Unruhen in der Ukraine
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 14:17bonzokhan schrieb:Ah verstehe! Aber meinst du Druck von aussen würde was ändern?Eventuell schon. Wobei es aber schwer zu sagen ist, ob das nicht einfach nur die Fronten noch weiter verhärten würde. Das Problem ist halt, dass die Opposition nicht einfach nur ein Mitspracherecht will, sondern gleich das Land komplett übernehmen will. Das kann Janukowitsch aber nicht zulassen, denn damit würde er eine Mehrheit in der Ukraine im Stich lassen.
Die Eskalation der Gewalt gibt ihm nun aber die Möglichkeit, die zu einem Aufstand mutierten Proteste mit Gewalt niederzuschlagen.
Emodul
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 14:44@emodul
emodul schrieb:Das Problem ist halt, dass die Opposition nicht einfach nur ein Mitspracherecht will, sondern gleich das Land komplett übernehmen will.hast du dazu ne quelle? find dazu nix...
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 15:03polos schrieb: Wenn sich das Ganze tatsächlich zu einem Bürgerkrieg entwickelt, dann dauert es bestimmt nicht lange, bis irgendwelche Schwachmaten versuchen werden die Gaspipeline zu sprengen.Hoffentlich sprengt jemand die Gaspipeline in die Luft, dann soll doch der gute Spionage-Freund USA an die EU genügend Gas liefern, der steht doch immer bereit zur Hilfe wenn es Probleme gibt und ist dazu noch sehr enger Verbündeter der EU, wie einige Politiker ständig erzählen.
Spätestens dann werden auch wir davon betroffen sein.
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 15:13Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 15:52@emodul
Das Video kursiert nirgends. Insofern ist das alles Kopfkino.
Auf die Meldung wird niemand mehr Bezug nehmen.
Nach Bundespräsident Gauck stehen wir (?) auf der Seite der friedlichen Demonstranten.
Allerdings gibt es unter diesen auch sehr viele, die die Molotov-Cocktails herstellen, verteilen
und auch selbst werfen. Moderne Dialektik eben.
Und jetzt hat die pöhse Polizei sogar Steine zurückgeworfen.
Und wir wissen ja, die meisten Toten weisen Schusswunden auf.
Das Video kursiert nirgends. Insofern ist das alles Kopfkino.
Auf die Meldung wird niemand mehr Bezug nehmen.
Nach Bundespräsident Gauck stehen wir (?) auf der Seite der friedlichen Demonstranten.
Allerdings gibt es unter diesen auch sehr viele, die die Molotov-Cocktails herstellen, verteilen
und auch selbst werfen. Moderne Dialektik eben.
Und jetzt hat die pöhse Polizei sogar Steine zurückgeworfen.
Und wir wissen ja, die meisten Toten weisen Schusswunden auf.
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 15:55Die Ukraine war schon immer gefangen zwischen Ost und West, einst zwischen Polen und Russland, dann zwischen Nato und UdSSR, heute zwischen EU/USA und Russland. Ich denke das uns die Situation als sehr diffus erscheint, dabei sind die Interessengruppen klar erkennbar und die Situation wird mehr und mehr von den rechten und Faschisten ausgenutzt, die natürlich eine deutlich geringere Hemmschwelle haben als die einst friedlichen, westlichen Demonstranten, die sich eine weltoffene, demokratische Ukraine erhofft haben, jedoch vergessen haben das Russland am längeren Hebel sitzt wenn es um essentielle Rohstoffe geht. Die Ukraine muss einen Kompromiss zwischen östlichen und westlichen Interessen finden, wird sie dies nicht, wird sie entweder gespalten oder gerät durch Sanktionen mehr und mehr in eine Isolation. Es ist fraglich wie sich das entwickelt.
