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Legalisierung von Cannabis

13.106 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

14.06.2015 um 09:09
@gerhard86

Ja, das gibt es natürlich, ist aber eher die Ausnahme.

Die meisten Kiffer werden eher bequem und vernachlässigen Ausbildung und Karriere. Was Du schreibst, spielt natürlich auch mit hinein.

Mein Aspekt ist, dass schon die Voraussetzungen für Erfolg durch das Kiffen oft vernachlässigt werden, Deiner, dass die Erfolglosigkeit weiteres Kiffen begünstig...

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Legalisierung von Cannabis

14.06.2015 um 09:14
@Commonsense
Ja, das ist eine klassische Abwärtsspirale, die es in der Form mit Alkohol (wenn nicht sogar noch schlimmer) auch gibt. Ich bin mir nur nicht sicher ob das ein gutes Argument ist eine Droge zu verbieten, weil es genug Leute gibt die immer ihre Wege finden werden ihr Leben zu verpfuschen.


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14.06.2015 um 09:18
@gerhard86

Ich würde sie nicht verbieten, im Gegenteil. Ich bin Befürworter der Legalisierung, schon um eine eigentlich relativ ungefährliche Droge aus dem Umfeld weit gefährlicherer Drogen heraus zu nehmen.

Meiner Erfahrung nach ist diese Abwärtsspirale bei Drogenkonsumenten weit häufiger anzutreffen als bei Alkoholkonsumenten (man beachte den Unterschied zu Alkoholikern).


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14.06.2015 um 09:22
@Commonsense

Meinst du, dass diese Abwärtsspirale bei Drogenkonsumenten häufer anzutreffen ist als bei Alkoholkonsumenten inklusive Alkoholikern? Jemand der die ganze Zeit bekifft ist betreibt imho genauso Substanzmissbrauch wie ein Alkoholiker (der körperliche Verfall setzt nur nicht so schnell ein).


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14.06.2015 um 09:28
@gerhard86

Nein, ich wollte Alkoholiker ausklammern. Das sind keine Konsumenten mehr, sondern Kranke.

Ich spreche davon, dass es weit mehr sehr erfolgreiche Menschen gibt, die regelmäßig Alkohol trinken als solche, die regelmäßig kiffen - und das liegt nicht nur daran, dass selbstverständlich mehr Menschen Alkohol trinken als kiffen.

Ich bin sicher, auch wenn ich das nicht belegen kann, dass man, wenn man die Zahlen vergleichen könnte, prozentual deutlich mehr Menschen unter den Besserverdienern fände, die Alkohol trinken als Menschen, die kiffen.


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Legalisierung von Cannabis

14.06.2015 um 09:32
@Commonsense

Die interessante Frage wäre, wieviel % von den Leuten die ab und zu kiffen werden Dauerkiffer (im Vergleich dazu, wieviele Leute die mit gelegentlich Alkohol trinken beginnen Alkoholiker werden), und wieviel % der regelmäßigen Kiffer sind Besserverdiener und im Vergleich dazu wieviele % der regelmäßigen Trinker. Aber dazu gibts wohl kaum belastbare Daten.


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14.06.2015 um 09:34
@Commonsense

Würde das noch genauso aussehen wenn kiffen nicht diabolisiert und so legal wäre wie saufen?


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14.06.2015 um 09:46
@def

Schwer zu beurteilen. Ich kenne Cannabiskonsum eigentlich ausschließlich mit der Motivation, sich zu berauschen. Das ist bei Alkohol nicht zwangsläufig der Fall. Wenn ich jeden Abend ein oder zwei Bier oder Wein oder auch ein Glas Whisky, Cognac o.ä. trinke, konsumiere ich regelmäßig Alkohol, bin aber deswegen nicht berauscht.

Ein Joint, Chillum, Hooka, Kawumm oder was auch immer führt stets dazu, dass der Konsument high ist. Bleibt die Wirkung aus, war das Dope schlecht und es stellt sich Unzufriedenheit ein, bis besseres Dope ergattert werden kann.


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def ehemaliges Mitglied

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14.06.2015 um 09:49
@Commonsense

Natürlich setzt sofort Wirkung ein. Auch bei Alkohol. Nicht umsonst bist du im Falle eines Unfalls bei allem über 0.0 promille schuld.


