Unruhen in der Ukraine
11.05.2014 um 21:14Anzeige
ymmd!masterpain schrieb:endlich hat man sich wieder auf unseren Lieblingsfeind eingeschossen: den bösen Amerikaner!
ich dachte diese Söldner sind in so ner Firma die man anheuern kann.. und hier sinds gleich wieder die Amerikaner..
Der Putin hat echt Glück das er Böcke schiessen kann, und der Obama is schuld
Heul doch oder mal melodisch gesagtmasterpain schrieb:endlich hat man sich wieder auf unseren Lieblingsfeind eingeschossen: den bösen Amerikaner!
ich dachte diese Söldner sind in so ner Firma die man anheuern kann.. und hier sinds gleich wieder die Amerikaner..
Der Putin hat echt Glück das er Böcke schiessen kann, und der Obama is schuld
Du meinst sowas hier?Sea_Cucumber schrieb:Wer so hart an seinem Image arbeitet, der muss sich nicht darüber wundern wenn man ihm sein selbst erarbeitetes Image auch mal wie Scheiße vor die Schnauze knallt
ganz schön rassistisch wenn du so verallgemeinerstmasterpain schrieb:den bösen Amerikaner!
Es gibt doch immer einen Minimalkonsens den man finden kann. Wäre schön wenn dies in der Ukraine auch mal passieren könnteCurtisNewton schrieb:Aber Danke für den Song, hab den schon lange nicht mehr gehört...immer wieder gut!
Nö! Wo denn?waage schrieb:schon wieder vergessen, dein jüngstes "mea culpa" .... sorry, du bist schon wieder auf alten pfaden, nix dazu gelernt?
Hat eine russlandfreundliche Zeitung davon berichtet.Befen schrieb:Hat die Firma das so gemacht wie die russische Regierung?
sieh es als dezenten hinweis, du erweckst den eindruck, dass du schon wieder auf alten pfaden wanderst wo die luft sehr dünne für dich istCurtisNewton schrieb:und ziemlich daneben!
Schulen in Russland: Moskau diktiert Lehrplan zur Krimhttp://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/krim-und-russland-moskau-aendert-lehrplan-zur-krise-a-968157.html
Endlich ist die Krim zum russischen Mutterland zurückgekehrt - so sollen es Schüler in Russland künftig lernen. Doch bei den Lehrern regt sich Widerstand, sie wollen die Anweisung der Regierung nicht hinnehmen.
An russischen Schulen muss die Sichtweise der Regierung zur Annexion der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim gelehrt werden. Wegen dieser offiziellen Anweisung werfen immer mehr Lehrer der Regierung in Moskau vor, Indoktrinierung wie zu Sowjetzeiten zu versuchen, wie die Tageszeitung "Kommersant" berichtet. "Die Regierung trägt offen ihre Ideologie in die Schulen", sagte der Geschichtslehrer und Schulbuchautor Leonid Kazwa dem Blatt.
Das russische Bildungsministerium veröffentlichte einen Lehrplan, der Lehrern das Thema vorschreibt: "Krim und Sewastopol: ihre historische Rolle für Russland". Der Anweisung zufolge hatte die Annektierung einen "friedenssichernden und humanitären" Charakter und diente dem Ziel, "die geopolitischen Interessen und die Interessen der russischen und russischsprachigen Bevölkerung zu schützen". Dass Nikita Chruschtschow die Krim im Jahr 1954 der Ukraine zuschlug, sei "illegal" gewesen, heißt es darin. Durch die Aufnahme der Krim in die Russische Föderation sei die Halbinsel nun "zum Mutterland zurückgekehrt".
Nicht alle Lehrer wollen ihren Schülern diese Interpretation aufdrängen. "Offenkundig denkt das Bildungsministerium, Schulen seien zu Propaganda verpflichtet", sagte Iwan Kurilla von der Universität in Wolgograd "Kommersant". Die Schüler würden von sich aus Fragen zur Krim stellen, und diese müssten "offen und ehrlich besprochen werden", sagte die Schuldirektorin Natalja Ljubomirskaja aus Moskau.