Die EU mag gewiss kein beliebter Verein sein, doch würde ich sagen das die EU-Interessen sich im Bezug auf die Ukraine sehr zurückhaltend zeigen, ganz im Gegensatz zu den USA. Man sollte auch verstehen das die geostrategische Vorgehensweise der USA eine Art Einkesselung Russlands vorsieht, man versucht den Einfluss und die wichtigsten Partner Russlands zu destabilisieren, die EU steht da scheinbar selbst zwischen den Fronten und versucht als 3. Option einen Ausgleich zu schaffen, scheitert jedoch an sich selbst mehr und mehr, da einfach ein zu großes innereuropäisches Gefälle vorhanden ist.
Jedenfalls was die Proteste betrifft kann ich nur sagen, da sind ein Haufen von rechtsradikalen Schlägertrupps unterwegs die eine ganz eigene Agenda haben, in die jedoch auch kräftig investiert wird. Natürlich wird auch Russland für die Verteidigung seiner Interessen den Geldhahn aufdrehen, nur zeigt sich auch Russland bis jetzt recht zurückhaltend. Keine Ahnung wie sich das in den nächsten Wochen ändert. Ich hoffe die vernünftigen Leute nehmen Abstand von den Extremisten, egal auf welcher Seite. Selbst in der proeuropäischen Westukraine sind gerade mal 42% für einen EU-Kurs, die Ukraine ist zum Teil so selbstkritisch und weitsichtig das sie erkennt das man die Bedingungen noch nicht erfüllt und es zudem noch das Risiko gibt das es ähnliche Unstimmigkeiten wie z.B. in Ungarn und Rumänien geben könnte. Ein weiteres risikoreiches Wachsen der EU würde ihr nur selbst schaden.
Ich selbst bin da weder auf pro-EU noch pro-russischer Seite aber eben auch nicht auf Seiten der Nationalisten. Ich sehe nur Sinn in einen Kompromiss, einer Art von Ost-West Handels- und Wirtschaftsföderation. Alles andere wäre einfach zu kurzsichtig. Nur sollte sich eine solche Föderation bilden, wäre dies so gar nicht im Interesse der USA.
Die EU mag gewiss kein beliebter Verein sein, doch würde ich sagen das die EU-Interessen sich im Bezug auf die Ukraine sehr zurückhaltend zeigen, ganz im Gegensatz zu den USA. Man sollte auch verstehen das die geostrategische Vorgehensweise der USA eine Art Einkesselung Russlands vorsieht, man versucht den Einfluss und die wichtigsten Partner Russlands zu destabilisieren, die EU steht da scheinbar selbst zwischen den Fronten und versucht als 3. Option einen Ausgleich zu schaffen, scheitert jedoch an sich selbst mehr und mehr, da einfach ein zu großes innereuropäisches Gefälle vorhanden ist.
Jedenfalls was die Proteste betrifft kann ich nur sagen, da sind ein Haufen von rechtsradikalen Schlägertrupps unterwegs die eine ganz eigene Agenda haben, in die jedoch auch kräftig investiert wird. Natürlich wird auch Russland für die Verteidigung seiner Interessen den Geldhahn aufdrehen, nur zeigt sich auch Russland bis jetzt recht zurückhaltend. Keine Ahnung wie sich das in den nächsten Wochen ändert. Ich hoffe die vernünftigen Leute nehmen Abstand von den Extremisten, egal auf welcher Seite. Selbst in der proeuropäischen Westukraine sind gerade mal 42% für einen EU-Kurs, die Ukraine ist zum Teil so selbstkritisch und weitsichtig das sie erkennt das man die Bedingungen noch nicht erfüllt und es zudem noch das Risiko gibt das es ähnliche Unstimmigkeiten wie z.B. in Ungarn und Rumänien geben könnte. Ein weiteres risikoreiches Wachsen der EU würde ihr nur selbst schaden.
Ich selbst bin da weder auf pro-EU noch pro-russischer Seite aber eben auch nicht auf Seiten der Nationalisten. Ich sehe nur Sinn in einen Kompromiss, einer Art von Ost-West Handels- und Wirtschaftsföderation. Alles andere wäre einfach zu kurzsichtig. Nur sollte sich eine solche Föderation bilden, wäre dies so gar nicht im Interesse der USA.
