wie erwähnt du zietierst nur andere. Das ist keine Saubere Reflexion des Themas
zumal sich alle sklavisch an Seehover halten, dessen Mautidee so ja gar nicht Umsetzbar ist. Von daher ist die Maut nur Umsetztbar wenn dei KFZ Steuer Wegfällt.
Kybernetis schrieb:Hofreiter hält die Pkw-Maut zudem für ungerecht. "Das einzige Modell, das technisch schnell umsetzbar wäre, wäre die Vignette. Dieses Modell halte ich aus ökologischer Sicht für schlecht und außerdem für sozial ungerecht", sagt er. Denn Wenig- und Vielfahrer würden gleich viel bezahlen, ebenso wie Fahrer von großen und kleinen Autos
oh conträr, welch Unsinn.
Die Steuer bemisst sich nach (§ 8 KraftStG) wie folgt:
Krafträder und Personenkraftwagen: Nach dem Hubraum, soweit diese Fahrzeuge durch Hubkolbenmotoren angetrieben werden, bei PKW zusätzlich nach spezifischen Schadstoffemissionen und Kohlendioxidemissionen je gefahrenem Kilometer;
Wohnmobile: Nach der verkehrsrechtlich zulässigen Gesamtmasse unter Bezug auf die Schadstoffemission.
Andere Fahrzeuge, mit Wankelmotor oder Elektromotor, Anhänger, Lastkraftwagen, Zugmaschinen u. ä.: Nach dem zulässigen Gesamtgewicht, bei Kfz mit einer zulässigen Gesamtmasse über 3.500 kg zusätzlich nach Schadstoff- und Geräuschemissionen.
Bei allen Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor sind für die Beurteilung der Schadstoff- und der Kohlendioxidemissionen, als „schadstoffarm“ oder für andere Besteuerungsgrundlagen technischer Art die Feststellungen der Zulassungsbehörden (Straßenverkehrsamt) verbindlich. Diese entscheiden auch über die Einstufung eines Fahrzeugs in Emissionsklassen.
Momentan ist es so das die KFZ Steuer in höhe für alle unabhängig der Nutzung überhaupt ist. Wenn mein Auto das ganze jahr im Stall steht ändert sich gar nichts.
Die Pauschliesierung nach Hubraum ist ebenfalls einn unsinnige Untescheidung. Ein Berücksichtigen der Ökologieschen Aspekte ist sehr gut möglich (Eine Emissionplakete wie für die Umweltzone etc) Von anderen Technisch möglichen Lösungen neben einer Vignette ganz zu schweigen.
Kybernetis schrieb:Der deutsche Autofahrer zahlt jährlich 53 Milliarden Euro in die Staatskasse an Mineralöl-, anteiliger Mehrwert- und Kfz-Steuer. Aber nur 19 Milliarden fließen in den Straßenbau und Straßenerhalt", sagt Otto Saalmann vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC). Nicht Geld fehle, sondern "der politische Wille, es richtig zu verteilen
Das mit dem Politischen Willen ist richtig, ändert aber nichts daran das eine Maut Verursachungsgerechter ist. Naja alle diese Artikel zielen ja auf eine zusätzliche Maut ab. Das ist natürlich schwachsinn, es sollte er darum die KFZ Steuer zu ersetzen.
Kybernetis schrieb:Laut einem Gutachten, an dem unter anderem der Maut-Dienstleister Ages mitgearbeitet hat, wären es rund vier Milliarden Euro jährlich, bei einer Beschränkung auf ausländische Autofahrer 700 Millionen Euro. Der ADAC hat eigene Berechnungen angestellt und kommt bei einer "Ausländer-Maut" auf 225 Millionen Euro. Saalmann sagt: "Das würde unter Umständen mehr kosten, als es einbringt."
und wieder die Seehofer Maut die Rechtlich gar nicht möglich ist.