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Entstehung der Welt - Gott vs. Wissenschaft
04.04.2013 um 16:22Mit dieser Diskussion würde ich gerne eure Meinung über das Thema Entstehung der Welt wissen und vielleicht ein paar Personen dazu anregen sich über das folgende Gedanken zu machen.
Ich beginne mit dem Christentum, in dem der Glaube besteht, dass ein Gott alles geschaffen hat. Für mich ist es ziemlich schwer daran zu glauben, da es meiner Meinung nach eine völlig frei erfundene und nicht belegte Theorie ist. Es gibt keine Argumente oder Beweise dafür und ist genauso glaubhaft wie die Theorie, dass die Erde flach oder dass unsere Welt der Mittelpunkt des Universums sei. Wenn mir jemand das Gegenteil beweisen will, widersprecht mir ruhig, mit dieser Absicht schreibe ich diesen Text, um neues zu erfahren. Aber nun komme ich zur wissenschaftlichen Sicht:
Oft werden Christen, bzw. allgemein Gläubige als naiv oder leichtgläubig bezeichnet. Doch für mich ergibt die anerkannteste Theorie, die Urknall-Theorie genauso wenig Sinn. Aus Nichts soll also ein expandierendes Etwas Materie entstanden sein, einfach so, ohne dass vorher etwas war. Wieso ich Zweifel habe? Das Universum, auch wenn man sich die Größenordnungen nicht vorstellen kann, besteht aus Materie. Nach dem Motto "von nichts kommt nichts" halte ich es für nicht glaubhaft, dass etwas wie der Urknall möglich ist. Vielleicht liegt es auch nur an mangelnder Fantasie, und auch hier bin ich offen für Kontra-Beiträge, aber ich bin der Meinung, dass wenn Forscher es schaffen sollten ein vollkommenes Vakuum zu erschaffen, in diesem auch nach Milliarden von Jahren keine Staub-Teilchen mit extremem Druck vorhanden sein werden.
Ich bin der Meinung, dass die Entstehung der Erde für immer ein Geheimnis sein wird, da mögen unzählige Theorien erscheinen, ändern wird es nichts.
Ich hoffe es kommt eine schöne Diskussion zusammen und freue mich, wenn mir neue Perspektiven eröffnet werden.
Ich beginne mit dem Christentum, in dem der Glaube besteht, dass ein Gott alles geschaffen hat. Für mich ist es ziemlich schwer daran zu glauben, da es meiner Meinung nach eine völlig frei erfundene und nicht belegte Theorie ist. Es gibt keine Argumente oder Beweise dafür und ist genauso glaubhaft wie die Theorie, dass die Erde flach oder dass unsere Welt der Mittelpunkt des Universums sei. Wenn mir jemand das Gegenteil beweisen will, widersprecht mir ruhig, mit dieser Absicht schreibe ich diesen Text, um neues zu erfahren. Aber nun komme ich zur wissenschaftlichen Sicht:
Oft werden Christen, bzw. allgemein Gläubige als naiv oder leichtgläubig bezeichnet. Doch für mich ergibt die anerkannteste Theorie, die Urknall-Theorie genauso wenig Sinn. Aus Nichts soll also ein expandierendes Etwas Materie entstanden sein, einfach so, ohne dass vorher etwas war. Wieso ich Zweifel habe? Das Universum, auch wenn man sich die Größenordnungen nicht vorstellen kann, besteht aus Materie. Nach dem Motto "von nichts kommt nichts" halte ich es für nicht glaubhaft, dass etwas wie der Urknall möglich ist. Vielleicht liegt es auch nur an mangelnder Fantasie, und auch hier bin ich offen für Kontra-Beiträge, aber ich bin der Meinung, dass wenn Forscher es schaffen sollten ein vollkommenes Vakuum zu erschaffen, in diesem auch nach Milliarden von Jahren keine Staub-Teilchen mit extremem Druck vorhanden sein werden.
Ich bin der Meinung, dass die Entstehung der Erde für immer ein Geheimnis sein wird, da mögen unzählige Theorien erscheinen, ändern wird es nichts.
Ich hoffe es kommt eine schöne Diskussion zusammen und freue mich, wenn mir neue Perspektiven eröffnet werden.