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14.06.2015 um 09:55
@def

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Für die Wirkung, die ich mit einem Joint erziele, müsste ich schon eine erhebliche Menge an Alkohol konsumieren.

Und außerdem geht es um die Motivation, einen Wirkstoff zu sich zu nehmen. Eine eher geringe Menge Alkohol wirkt erst einmal allenfalls entspannend, das hängt auch davon ab, wie viel Alkohol ein Mensch verträgt.

Ich kann Alkohol konsumieren, ohne dabei den Rausch zum Ziel zu haben. Ziel des Cannabiskonsums ist immer und ausschließlich der Rausch.


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Legalisierung von Cannabis

14.06.2015 um 10:02
um cannabis zu konsumieren muss man wohl erstmal entsprechend intelligent sein :D

Eine langjährige Studie aus Großbritannien brachte indes überraschende Ergebnisse. Probanden wurden im Alter von fünf Jahren einem Intelligenztest unterzogen. Im Alter von 16 und 30 Jahren wurden sie dann über ihren Drogenkonsum befragt. Das Resultat: Je intelligenter die Probanden als Fünfjährige waren, desto häufiger nahmen sie im späteren Leben Drogen.
Vor allem bei der Gruppe der überdurchschnittlich intelligenten Probanden war dieser Zusammenhang besonders ausgeprägt.





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Legalisierung von Cannabis

14.06.2015 um 10:09
@pere_ubu

Beschreibt die Studie auch, wann diese Personen den Konsum eingestellt haben? Würde mich mal interessieren.

Ich schreibe hier ja auch aus meiner Erfahrung und bei mir war mit 19/20 Schluss.


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Legalisierung von Cannabis

14.06.2015 um 10:13
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:bei mir war mit 19/20 Schluss.
Da soll man doch erst damit anfangen ;)


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Legalisierung von Cannabis

14.06.2015 um 10:15
@Commonsense


keine ahnung ,ich kenn die studie nicht ,nur grad da aufgeschnappt.

aber studien zum thema intelligenz und cannabis sind mit vorsicht zu geniessen , da teilweise offensichtliche faktoren gar nicht mit einbezogen sind:

Nicht dümmer durch Cannabis
Blätter der Cannabis-Pflanze (Bild: SXC)
Blätter der Cannabis-Pflanze (Bild: SXC)
Macht Haschisch dumm? Erst im letzten Jahr hatte eine Studie diese Frage mit einem klaren Ja beantwortet. Ein internationales Forscherteam hatte festgestellt, dass der IQ von Jugendlichen, die exzessiv Cannabis konsumierten, auch Jahre später noch deutlich niedriger war als der ihrer Altersgenossen. Die Forscher interpretierten ihr Ergebnis damals als klares Indiz für eine anhaltende Schädigung des Gehirns durch die Droge. Ein norwegischer Forscher weist nun aber nach, dass die der damaligen Studie zugrundeliegenden Daten schlicht falsch interpretiert worden sind.
Als im August 2012 die Studie von Madeline Meier von der Duke University und ihren Kollegen erschien, sorgte sie weltweit für Aufsehen. Denn die Forscher schienen endgültig stichhaltige Beweise dafür geliefert zu haben, dass Cannabis langfristige Schäden im Gehirn hinterlässt. Basis ihrer Schlussfolgerung waren die Daten der sogenannte Dunedin-Studie, einer Erhebung, bei der 1.037 Menschen von ihrer Geburt an bis zu ihrem 38. Lebensjahr regelmäßig gesundheitlich und psychologisch untersucht worden waren. Meier und ihre Kollegen hatten anhand dieser Daten den Zusammenhang zwischen dem Cannabis-Konsum der Teilnehmer und ihrem IQ mit 13 und mit 38 Jahren untersucht.

Mehr Cannabis - weniger Grips?

Bei der Auswertung der Daten zeigte sich ein scheinbar linearer Zusammenhang: Je mehr und regelmäßiger die Teilnehmer nach eigenen Angaben Haschisch geraucht hatten, desto schlechter schnitten sie in den IQ-Tests ab. Theoretisch könnten aber auch andere Umstände zu solchen kognitiven Einbußen führen. Deshalb prüften die Forscher damals sechs weitere mögliche Einflussfaktoren, darunter Alkoholismus, Abhängigkeit von harten Drogen, Schizophrenie und Tabakrauchen, aber auch die Dauer der Schulbildung. Da sich für keinen dieser Faktoren eine klare Korrelation zur Intelligenz der Teilnehmer ergab, sahen Meier und ihre Kollegen die Ursache für den IQ-Rückstand klar beim Cannabis.