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 16:09Die Demonstranten haben den Gouverneur von Oblast Wolhynien verprügelt und gefangen genommen.
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 16:13Губернатора Волині Башкаленка ледь не розтерзали
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Der Mann wurde nicht nur gefangen genommen. Friedliche Oppositionelle versuchen ihn dazu zu bringen seinen Rücktritt zu verkünden. Dabei schrecken sie sich nicht mal davor zurück seine Familie direkt zu bedrohen.
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 16:25Bye bye Ukraine.
Jugoslwaisches Szenario 1:1. Und Merkel droht mit Sanktionen. Zuerst Kacke anstiften, dann Tote verbuchen und schlussendlich mit Sanktionen drohen. Ich lobe mit die Politik des Westens! Bravo
Jugoslwaisches Szenario 1:1. Und Merkel droht mit Sanktionen. Zuerst Kacke anstiften, dann Tote verbuchen und schlussendlich mit Sanktionen drohen. Ich lobe mit die Politik des Westens! Bravo
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 18:42Noch mal etwas ausführlicher:
Die Eskalation ist doch genau das, was in dem Telefongespräch mit Nuland angekündigt wurde:
"Die Situation kitten und dafür sorgen, dass es fahrt aufnimmt.", etc..
Die Formulierung "Fuck the EU" zeigt im Übrigen, dass die USA bereit sind, die EU zu opfern.
So ist es zu verstehen. Denn wenn die Situation weiter eskalieren sollte, ist auch ein Krieg im Westen Europas näher als manch einer glauben will.
Die USA werden auf ihrem Kontinent wie üblich mehr als glimpflich davonkommen, sollte es sich soweit entwickeln.
Der ehemalige Parteikollege R.T. Erdogans, Fethullah Gülen, sitzt in den USA, gilt als Günstling deren Regierung und ist an den Unruhen in der Türkei involvoiert.
Zugleich lässt angeblich Erdogan immer wieder terroristische Vereinigungen, die am Krieg in Syrien beteiligt sind, in der Türkei als Transitland einsickern und wieder aussickern.
Die Türkei liegt am Südufer des schwarzen Meeres.
Die USA sind massiv an den Unruhen in der Ukraine beteiligt. Nicht zuletzt wird das über das geleakte Telefongespräch überdeutlich.
Das Telefongespräch ist mit einem Teilgeständnis gleichzusetzen. Was feht ist das Motiv. Das kann man sich aber ohne weiteres ausrechnen.
Die Ukraine liegt am Nordufer des schwarzen Meeres.
Außerdem patrouillieren 2 Kriegsschiffe der USA im schwarzen Meer. Angeblich, um die mit den USA über verschiedene Kanäle verstrickten terroristischen Vereinigungen im Falle eines Falles abwehren zu können.
Am Ostufer des schwarzen Meeres liegt der Kaukasus. Der wichtige Verbündete der USA, Saudi Arabien (Aramko sollte jedem ein Begriff sein), hatte mit Anschlägen zu den olympischen Spielen in Sotchi gedroht, sollte Syrien nicht dazu bewogen werden, sich zu ergeben.
Wäre die arabische Halbinsel kaltgestellt, würde zumindest der Treibstoff zur weiteren Kriegsführung schwerlich ausreichen.
Andererseits wäre eine ökonomische Katastrophe in greifbarer Nähe. Durch diesen Zusammenhang halten sie praktisch alle Menschen, die auf ein funktionierendes Wirtschaftssystem angewiesen sind, in Geiselhaft.
Den USA und ihren Mittätern reicht es völlig aus, die ihren geopolitischen Interessen unpassenden Länder zu destabilisieren und abzuwarten.
Die politischen Vertreter der EU und der USA haben in der Ukraine offen und wiederholt zum Landfriedensbruch aufgerufen und diesen mitfinanziert.
