Can schrieb:Psychiater Rainer Thomasius, Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Kaum jemandem seien die schwerwiegenden Folgen regelmäßigen Konsums bewusst, "insbesondere jungen Menschen in der Pubertät nicht", sagt er.
Falsche Fachkraft.. die darf sich gern zum Thema Jugendschutz melden. Das Kinder und Jugendliche kiffen dürfen, wird von Befürwortern wie Gegnern abgelehnt. Darum schnall ich einfach nicht, dass die Gegner immer wieder Kinder und Jugendliche thematisieren und die Diskussion verwässern damit.
Und zum Schaden: Solange ich mir diesen selbst zuführe ist das meine Sache.
Es ist meine Entscheidung dass ich Skifahren gehe und mir das Bein dabei breche oder schlimmeres. Mit dem Motorrad gegen ein Auto knalle und Querschnittsgelähmt bin. Dabei bring ich auch noch dritte in Gefahr.
Motorräder und Ski's sind ja nicht wirklich gesellschaftlich notwendig, wie etwa die Bauarbeit mit der ich mich Arbeitsunfähig gekrüppelt habe.
Könnte man eigentlich gut darauf verzichten.. sämtliche Risikosportarten sind im Prinzip total überflüssig.
Aber da sagt jeder: "Ist doch sein Ding ob er sich den Hals brechen will."
Aber beim Kiffen macht man sich dann plötzlich Sorgen um die Gesundheit der Konsumenten.