bezüglich instabiler strains
Madboy schrieb:Aber absolut unkritisch. Schließlich ist auch eine genetische Mutation einer Strain immer noch genau so gefährlich bzw. harmlos, wie eine einwandfreie Variante der Pflanze
denke nicht dass das so irrelevant
kannst zwar nach Optik kaum auf Höhe Wirkstoffgehalt schließen, aber buchstäblich augenscheinlich outen sich einzelne Phänos ja ganz klar als eher nach Mom/Dad/Uncle/Granny kommend
wenn die Granny nach der die Pflanze aussieht jetzt aber starkwüchsige und eher THCdominante Sativa war, mag ich mir beim missratenen Sprössling kaum den für den strain angegebenen hohen CBD-Gehalt vorstellen
falls es sich tatsächlich so verhalten sollte (halte ich auf jeden für möglich!) dann könnte das den Parkinsonpatienten, welcher nicht unbedingt auf stimmungsaufhellendes Weirdoweed aus ist, evtl durchaus stören ...........es sei denn Stimmung wird zu stark "aufgehellt" und Parkinsonpatient reagiert gut gelaunt gleichgültig auf kaum gemindertes Gezucke .....
so gesehen machen Steckis die unter ständig gleichen Bedingungen gezogen werden natürlich schon Sinn, da dort eben m.o.m. garantiert das Wirkstoffgehalt/verhältnis annähernd gleich
allerdings eben bei Steckis weniger Potenz und könnte mir bei so manchem Patienten welcher große Mengen konsumiert und dementsprechende Toleranz aufgebaut hat, durchaus vorstellen, dass gewisser Unwille vorhanden mehr als eigtl nötig wegzubuffen ...........generell Rauch ja auch stets einign Karzinogenchen angereichert .......und vaporisieren o aufessen ja nicht bei allen beliebt
kann sich Patient sein Ott selbst ziehen, sucht er sich unter den reichlichen Phenos die aus seiner Ladung JTR sprießen (TGA-Subcool echt die Härte was P angeht) eben nach kleinen Test jene Pflanze aus, in der anscheinend höchster THCV-Anteil vorhanden .......bzw, da man das wohl kaum wahrnehmen kann, jene Pflanze die mit positivsten Effekt versehen
bin sowieso grundsätzlich der Meinung dass sich jeder gefälligst selbst seine eigenen Kräuter anbauen darf !
gerade Leute die das nötig hätten/denen es helfen würde gehören da nicht an iwelche anderen Leute verwiesen, deren Produkten sie (meinetwegen auch unbegründet) nicht vertrauen
wenn mit Krebs/Chemofolgen zu kämpfen , muss ja echt nicht noch vom "Fürsorgestaat" schlecht begründeter Weise eingeschränkt werden !
25h.nox schrieb:dann züchtet man die mütter etwas potenter und schon hat man die gewünschte stärke...
du meinst bestimmt es sollte auf an sich schon hochpotente Züchtung zurückgegriffen werden, oder ?
glaub nämlich nicht das sich Manipulationen an der Mutterpflanze auf Steckis übertragen lassen
Stecki fängt noch mal ganz von vorne an (strenggenommen noch weiter vorher) und der durch growerisches Geschick etwas erhöhte Wirkstoffgehalt der nach Test/Vollreife wieder in Vegi geschickten (? schwer!) Mutter ist dann futsch
für Genusskiffer insgesamt wohl kein großes Problem wenn da jetzt nur 18,4% anstatt der in vollmundiger Breederwerbung angegebenen 21% vorliegen, aber Schmerzpatient der sich echt massiv zukonsumieren muss, legt evtl Wert darauf mit 4 anstatt 4,5g auskommen zu können .........wären ansonsten immerhin 15g mehr im Monat ........schwer harzige 15 g durch Filter gejagt hinterlässt bestimmt ebenso viel Teerschmodder wie 30-40g Tabak o etliche Kubik gefilterte Stadtluft
;)ja ich weiß, Kinderkacke ! trotzdem, wer das nicht will und vielleicht auch noch schwer krank, dem soll imo gefälligst auch erlaubt sein eigenes Sämlingskillerweed anzubauen anstatt das auf sensiseedangebautes absurd teures Mediweed verwiesen wird ......schätze mal ich wiederhole mich gerad
;)