Das sind nicht nur erhebliche Straftaten innerhalb der Gesetze eines Landes, sondern reiht sich mit ein in die lange Liste der von ihnen begangenen Verstößen gegen das Völkerrecht.
Dieses Brandstiften, insbesondere die daraus entstehenden "Brände", können auch als Verbrechen gegen die Menschlichkeit verstanden werden, für die sie verantwortlich sind.
Auch die humanitäre Katastrophe in Syrien hat ein historisches Ausmaß erreicht.
Sollten diese brandstiftenden politischen Vertreter der EU und der USA nochmal Fuß auf Territorium der von ihnen terrorisierten Länder oder anderer noch verhältnismäßig freier Länder setzen, sollte eigentlich alles unternommen werden, um diese in Gewahrsam zu nehmen.
Unwahrscheinlich, aber was würde dann wohl passieren?
Was droht gänzlich entfesselt zu werden, ist eine unheilige Allianz aus radikalen Islamisten und (Neo)faschisten.
Und Klitschko wird wahrscheinlich bald von dem Mob den er mitangestachelt hat selbst zerfleischt werden, sollte die Situation sich nicht wieder beruhigen und in geordnete Bahnen geleitet werden.
Durch das, wozu die Menschen in der Ukraine sich durch diverse Stammtischparolen haben hinreißen lassen, kann sich keine bessere Zukunft ergeben.
Die Einwohner müssen bergreifen, dass sie benutzt werden und wieder zur Vernunft kommen.
Andere aufständische, terroristische Gruppen, die gezielt dafür eingesetzt werden dort kriegsähnliche Handlungen auszuführen, müssen beseitigt werden.
Dabei ist dafür Sorge zu tragen, dass ein weiteres Einsickern gewaltbereiter Elemente und die Versorgung solcher mit Kampfmitteln unterbunden wird.
Als am Dienstag der von Klitschko und seinen Partnern organisierte und propagierte "Friedensmarsch" das Regierungsgebäude in Kiew erreichte, trat ein regionaler Regierungsvertreter vor die Masse und bat darum, zumindest Frauen und Kinder friedlich in Sicherheit bringen zu können.
Er wurde kommentarlos hingerichtet. Mehrere Berkutmitarbeiter sind entführt worden, noch mehr lebensgefährlich verletzt, auch tote hat es schon gegeben. Es gibt Videoaufnahmen, die zeigen wie schwerverletzte Berkutmitarbeiter von Radikalen am Boden liegend getreten und ihrer Ausrüstung beraubt wurden. Inzwischen ist bekannt, dass die von der EU und USA versorgten Kräfte schon vor ihren Angriffen auf Polizeistationen im Besitz von Schusswaffen waren, auch Kriegswaffen.
Die ukrainischen Sicherheitskräfte haben bisher hauptsächlich nur Schutzschilde und Gummiknüppel bei sich tragen dürfen, jedoch keine als tödlch bezeichneten Waffen.
In der vom russischen Fürsten, Daniel "Galizki" Romanowitsch, von Galizien gegründeten Stadt Lwow und ihrem Regierungsbezirk (zwischenzeitlich lange polnisch und auch kurz mal habsburgisch und heute der äußerste Westen der Ukraine) wurden während des 2. Weltkrieges etwa 540.000 Menschen von den Nazis unter Führung von einem Herrn Joachim Freiherr von der Leyen und mit Unterstützung der UPA ermordet.
Das war ein Großteil der Bevölkerung, die dann mit Volksdeutschen und ähnlichem ersetzt wurde.
Die versuchte Entnazifizierung hat offenbar auch nach den späteren Umsiedlungen unter Stalin oder vielleicht auch zum Teil durch seine und ähnliche Politik nicht funktioniert.
Das war sicher ein gravierendes Versäumnis, nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Deutschland, was nach der Wende eigentlich relativ klar geworden sein sollte.
Leider scheint es niemanden sonderlich gestört zu haben, vor allem nicht den Gaukler mit seinem Wanderzirkus.
Diese gewaltbereiten Elemente werden gezielt und bewusst von den Brandstifter gefördert und instrumentalisiert.
