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Gedanke zum Sinn des Lebens

163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Philosophie, Sinn Des Lebens ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
2Elai ehemaliges Mitglied

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Gedanke zum Sinn des Lebens

28.02.2013 um 16:17
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ich zweifele nicht daran, was du sehen konntest und sehen kannst. Ich könnte dir höchstens aufzeigen, warum du weder "dein Seelenkörper" bist, noch etwas anderes, was auch immer du sehen kannst.
Aufzeigen kann ich auch vieles. Sogar berechenbar mit Zahlen.

Doch bezeugen ... das geht dann schon etwas weiter. Be-Zeugen, das heißt man nimmt etwas mit seinen Sinnen wahr und ist überzeugt von seiner Wahrnehmung, oder?
Und wenn es mit den Sinnen wahrgenommen wird, wer oder was wird das bezeugen (können)?


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Gedanke zum Sinn des Lebens

28.02.2013 um 17:35
ich glaube nicht, dass man ziele haben muss, um lebenssinn zu finden.
ziele sind bedürfnisse, deren erfüllung temporäre befriedigung schafft.
man erweitert sich so sicherlich seinen lebensraum, aber der das muss nicht immer unbedingt sinnvoll sein.
die sinnhaftigkeit des ganzen kann ohnehin nie gemeingültig sein. man kann den sinn des lebens nicht begreifen. sonst könnte man ihn ja vernichten. zugegeben, eine vergewaltigung kommt beispielsweise der zerstörung eines lebenssinns sehr nahe. oder auch die ermordung der nächsten. aber wird dann nicht automatisch rache zum lebenssinn des zerstörten? und/oder selbstheilung?
der mensch wird immer zu sinn finden, ganz gleich welche werte er hegt. alles ist vergänglich, und über diese erkenntnis könnte er seinen lebenssinn vergessen. die erkenntnis besteht aber darin, dass es keinen sinn des lebens gibt, sondern mehrere. teilweise flüchtige, teilweise beständige, teilweise konkrete, teilweise nicht benennbare.
der klügste satz den ich bis dato dazu gehört habe ist "der sinn des lebens besteht darin, dem leben einen sinn zu geben"
den kann man dann konkret mit konfuzius "der weg ist das ziel" erweitern.


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28.02.2013 um 18:12
@matraze106

Deine Aussage verstehe ich.

Vor allem das:
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:der klügste satz den ich bis dato dazu gehört habe ist "der sinn des lebens besteht darin, dem leben einen sinn zu geben"
Wenn der Sinn des Lebens so vielfältig ist wie die Individuen in sich vielfältig/änderbar sind, dann gibt es nicht nur 1 Sinn, sondern unendlich viele.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

28.02.2013 um 18:18
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Wenn der Sinn des Lebens so vielfältig ist wie die Individuen in sich vielfältig/änderbar sind, dann gibt es nicht nur 1 Sinn, sondern unendlich viele.
da sprichst du was ziemlich wichtiges an: nämlich die änderbarkeit, wandlungsfähigkeit.
heute sprechen sie wir uns allzugerne ab. max frisch hat einst mit "man macht sich ein bildnis" ein äusserst starkes essay darüber geschrieben.
aber im grunde hat es bereits plato benannt. laut ihm sind wir mit unserer unsterblichen seele als auch alles andere manifestationen der "welt der ideen". seither versuchen wir die komplette existenz in der "welt der worte" zu erfassen, zu begreifen, zunichtezureden. aber das ist unmöglich.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

28.02.2013 um 18:27
@matraze106
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:seither versuchen wir die komplette existenz in der "welt der worte" zu erfassen, zu begreifen, zunichtezureden
Man redet darüber. Mehr als je zuvor. Und wenn die Worte anfangs noch etwas hölzern klingen, die Übung macht Geschicklichkeit. Wir kommunizieren immer besser miteinander. Wir können immer mehr in den Worten der anderen erkennen. Wir üben Kommunikation - Verständnis.

Wer kommuniziert da eigentlich? Der Mensch als Körper oder ganz alleine sein Geist?
Wer darüber nachdenkt, der kann seinen Intellekt/Geist/Seele nicht "bezeugen". Den Körper kann ich locker im Spiegel oder auf dem Foto bezeugen. Ein ICH jedoch ist so vielschichtig, so vielfältig und so wandelbar durch den "Geist", daß man selbst gar nicht weiß, wer man (selbst) eigentlich IST oder sein soll.