Doch den entscheidendsten Faktor haben die Forscher damals offenbar schlicht übersehen: die sozialen Umstände. Das jedenfalls kritisiert Ole Rogeberg vom Ragnar Frisch Centre for Economic Research in Oslo und belegt dies nun in einer eigenen Studie. Ausgehend von den gleichen Daten - der Dunedin-Studie - rechnet er vor, dass die sozialen Verhältnisse der Teilnehmer und ihrer Eltern allein bereits ausreichen, um ihr schlechteres Abschneiden bei den IQ-Tests zu erklären - und auch ihre vermehrte Cannabis-Nutzung.

Schlussfolgerungen voreilig

"Dass die sozioökonomische Umgebung von Kindern ihre Intelligenz und geistige Entwicklung ursächlich beeinflusst, haben unter anderem Adoptionsstudien bereits gezeigt", sagt Rogeberg. Dass das Umfeld eines Menschen eine wichtige Rolle für seinen IQ spielen könne, sei nicht wirklich neu. Umgekehrt habe eine kanadische Studie, die Teilnehmer einer sozial sehr homogenen Gruppe - Angehörige der weißen Mittelschicht - untersucht hatte, keinerlei langfristigen Effekt der Cannabis-Nutzung auf den IQ festgestellt.

"Es wäre vielleicht ein wenig zu hart, die Studie von Meier et al. komplett zu diskreditieren, aber fairerweise muss man sagen, dass ihre Methodik fehlerhaft und die Schlussfolgerungen voreilig waren", sagt Rogeberg. Denn aus den vorliegenden Daten lasse sich nicht ablesen, ob der niedrigere IQ einiger Probanden auf neurophysiologische Folgen des Cannabis-Konsums zurückgehe oder aber auf die Einflüsse der sozialen Umgebung. "Sollten die Effekte eher auf Kultur als auf Pharmakologie zurückgehen, muss dies auch bei Entscheidungen über den politischen und gesetzgeberischen Umgang mit diesem Thema berücksichtigt werden", meint Rogeberg.


http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/95729/


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14.06.2015 um 10:23
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Tatsächlich?
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Für die Wirkung, die ich mit einem Joint erziele, müsste ich schon eine erhebliche Menge an Alkohol konsumieren.
Was ist dann das? Ein vergleich von Äpfeln mit Pilzen?

Ich verrate dir was: Du kannst soviel Alkohol konsumieren wie du willst und wirst trotzdem nicht die Wirkung eines Joint erreichen da beide Wirkungen einfach völlig verschieden sind.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Und außerdem geht es um die Motivation, einen Wirkstoff zu sich zu nehmen.
Und die ist bei diesen von dir genannten erfolgreichen Leuten nicht vom Grad der Legalität und den eventuellen Konsequenzen abhängig? Na dann...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich kann Alkohol konsumieren, ohne dabei den Rausch zum Ziel zu haben. Ziel des Cannabiskonsums ist immer und ausschließlich der Rausch.
Das ist Schwachsinn, entschuldige. Das Bild vom, nach einer Tüte zugedrönten Junkie, ist ein absolut Lächerliches... ich frage mich ernsthaft was du für Erfahrungen gemacht haben willst.

Ebenso Schwachsinn ist es zu behaupten man würde Alkohol für den Geschmack konsumieren... da ist Alk drin auf den dein Körper schon beim ersten Schluck anspricht.


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Legalisierung von Cannabis

14.06.2015 um 10:29
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich kann Alkohol konsumieren, ohne dabei den Rausch zum Ziel zu haben. Ziel des Cannabiskonsums ist immer und ausschließlich der Rausch.
komisch ,ein bier trinken geht bei mir meistens nie ,danach erwacht der durst aufs dritte :D , und entspannt fühl ich mich da auch weniger ,eher matschig.

aber bei längjährigen thc- konsumenten steht entspannung eigentlich ganz vorn auf der intensionsliste wie ich grad neulich irgendwo gesehen hatte in einem bericht.
rausch erwarten und versprechen sich da eher jüngere cannabiskonsumenten.


