Mag sein, aber um 1914 war er nun mal der modernste, den es bis dahin gab. Und ich glaube in diesem Krieg wurde auch die Taktik der verbrannten Erde geboren, oder zumindest als solche namentlich benannt. Und Gatling-Guns hatten da auch schon erste Einschüsse auf dem Schlachtfeld hinterlassen. :(Befen schrieb:Den Sezessionskrieg als modern zu bezeichnen ist aber auch gewagt.
Gekauft, macht Sinn. Lieber "Fahnenflüchtige" erschießen als das Risiko einzugehen, daß die Jungs die Seiten wechseln. Na wunderprall...Egalite schrieb:Das Ganze erscheint mir so, den Gedanken hatte ich schon vor Stunden, als sei es eine Bestrafungsaktion gegen die unwilligen Soldaten gewesen und zusätzlich lässt sich dadurch die Lage noch weiter eskalieren. Man wird jetzt Rache nehmen und noch härtere Geschütze einsetzen müssen. Der Vorfall ist von Anfang an geplant gewesen, man wusste um die Moral der Soldaten am vermeintlichen Checkpoint und macht daraus einen weiteren Grund um noch härter gegen die Rebellen vorzugehen.
Kannst du das irgendwie belegen? Abwägig klingt das nich, kommt mir auch vage bekannt vor. Dahinter könnte ja genausogut n Hedge-Fonds stehn. Oder siehst Du irgendwo noch weitere Indizien, die für die FED sprechen würden?Z. schrieb:Euroclear ist sozusagen, der verlängerte Arm der FED, mit dem feinen Unterschied, über einen Pool von sage und schreibe 21,4 Billionen Euro zu verfügen, statt nur über einen "manchmal wertlosen" Dollarpool. Wenn zb. Verkäufer die schon auf Mrd.-Billionen Dollars sitzen, den Dollar mal als Zahlungsmittel nicht akzeptieren, kann man somit "Hintertürchen gerecht" (wäre ja sehr fragwürdig und auffällig wenn das Paper /US-Staatsanleihe/ zu lange am Markt zum Verkauf stände... apropo "Panik auslösen") eine Ankauf-Transaktion in Euro abwickeln. Dh. den Verfall des Dollars mit Zahlung von harten Euros abwenden.
Dazu kommt noch, nicht schon wieder eine ganze Reihe an gepanzerten Fahrzeugen den "Rebellen" zu überlassen.kurvenkrieger schrieb:Gekauft, macht Sinn. Lieber "Fahnenflüchtige" erschießen als das Risiko einzugehen, daß die Jungs die Seiten wechseln. Na wunderprall...
Für Dich vielleicht. Andererseits gibts durchaus auch noch "wirkliche" Föderalisten, die nur ihr Ding machen (wollen). Und wenn Du da schon so undifferenziert rangehst, solltest Du auf Nachfragen durchaus auch belegen können warum Du dir da so sicher bist.
Das war keine False-Flag Attacke, sondern ein Angriff der Selbstverteidigungskräfte auf die Armee. Die Truppen die dort niegergeschossen wurden, bestanden aus Wehrdienstleistenden, die sich im Grunde (auf eine unfähige Art und Weise) aus dem Konflikt heraushalten wollten.
Das wirds gewesen sein. Daß die 25th AA übergelaufen is hat Kiew ja auch n paar Hubschrauber gekostet. Den "Fehler" will man scheinbar nich nochmal machen. Irgendjemand muß diese wildgewordenen Militaristen dringend aufhalten...
Wie ist deine Einschätzung zudem was dort gelaufen ist.ganz ehrlich wir können doch gar nicht sehen, ob die Hubschrauber und der Chepoint dasselbe sind.
Was haben die Hubschrauber dort abgefeuert?
Könnte an meiner Theorie etwas dran sein?
t
Die Sache ist bereits zu weit fortgeschritten. Putin hat im Grunde kaum etwas zu sagen. Auf den Kanälen der Separatisten gibt es derzeit kein größeres Thema als die Verhinderung der Wahlen.
Nochmal: Das war keine false Flag Aktion, sondern ein gezielter Schlag, angeordnet von Strelkow.
Zumal ja nicht alle Getötet wurden ließe sich ein false Flag gar nicht vertuschen. Die Hubschrauber fliegen recht niedrig was eher nach Kundschaften und Jagd nach Infantrie aussieht,denn ein Angriff auf Gepanzerte Fahrzeuge.
Also gibt er sogar noch offen zu, "Fahnenflüchtige" niederzumachen? Wird schon seinen Sinn haben, meinste?polos schrieb:Nochmal: Das war keine false Flag Aktion, sondern ein gezielter Schlag, angeordnet von Strelkow.
Ja, er gibt es zu und erklärt es damit, dass diese Soldaten zu feige waren um sich zu ergeben oder zu kämpfen. Er erklärt, dass sie sich im Endeffekt sowieso gegen die neugegründete Republik gewendet hätten und der Angriff deswegen gerechtfertigt war.
Die einzigen die 1914 in etwa wußten, was ein moderner Krieg bedeuten kann, waren die Amis, also Leute wie du und ich. Weil deren großer Krieg gerade mal 50 Jahre zurücklag. Und deshalb haben sie daraus auch folgende Lehre gezogen, nie wieder Krieg auf eigenem Boden.tNaja wohl kaum. Da liegen doch noch gewaltige Unteschiede zwischen, zumal 1914 wohl auch keiner mit einem Stellungkrieg rechnete der in der Geschichte auch eher selten ist.
Dass sie deshalb so gerne den Krieg in andere Länder tragen is leider die Kehrseite der Medaille. tNein, die Mentalittät entstand nach dem 2 Weltkrieg als man Merkte das Fotress America nicht funktionierte und Russland in der vermeintlichen Lage war die Euraische Weltinsel völlig zu vereinanahmen.
Aber für uns sollte das Anlass genug sein, sich rauszuhalten aus allem was nach Pulverdampf riecht, solange unsere eigenen Grenzen nich angetastet werden. Dann wären wir sogar noch schlauer als die Amis. Sind wir natürlich nich.Eigentlich zeigt uns die Vergangenheit das eine Isolationistische Haltung es eher schwerer macht. In einer Globalen Welt noch viel weniger. Von daher sollte man sich sogar eher Gedanken machen bevor ein Konflikte die Bewaffnete Stufe erreicht. Das bedeutet aber natürlich keine blinde apeasmentpolitik.
t