Sollten es mehreren Menschen so wahrnehmen, dann ist es höchst wahrscheinlich daß eine evolutionäre "Welle" durch die Menschen(geister) schwappt.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

28.02.2013 um 18:33
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Ein ICH jedoch ist so vielschichtig, so vielfältig und so wandelbar durch den "Geist", daß man selbst gar nicht weiß, wer man (selbst) eigentlich IST oder sein soll.
ja, das ist eines der grundprobleme. das soll wird mit dem ist verwechselt und umgekehrt. in uns allen schlummert ein unendliches potenzial. für gutes, für böses, für dinge jenseit von gut und böse.
aber was ist das potenzial ohne die tat? kann man anhand der bloßen idee schon von einer manifestation reden? ich denke nicht, dass wir schon so weit sind.
man muss mut beweisen um zu (sich) zu zeigen, wer man ist. nicht nur durch rat, sondern auch durch tat.
Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten; denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich.
Matthias Claudius



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28.02.2013 um 18:59
@2Elai
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Be-Zeugen, das heißt man nimmt etwas mit seinen Sinnen wahr und ist überzeugt von seiner Wahrnehmung, oder?
Ja, genau. Die Wahrnehmung selbst, und zwar unabhängig von ihrem Inhalt, ist bereits das Bezeugen. Du benötigst keine dritte Instanz, welche dir bestätigt, dass du eine Wahrnehmung gemacht hast.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Und wenn es mit den Sinnen wahrgenommen wird, wer oder was wird das bezeugen (können)?
Deine Sinnes-Wahrnehmungen kann außer dir niemand bezeugen. Man kann immer nur seine eigenen Wahrnehmungen bezeugen, sie dann beschreiben und sie jemand anderem mitteilen. Wenn dann der andere eine ähnliche Wahrnehmung machen kann, kommt es zu dem, was wir "Beweis" nennen. Jeder Beweis, ob im privaten Umfeld, oder als wissenschaftlicher Beweis, oder welcher Art auch immer, ist das gegenseitige Bestätigen von Bewusstseinsinhalten im Sinne von "Ja, so ist es", in diesem Fall von Wahrnehmungen.


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01.03.2013 um 00:56
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Eine Diskussion darüber, ob etwas schon immer war, oder nicht, ist eine Diskussion über die Zeit, genauer gesagt, über Raumzeit. Ich halte sie für zu umfangreich, um sie hier derart ausführlich abhandeln zu können, denn sie verdient allerhöchste Aufmerksamkeit und Sorgfalt.
Eine Diskussion darüber, ob etwas schon immer war, sei eine Diskussion über die Zeit? Ich glaube eher, dass sich die Zeit hier selbst aufhebt, transzendiert. Denn eine Unendlichkeit oder Ewigkeit, wie wir sie hier haben, ist zeitlich nicht denkbar, obgleich natürlich, paradox, zeitlich. Jedenfalls kannst du noch so weit in die Vergangenheit gehen, du würdest nie den Anfangspunkt festmachen können. Andererseits wiederum ist die Frage nicht zuletzt, ob denn die drei Zustände innerhalb dieses Einen nicht schon immer parallel bestanden haben müssten. Ich bin da irgendwie nicht so sicher. Ich meine, es müsste doch so sein, dass diese Zustände sich überlappen am Anfang der Zeiten. Anders herum wiederum erzeugen nicht zuletzt gerade erst diese Zustände das Gefühl von Zeit oder heben es wieder auf, wie es im Tiefschlaf der Fall ist.

Andererseits: Kannst du mir sagen, was war zuerst da? Schlaf oder Wachen?