Die Eskalation ist doch genau das, was in dem Telefongespräch mit Nuland angekündigt wurde:
"Die Situation kitten und dafür sorgen, dass es fahrt aufnimmt.", etc..
Die Formulierung "Fuck the EU" zeigt im Übrigen, dass die USA bereit sind, die EU zu opfern.
So ist es zu verstehen. Denn wenn die Situation weiter eskalieren sollte, ist auch ein Krieg im Westen Europas näher als manch einer glauben will.
Die USA werden auf ihrem Kontinent wie üblich mehr als glimpflich davonkommen, sollte es sich soweit entwickeln.
Der ehemalige Parteikollege R.T. Erdogans, Fethullah Gülen, sitzt in den USA, gilt als Günstling deren Regierung und ist an den Unruhen in der Türkei involvoiert.
Zugleich lässt angeblich Erdogan immer wieder terroristische Vereinigungen, die am Krieg in Syrien beteiligt sind, in der Türkei als Transitland einsickern und wieder aussickern.
Die Türkei liegt am Südufer des schwarzen Meeres.
Die USA sind massiv an den Unruhen in der Ukraine beteiligt. Nicht zuletzt wird das über das geleakte Telefongespräch überdeutlich.
Das Telefongespräch ist mit einem Teilgeständnis gleichzusetzen. Was feht ist das Motiv. Das kann man sich aber ohne weiteres ausrechnen.
Die Ukraine liegt am Nordufer des schwarzen Meeres.
Außerdem patrouillieren 2 Kriegsschiffe der USA im schwarzen Meer. Angeblich, um die mit den USA über verschiedene Kanäle verstrickten terroristischen Vereinigungen im Falle eines Falles abwehren zu können.
Am Ostufer des schwarzen Meeres liegt der Kaukasus. Der wichtige Verbündete der USA, Saudi Arabien (Aramko sollte jedem ein Begriff sein), hatte mit Anschlägen zu den olympischen Spielen in Sotchi gedroht, sollte Syrien nicht dazu bewogen werden, sich zu ergeben.
Wäre die arabische Halbinsel kaltgestellt, würde zumindest der Treibstoff zur weiteren Kriegsführung schwerlich ausreichen.
Andererseits wäre eine ökonomische Katastrophe in greifbarer Nähe. Durch diesen Zusammenhang halten sie praktisch alle Menschen, die auf ein funktionierendes Wirtschaftssystem angewiesen sind, in Geiselhaft.
Den USA und ihren Mittätern reicht es völlig aus, die ihren geopolitischen Interessen unpassenden Länder zu destabilisieren und abzuwarten.
Die politischen Vertreter der EU und der USA haben in der Ukraine offen und wiederholt zum Landfriedensbruch aufgerufen und diesen mitfinanziert.
Das sind nicht nur erhebliche Straftaten innerhalb der Gesetze eines Landes, sondern reiht sich mit ein in die lange Liste der von ihnen begangenen Verstößen gegen das Völkerrecht.
Dieses Brandstiften, insbesondere die daraus entstehenden "Brände", können auch als Verbrechen gegen die Menschlichkeit verstanden werden, für die sie verantwortlich sind.
Auch die humanitäre Katastrophe in Syrien hat ein historisches Ausmaß erreicht.
Sollten diese brandstiftenden politischen Vertreter der EU und der USA nochmal Fuß auf Territorium der von ihnen terrorisierten Länder oder anderer noch verhältnismäßig freier Länder setzen, sollte eigentlich alles unternommen werden, um diese in Gewahrsam zu nehmen.
Unwahrscheinlich, aber was würde dann wohl passieren?
Was droht gänzlich entfesselt zu werden, ist eine unheilige Allianz aus radikalen Islamisten und (Neo)faschisten.
Und Klitschko wird wahrscheinlich bald von dem Mob den er mitangestachelt hat selbst zerfleischt werden, sollte die Situation sich nicht wieder beruhigen und in geordnete Bahnen geleitet werden.
