Foss schrieb:Wad? Das ist ja noch Weltkriegstechnik.
Wohl kaum. Bm 21 ist Weltkriegstechnik
Ein ganz wichtiger Mentor von Obama ist Zbigniew Ein ganz wichtiger Mentor von Obama ist Zbigniew Brzeziński gewesen. Und in seinem Werk "The Grand Chessboard" nimmt die Ukraine eine zentrale Rolle ein.
gewesen. Und in seinem Werk "The Grand Chessboard" nimmt die Ukraine eine zentrale Rolle ein.
mmh kannst du den Zusammenhang auch Belegen oder nur Hypothese von dir. Denn schauen wir doch mal
Brzeziński trieb die Entwicklung politischer Beziehungen zwischen den USA und der Volksrepublik China voran und befürwortete eine neue Übereinkunft zur Rüstungskontrolle mit Moskau. Weiterhin teilte er die Ansicht des Präsidenten, dass die Vereinigten Staaten anstelle von Alleingängen diplomatisch eine Politik der internationalen Kooperation betreiben sollten.
In seinem Buch Die einzige Weltmacht beschreibt er die Strategie, die die USA als – nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion – einzige Supermacht seiner Meinung nach einschlagen sollten.
Seit 2006 tritt Brzeziński als Kritiker der US-Politik gegenüber dem Atomprogramm des Iran und im Irakkrieg hervor. Brzeziński ist der Meinung, dass die Strategie der USA gescheitert ist.[1] Anfang 2007 warnte er davor, die USA würden einen Vorwand suchen, um gegen den Iran einen Krieg zu initiieren.[2]
Von ihm soll auch der Begriff des „Tittytainment“ stammen, welcher besagt, dass in Zukunft 80 Prozent der – dann arbeitslosen – Weltbevölkerung durch eine moderne Form von Brot und Spielen bei Laune gehalten werden müssen.
Brzeziński hat drei Kinder, Jan, Mark und Mika. Letztere ist Moderatorin beim US-amerikanischen Nachrichtensender MSNBC.
Bezgunehmend auf das Buch
Daraus entwickelt er verschiedene Handlungsempfehlungen für die Vereinigten Staaten. So soll eine deutsch-französische Führungsrolle in der Europäischen Union gefördert werden, um deren Erweiterung zu festigen. Russland solle ermutigt werden, seine eigene Rolle eindeutig im Sinne einer demokratischen und westlichen Orientierung zu definieren. Dadurch soll eine Balkanisierung in Zentralasien verhindert und ein verstärktes Sicherheits- und Stabilitätsbewußtsein in der Region etabliert werden. Außerdem müsse mit der Volksrepublik China ein Konsens gefunden werden, der nicht zu Lasten Japans geht, das Brzeziński als hauptsächlichen Verbündeten – aber nicht als Regionalmacht – sieht.[
Passt das mal gar nicht um eure Pläne die den USA angedichtet werden zu untermauern