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Legalisierung von Cannabis

14.06.2015 um 10:38
@pere_ubu

Ich halte es durchaus für möglich, dass es diese Auswirkungen gibt, es gibt sie bei Alkohol ja auch. Entscheidend ist wahrscheinlich, mit wieviel Hirn man anfängt und wann man aufhört. :D

@def

Nimm gefälligst mal Deinen Ton zurück! Nur, weil Du unverschämt wirst, werden Deine Aussagen dadurch nicht richtiger!

Selbstverständlich ist die Wirkung eine völlig andere, aber Deine Unterstellung, man würde Alkohol trinken, eben weil da Alkohol drin ist und nicht wegen dem Geschmack, ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die Wein und edle Brände eben genau deswegen trinken und davon eben auch nur so viel, dass sie eben nicht berauscht sind.

Ich habe meine Erfahrungen gemacht und mir ist schnuppe, ob Du sie in Frage stellst, aber die Intension zu kiffen war stets, sich zu berauschen.

In jüngeren Jahren war auch beim Trinken die Absicht, sich zu besaufen, aber in späteren Jahren eben nicht mehr.

Wenn ich am Abend einen Gin-Tonic trinke, dann weil ich den Geschmack mag und ihn erfrischend finde. Eine wissenschaftlich feststellbare Wirkung ist natürlich vorhanden, aber davon merke ich bei einem Gin-Tonic nichts.


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14.06.2015 um 10:39
@pere_ubu
Trink mal ein Jahr kein Alk und dann ein Bier ;) Da haste schon von einem den Effekt von 3.


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14.06.2015 um 10:41
und was soll das eigentlich heissen ,thc-konsumenten wäre weniger intelligent?

für mich gab und gibt es schon immer unterschiedliche intelligenzen , emotionale , spirituelle , soziale und auch creative.
und bei diesen sehe ich thc ganz weit vorne. ( meine persönliche studie :D )

wenns legal wäre ,und sich jeder offen dazu bekennen kann , würd ich gern mal eine studie von "grösseren" künstlern vorliegen haben zu ihrem thc konsum ,der in der künstlerszene ,insbesondere der avantgarde , wohl gar nicht wegzudenken ist.


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def ehemaliges Mitglied

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14.06.2015 um 10:45
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Nimm gefälligst mal Deinen Ton zurück! Nur, weil Du unverschämt wirst, werden Deine Aussagen dadurch nicht richtiger!
Natürlich sind meine Aussagen grundsätzlich falsch... das hätte ich doch garnicht anders werwartet.

Aber ich muss mir von dir nicht vorwerfen lassen Äpfel mit Birnen zu vergleichen nachdem du Spekulationen über den Gebrauch einer legalen und einer illegalen Droge bei "erfolgreichen Menschen" anstellst. DAS sind Äpfel und Birnen.

Wollen wir das auf... sagen wir Koks erweitern und nochmal schauen wo sich das so findet?

Mir fallen da spontan Bundestagstoiletten ein...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Selbstverständlich ist die Wirkung eine völlig andere, aber Deine Unterstellung, man würde Alkohol trinken, eben weil da Alkohol drin ist und nicht wegen dem Geschmack, ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die Wein und edle Brände eben genau deswegen trinken und davon eben auch nur so viel, dass sie eben nicht berauscht sind.
Aha... und wenn du Genießern eines Joints eine Klatsche verpasst ist das besser?
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich habe meine Erfahrungen gemacht und mir ist schnuppe, ob Du sie in Frage stellst, aber die Intension zu kiffen war stets, sich zu berauschen.
Ach.. und deine Erfahrungen sind jetzt repräsentativ für was?
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn ich am Abend einen Gin-Tonic trinke, dann weil ich den Geschmack mag und ihn erfrischend finde. Eine wissenschaftlich feststellbare Wirkung ist natürlich vorhanden, aber davon merke ich bei einem Gin-Tonic nichts.
Natürlich... aber der Kiffer will ausnahmslos stoned sein... :Y:


Die Argumenattion ist typisch... aber, um deine Worte aufzugreifen, nur weil du deine Erfahrungen anbringst werden sie nicht richtiger.


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