Reichsbürgerbewegung - für wie gefährlich haltet ihr sie?

@interrobang
du meinst potenziel gefährlich (wie ich) oder wirklich gefährlich ?
Was sollen die schon anrichten.
ein 11 September kriegen die nicht hin.
Da ist es doch wahrscheinlihcer dass andere Grupen, (Salafisten oeder Neonazis) was auf die Beine bringen.
Die Reichsbürger wollen doch nur in ihrer Fantasywelt leben, hätte man mal laufen lassen sollen , so als Gesellschaftsexperiment.
Das Deutsche reich war sogar in einem Krankenhaus, die einschreibung der Bürger war in der "Notaufnahme" :)
Ich mein das jetzt nicht als Troll sondern ernsthaft hätte man sehen können welche Blüten das getrieben hätte. Weit wären sie sichernicht gekommen weil di Struktur gefehlt hat.
Sicherlich hatten si eihr eigenes Geld und der Fitzek-Kasper hat gesagt er kann jede Krankheit heilen aber das kam mir eher wie eine Sekte vor denn eine Alernative für unseren Staat.
Da wäre ich nier eingestiegen, vllt nur als Hobby aber nicht in echt,.
Es gibt ja auch Ritterspiele in Deutschland, trotzdem glaubt Niemand ein echter Ritter zu sein oder König.

@Buhmann0815

Buhmann0815 schrieb:du meinst potenziel gefährlich (wie ich) oder wirklich gefährlich ?

Wirklich gefährlich. Hab zu den Geistig minderen schon ne Doku gezeigt.

Buhmann0815 schrieb:Da ist es doch wahrscheinlihcer dass andere Grupen, (Salafisten oeder Neonazis) was auf die Beine bringen.

Neonazis machen einen grossen teil dieser spinner aus. Ihr Gedankengut fusst auf ebendiesen.

Buhmann0815 schrieb:Ich mein das jetzt nicht als Troll

hm.. ich hatte gehofft das du das alles trollst... ich hoffe es weiterhin.

Buhmann0815 schrieb:Es gibt ja auch Ritterspiele in Deutschland, trotzdem glaubt Niemand ein echter Ritter zu sein oder König.

Die Reichsdeppen aber schon.

Gefährlich sind sie in dem Grad, dass sie sich und andere in die Scheiße reiten.
Sieht man z.B. am Mario sehr gut, der sich weigerte Miete zu zahlen und fast seine Wohnung verlor (was durchaus noch nicht ganz vom Tisch ist).
Oder an jungen Leuten, die ihre Zukunft wegschmeißen, weil sie in dieser Sekte ihre besten Jahre vergeudet haben.

Und mit diesem Wahnsinn stecken sie wiederum andere an, die sich dann auch so in die Scheiße reiten, weil sie den Mist von der BRD GmbH glauben und dementsprechend handeln.

Buhmann0815 schrieb:Aber wie ich Dich kenne war das DEIN kommentar, wonach Du nicht mehr korrespondierst.
Immermal Nadelstichtatktik anwendent irgendwo was posten und danach Rückzug und nichtmehr drauf eingehen, kenn ich schon.

nö, du kennst mich nicht. Ich bin hier schon etwas länger, und werde auch noch länger da sein. Etwas was usern mit deinem Stil eher selten gelingt.

Ich sehe es so wie ein andere user mal geschrieben hat, Unterhaltsam, aber nicht unbedingt für Diskussion geeignet

SoundsLegit schrieb:In welche Partei müsste ich gehen, wenn mir soziale Politik sehr am Herzen liegt?

Völlig egal. Wenn Du Dich für soziale Politik engagieren willst, hast Du überall die Möglichkeit, dich einzubringen.
Wenn alle Stricke reißen, kannst Du aber auch eine eigene Partei eröffnen...

Kurzschluss schrieb:Völlig egal. Wenn Du Dich für soziale Politik engagieren willst, hast Du überall die Möglichkeit, dich einzubringen.
Wenn alle Stricke reißen, kannst Du aber auch eine eigene Partei eröffnen...

