bgeoweh schrieb:Ich kann's nur wiederholen: DW nimmt eigentlich ganz normale Mieten, und vermietet auch an problematische Leute die bei kleineren Konzernen oder auf dem Privatmarkt keine Chance haben.
Das merke ich. Einer dieser Typen wohnt über mir.
Ein unangenehmer, lauter, trampelnder Egoist, der sich nie an gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeiten hält, an Sonntagen und Feiertagen laut Musik hört, herumbrüllt und durch die Wohnung stampft, wie ein gehbehinderter Elefant.
Es ist toll, dass sie auch an problematische Leute vermieten, zumindest solange, bis du unter so jemandem wohnen musst...
In einem DDR-Plattenbau mit schlechtem Schallschutz.
Spätestens da wünscht man sich, dass sie sich ihre potenziellen Mieter vorher etwas genauer ansehen würden.
Viel weniger Geld als die kann man auch nicht mehr nehmen, wenn der Laden sich noch selber tragen soll. Keine Ahnung, was man da für "Denkzettel" verteilen will, den "problematischen" Luxus-Immo-Markt und das ganze Air-BnB-Unwesen betreiben ganz andere Akteure.
Das musst du mich nicht fragen, denn mir persönlich war das von Anfang an egal.
Berlin hat mit einer RRG-Regierung wahrlich andere Probleme aber irgendwie scheinen das immernoch viele nicht kapieren zu wollen und fokussieren ihren Frust auf andere Dinge.
Was "Die Linke" betrifft, kann ich ja verstehen, dass man den Gysi in Köpenick gewählt hat aber den Rest nicht.
Was wollen hier so viele Leute mit den Linken?
guido36 schrieb:Auch weil es im internationalen vergleich in Deutschland wenig eigentumsbesitz gibt. Dafür Haben wir recht solide mietwohnungen. Wenn du in den USA eine Mietwohnung haben willst hast du meist eine Bruchbude.
Das kaufen von Wohnungen ist hier in der Tat auch Käse.
Dann musst du dich eventuell wieder mit schlechtem Schallschutz und nervigen Nachbarn rumärgern.
Nee, da ist ein eigenes Haus schon viel besser.
Außerdem finde ich das ganze immernoch überteuert.
300.000 € für eine 28 Quadratmeter große Wohnung in Mitte ist mir echt zu überteuert, obwohl es natürlich auch wesentlich preiswertere Wohnungen in anderen Bezirken gibt.