Der Mörder wurde übrigens auch festgenommen, wurde aber dann zusammen mit anderen Mördern und Verbrechern u.a. durch Steinmeier und seine Freunde im Februar wieder freigepresst.2320 schrieb:Am 27.11.2013 geschah der erste Mord.
Aktivisten sprachen am Abend von einer sehr hohen Wahlbeteiligung - angeblich 71 Prozent im Gebiet Donezk und mehr als 80 Prozent in Lugansk. Nach der Auszählung der ersten Stimmzettel hätten mindestens 95 Prozent der Bewohner für eine Eigenständigkeit gestimmt, behaupteten die Separatisten.
"Euch"? Schließ von Deiner, woran auch immer Du leidest, bitte nicht auf andere, Danke.CurtisNewton schrieb:Der Euch erst HEUTE einfällt, in hier anzuführen....jaja, red Du mal!
Auch zur Chronologie:
Auf den folgenden Videos sieht man Ausschreitungen die zurück bis Oktober 2013 reichen und die Entstehung und Zuspitzung einigermaßen wiedergeben. Bei allen Ausschreitungen sind Wehrgruppen der rechtsextremen Organisationen „Swoboda“, „Trisub“, „UNA-UNSO“, „Patriot Ukrainy“, „Bely Molat“,(…) die sich im Verlauf der Zuspitzung der Ausschreitungen zur ultraextremistischen, faschistischen Dachorganisation „Pravy Sektor“ zusammengeschlossen haben, die treibenden, koordinierenden und kommandierenden Kräfte. Sie sind insbesondere durch die Fahnen und Armbinden ihrer Organisationen und der OUN-UPA, aber auch durch Nazisymbolik und Runen des 3.Reichs allgemein, mit denen sie sich und ihre Ausrüstung bemalt haben, zu erkennen.Beitrag von 2320 (Seite 560)
Natürlich stimmen diese Infos nicht. Im akrobatischen Zahlenfälschen sind die EU Freaks spitze.Foss schrieb:Stimmt denn etwas nicht mit dem folgenden Informationen?
Und dass man dazu die angeblich korrekten Zahlen vorlegt, muss ich Dir noch sagen?
Bei Interviews rund um die "Wahl" gaben auch verhältnismäßig viele an, den Wahlschein ungültig gemacht zu haben.
Noch einer der schillerndsten Politiker der „neuen“ Ukraine – Der Führer „der radikalen Partei“ Oleg Ljaschko. Die Reputation von Ljaschko könnte schlimmer nicht sein. `93 wurde er wegen Raubes staatlichen Eigentums verhaftet, `94 bekam er 6 Jahre wegen Betrugs in besonders schwerem Fall. Darüber hinaus ist Ljaschko in der Kiewer Rotlichtszene – der Hauptdarsteller. In der Presse schrieb man, dass Ljaschko, schon als zukünftiger Abgeordneter, einen heranwachsenden 16-Jährigen mit Beruhigungsmittel gefügig gemacht und vergewaltigt hatte.Erst vor kurzem (im letzten Jahr?) wurde er auf der Krim am Flughafen aufgehalten, als er einen 12- und einen 14-jähigen Jungen entführen wollte.
Aufgrund seiner Abgeordnetenimmunität konnte er dabei aber nicht festgenommen werden.
Hier noch eine Vernehmung Ljaschkos aus dem Jahr 1993.
Er berichtet von seinen Erfolgen in der ukrainischen Stricherszene:
macht der jetzt vielleicht in chips?
Mal schaun, ob die sich in Zukunft noch verkauft.
Также появились данные о явке избирателей в Киеве - она составляет 62,11%. В Луганской области на избирательные участки пришли 20,83% граждан. Явка в Донецке - 15,03%.
Außerdem gibt es Hinweise auf die Wahlbeteiligung in Kiew - sie liegt bei 62.11%. Im Gebiet Lugansk kamen 20,83% der Bürger zu den Urnen. Die Wahlbeteiligung in Donetsk - 15,03%.http://news.liga.net/news/politics/1889068-obnovlennye_dannye_tsik_poroshenko_nabiraet_pochti_55_golosov_.htm
Die Präsidentenwahl in der Ukraine hat Petro Poroschenko ebenfalls im ersten Wahlgang gewonnen. Der Süßwarenfabrikant Poroschenko hatte sich am Sonntag kurz nach Schließung der Wahllokale zum Sieger erklärt. Anschließend zeigte er sich gesprächsbereit, hat Verhandlungen mit Russland aber an konkrete Bedingungen geknüpft. "Die Krim ist und bleibt ukrainisches Territorium", sagte der Unternehmer am Sonntagabend in Kiew. Er hoffe auf ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.Was soll das noch bringen? Eine gefährliche Aussage, wenn daraus ja doch nichts wird macht er sich nur unglaubwürdig. In Verhandlungen wird er so oder so treten, wer soll sonst seine Schokolade kaufen.
Was soll was bringen? Die Krim ist immer noch Ukrainisches Gebiet.