Durch das, wozu die Menschen in der Ukraine sich durch diverse Stammtischparolen haben hinreißen lassen, kann sich keine bessere Zukunft ergeben.
Die Einwohner müssen bergreifen, dass sie benutzt werden und wieder zur Vernunft kommen.
Andere aufständische, terroristische Gruppen, die gezielt dafür eingesetzt werden dort kriegsähnliche Handlungen auszuführen, müssen beseitigt werden.
Dabei ist dafür Sorge zu tragen, dass ein weiteres Einsickern gewaltbereiter Elemente und die Versorgung solcher mit Kampfmitteln unterbunden wird.
Als am Dienstag der von Klitschko und seinen Partnern organisierte und propagierte "Friedensmarsch" das Regierungsgebäude in Kiew erreichte, trat ein regionaler Regierungsvertreter vor die Masse und bat darum, zumindest Frauen und Kinder friedlich in Sicherheit bringen zu können.
Er wurde kommentarlos hingerichtet. Mehrere Berkutmitarbeiter sind entführt worden, noch mehr lebensgefährlich verletzt, auch tote hat es schon gegeben. Es gibt Videoaufnahmen, die zeigen wie schwerverletzte Berkutmitarbeiter von Radikalen am Boden liegend getreten und ihrer Ausrüstung beraubt wurden. Inzwischen ist bekannt, dass die von der EU und USA versorgten Kräfte schon vor ihren Angriffen auf Polizeistationen im Besitz von Schusswaffen waren, auch Kriegswaffen.
Die ukrainischen Sicherheitskräfte haben bisher hauptsächlich nur Schutzschilde und Gummiknüppel bei sich tragen dürfen, jedoch keine als tödlch bezeichneten Waffen.
In der vom russischen Fürsten, Daniel "Galizki" Romanowitsch, von Galizien gegründeten Stadt Lwow und ihrem Regierungsbezirk (zwischenzeitlich lange polnisch und auch kurz mal habsburgisch und heute der äußerste Westen der Ukraine) wurden während des 2. Weltkrieges etwa 540.000 Menschen von den Nazis unter Führung von einem Herrn Joachim Freiherr von der Leyen und mit Unterstützung der UPA ermordet.
Das war ein Großteil der Bevölkerung, die dann mit Volksdeutschen und ähnlichem ersetzt wurde.
Die versuchte Entnazifizierung hat offenbar auch nach den späteren Umsiedlungen unter Stalin oder vielleicht auch zum Teil durch seine und ähnliche Politik nicht funktioniert.
Das war sicher ein gravierendes Versäumnis, nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Deutschland, was nach der Wende eigentlich relativ klar geworden sein sollte.
Leider scheint es niemanden sonderlich gestört zu haben, vor allem nicht den Gaukler mit seinem Wanderzirkus.
Diese gewaltbereiten Elemente werden gezielt und bewusst von den Brandstifter gefördert und instrumentalisiert.
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 19:03IN Lemberg wurde wohl gerade die Unabhängigkeit ausgerufen, und das Militär wird sich an räumungsaktionen wohl beteiligen
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 19:32Also ich finde wie zu sehen ist , verhält sich Polizei total legitim, sie lässt sich eher prügeln.
Eine Minderheit die bei Wahlen 14% bekommen hat , was nicht gerade die demokratische Mehrheit ist , will eine Regierung stürzen ? No Go.
Und unsere Faschisten aus der EU stehen auch zu diesen Neo-Nazi Protestlern.
Video : Oh ja sehr friedlich diese "Demonstranten" mit Schusswaffen
http://www.liveleak.com/view?i=34e_1392746107
http://www.liveleak.com/view?i=fec_1392732158
Neonazis :
http://libcom.org/news/neo-nazis-far-right-protesters-ukraine-23012014
Ganz ehrlich : Wäre ich Polizist , hätte ich schon längst scharf geschossen , wenn ich sehe wie ein Kollege vermutlich totgeprügelt wird.