Überall? Sehe ich nicht so. CDU / CSU / FDP / SPD / Grüne fallen schon mal raus.

@SoundsLegit

Es kommt immer darauf an, was das Ziel ist. Oft unterscheidet sich die Politik auf kommunaler Ebene signifikant von der Bundespolitik und man kann dort deutlich mehr erreichen. Gute Ansätze, die sich in Kommunen bewähren, können sich manchmal auch auf Landes- und sogar Bundesebene durchsetzen, aber das sind Prozesse, die nicht von heute auf morgen realisierbar sind. Man muss sich da einbringen, sich engagieren und das nicht nur für ein paar Tage oder Wochen, sondern langfristig, wenn man etwas erreichen will.

Es gibt allerdings auch ein paar Vorstellungen von sozialer Politik, die sich niemals durchsetzen werden, weder mit etablierten, noch mit neu zu gründenden Parteien, schlicht und einfach, weil sie nicht realisierbar sind.

@Topic

Besonders gefährlich sind eigentlich nur die Gallionsfiguren der Szene, die mit Vorträgen durch das Land reisen und (vorsichtig ausgedrückt) etwas begriffsstutzigen, manchmal auch einfach nur arbeitsscheuen Menschen, vorgaukeln, sie könnten einen Staat schröpfen, indem sie behaupten, es gäbe ihn nicht.
Die einzigen, die dabei einen Gewinn machen, sind eben diese Gestalten, die sich sowohl die Vorträge, als auch "Informationsmaterial" und "Hilfsmittel" fürstlich bezahlen lassen.

interrobang schrieb:Weil bei uns in Europa die Linken keinen Massenmord verursachten. Die linken Massenmorde waren in Asien.

@interrobang

wer sagt das? Stalin :-D ?

@Commonsense
naja wen die anhänger anfangen milizen zu bilden so wie das DPHW dan ist das sehr bedenklich. da sind dan nicht nur die chefdeppen gefährlich...

@armleuchter
mir währen keine bekannt. oder zählst du die kriegstoten dazu? die linken massenmorde (stalin, mao, rote khmer,) waren eben in asien.

@interrobang

Du zählst Russland zu Asien?

@Commonsense
jop. genauso wie die türkei liegt es zum grössten teil in asien.

@interrobang

Östlich des Urals, aber davor ist noch jede Menge Russland in Europa...

@Commonsense
is mir schon klar. für mich beginnt asien halt da wo russland anfängt :D

@interrobang

Du solltest mit @armleuchter den Nick tauschen!

@Commonsense
wir könnten doch tauschen?

@interrobang

Auf keinen Fall - nicht wegen mir, aber Du würdest unter falscher Flagge segeln...

interrobang schrieb:is mir schon klar. für mich beginnt asien halt da wo russland anfängt

oweh. so was ähnliches hatte ich befürchtet.

@interrobang

interrobang schrieb:is mir schon klar. für mich beginnt asien halt da wo russland anfängt

Also in der Oblast Kaliningrad...

@Commonsense

Commonsense schrieb:Besonders gefährlich sind eigentlich nur die Gallionsfiguren der Szene, die mit Vorträgen durch das Land reisen und (vorsichtig ausgedrückt) etwas begriffsstutzigen, manchmal auch einfach nur arbeitsscheuen Menschen, vorgaukeln, sie könnten einen Staat schröpfen, indem sie behaupten, es gäbe ihn nicht.

Aus meiner Betrachtung heraus sind viele, die auf die Reichsbürger hereinfallen, aber auch reichlich verzweifelt, sei es aus finanziellen, sei es aus persönlichen Gründen. Und fühlen sich dementsprechend ungerecht behandelt. Da setzt dann der Verstand aus und es wird nach jedem vermeintlich rettenden Strohhalm gegriffen, auch wenn es in Wirklichkeit Bleigewichte sind, welche einen erst richtig in die Tiefe ziehen.

@Lalaburg

Um den Braten nicht zu riechen muss man trotzdem etwas begriffsstutzig sein...