Eine Minderheit die bei Wahlen 14% bekommen hat , was nicht gerade die demokratische Mehrheit ist , will eine Regierung stürzen ? No Go.
Und unsere Faschisten aus der EU stehen auch zu diesen Neo-Nazi Protestlern.
Video : Oh ja sehr friedlich diese "Demonstranten" mit Schusswaffen
http://www.liveleak.com/view?i=34e_1392746107
http://www.liveleak.com/view?i=fec_1392732158
Neonazis :
http://libcom.org/news/neo-nazis-far-right-protesters-ukraine-23012014
Ganz ehrlich : Wäre ich Polizist , hätte ich schon längst scharf geschossen , wenn ich sehe wie ein Kollege vermutlich totgeprügelt wird.
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 19:35@Cyanol
Punkt eins stehen da nicht nur Rechtsextremisten, Punkt zwei hat die Regierung die Verantwortung dafür, dass die Lage so weit eskaliert ist.
Das darf man nicht vergessen.
Das Entschuldigt nicht, was da passiert, aber so zu tun als sei die Regierung unschuldig daran und die Demonstranten seien nur Chaoten ist genauso unsinnig wie zu sagen, die Demonstranten sind gut und friedlich.
Punkt eins stehen da nicht nur Rechtsextremisten, Punkt zwei hat die Regierung die Verantwortung dafür, dass die Lage so weit eskaliert ist.
Das darf man nicht vergessen.
Das Entschuldigt nicht, was da passiert, aber so zu tun als sei die Regierung unschuldig daran und die Demonstranten seien nur Chaoten ist genauso unsinnig wie zu sagen, die Demonstranten sind gut und friedlich.
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 19:40Es ist eine gewählte Regierung und eine Minderheiten versucht sie zu stürzen , wäre dasselbe wenn sich hier die bürgerliche Linke mit Linksextremen oder die bürgerliche Rechte mit Rechtsextremen verbrüdern würden und versuchen diesen Staat zu stürzen. Es ist eine Minderheit die dazu nicht legitimiert ist und das Volk als Ganzes nicht vertritt.
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 19:43@shionoro
- Die bewaffeneten Banden, wegen denen es überhaupt zu der neulichen Gewalt gekommen ist sind ausschließlich Rechtsextremisten.
- Die Opposition sowie die EU- und US-Vertreter haben diese Extremisten über lange Zeit toleriert und als einen Bestandteil der "Revolution" angesehen.
- Die Opposition sowie die EU- und US-Vertreter haben die Menschen über Monate angestachelt. Sie haben eine kompromisslose Haltung eingenommen und die Regierung erpresst.
Das alles sollte man nicht aus den Augen lassen.
- Die bewaffeneten Banden, wegen denen es überhaupt zu der neulichen Gewalt gekommen ist sind ausschließlich Rechtsextremisten.
- Die Opposition sowie die EU- und US-Vertreter haben diese Extremisten über lange Zeit toleriert und als einen Bestandteil der "Revolution" angesehen.
- Die Opposition sowie die EU- und US-Vertreter haben die Menschen über Monate angestachelt. Sie haben eine kompromisslose Haltung eingenommen und die Regierung erpresst.
Das alles sollte man nicht aus den Augen lassen.
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 19:46@polos
Mensch da gibt es aber einiges an parallelen zu einem anderen aktuellen Konflikt.
Und die Demonstranten weisen sogar selber darauf hin.
Mensch da gibt es aber einiges an parallelen zu einem anderen aktuellen Konflikt.
Und die Demonstranten weisen sogar selber darauf hin.
Unruhen in der Ukraine
19.02.2014 um 19:47@polos
Das ist sicher nicht falsch.
Aber zum jetzigen Zeitpunkt sind da nicht nur Rechtsextremisten, die gegen die Polize kämpfen.
Das ist sicher nicht falsch.
Aber zum jetzigen Zeitpunkt sind da nicht nur Rechtsextremisten, die gegen die Polize kämpfen.
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