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Gedanke zum Sinn des Lebens

01.03.2013 um 07:52
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Deine Sinnes-Wahrnehmungen kann außer dir niemand bezeugen. Man kann immer nur seine eigenen Wahrnehmungen bezeugen, sie dann beschreiben und sie jemand anderem mitteilen. Wenn dann der andere eine ähnliche Wahrnehmung machen kann, kommt es zu dem, was wir "Beweis" nennen. Jeder Beweis, ob im privaten Umfeld, oder als wissenschaftlicher Beweis, oder welcher Art auch immer, ist das gegenseitige Bestätigen von Bewusstseinsinhalten im Sinne von "Ja, so ist es", in diesem Fall von Wahrnehmungen.
Meine Überzeugung hat bis jetzt nur 1 Mensch schriftlich festgehalten, bzw. veröffentlicht. Es kann sein, daß es mehrere Menschen gibt, die genau dasselbe für sich wahrnehmen, doch gefunden habe ich es nach langem Suchen in einem Buch: "Die geheime Geschichte der Welt" von Johathan Black.
Ein "schwieriges" Buch.
Ein Mensch, der ganz alleine in einem Zimmer sitzt und eine Idee gebiert, kann mehr dazu beitragen, den Lauf der Geschichte zu verändern, als ein großer General, der Tausende von Soldaten auf dem Schlachtfeld befehligt, oder ein politischer Führer, dem Millionen von Menschen Loyal sind.
Sanftheit und Geschicklichkeit (Effizienz) könnten auch eine Gabe des Geistes sein ... darin kann und könnte der Mensch sich üben.

Das ist m. E. auch die Weiterentwicklung, die u.a. R. Steiner gemeint hat.
R. Steiner ist (m. E.) ein Menschenfreund gewesen. Pflanzen, Tiere und sost. "Geister"
hat er zweitrangig behandelt, bzw. er hat die Priorität seines Fokus auf das Wesen des Menschen gelenkt.


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01.03.2013 um 10:08
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Andererseits: Kannst du mir sagen, was war zuerst da? Schlaf oder Wachen?
Keines von beiden war zuerst da.

Ob ein Lebewesen die wechselnden Phasen von Wachsein zu Schlaf benutzt, ist davon abhängig, auf welchem Planeten es lebt. Auf solchen Planeten, die sich in einem System mit mehreren Sonnen befinden, gibt es keine Wechsel von Tag und Nacht, weil sie ständig von Sonnenlicht erhellt sind. Die dort befindlichen Lebewesen kennen demzufolge auch keinen solchen Wechsel. Die Frage, was zuerst da war, ob Schlaf oder Wachsein, ist daher keine Frage einer Reihenfolge, sondern es ist eine Begleiterscheinung und sie wird von der jeweiligen Energiequelle bestimmt, von der die physischen Körper aufrechterhalten und abhängig sind.


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01.03.2013 um 15:33
@oneisenough
@libertarian

Gedanken zum Sinn des Lebens sollte man sich schon mal machen. Doch wie sieht´s mit der "Praxis" aus?

Ist alles nur eine Frage der (gedanklich-logischenen) Technik, oder was?
Lebt sich´s einfacher, wenn ich dieses Wissen beherrsche?


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Gedanke zum Sinn des Lebens

01.03.2013 um 15:48
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Lebt sich´s einfacher, wenn ich dieses Wissen beherrsche?
Du meinst Ambivalenz, Doppelmoral, prismatische Betrachtungswinkel, diametrale Meinungsbildung, das Fehlen des Standpunkts, die Verleugnung von Wahrheit und Eindeutigkeit?
Sicher lebt und denkt es so sich leichter, weil Du immer ausweichen kannst. Offenes Feld wie die Natur, keine Straßen, Ampeln, Schranken und auch keine Polizei... ;)
Nur bringt die totale Unbefangenheit manchmal auch Gefahren mit sich, wie der Irrsinn, der einen befällt, entfernt man sich assoziativ zu weit von der Realtität, wenn man sich herablässt in dunkle Irrgärten tiefer seelischer Schluchten und dabei der Faden verloren geht oder reisst.
Nur die Erkenntnis des "ICH BIN" kann Dich dann wieder heraus holen. Doch "ICH BIN" ist wie ein no-clipping mode und sollte um der Egomanie vorzubeugen, auch mal abschnittshalber ausgeschaltet bleiben.
Und auch auf offenem Feld kann man geradeaus fahren und über den Sinn von Straßen nachdenken.
Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.
Vincent van Gogh



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Gedanke zum Sinn des Lebens

01.03.2013 um 16:00
@matraze106
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:Du meinst Ambivalenz, Doppelmoral, prismatische Betrachtungswinkel, diametrale Meinungsbildung, das Fehlen des Standpunkts, die Verleugnung von Wahrheit und Eindeutigkeit?
:)
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:Sicher lebt und denkt es so sich leichter, weil Du immer ausweichen kannst. Offenes Feld wie die Natur, keine Straßen, Ampeln, Schranken und auch keine Polizei...
Ja, da könntest du recht haben.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:Nur bringt die totale Unbefangenheit manchmal auch Gefahren mit sich, wie der Irrsinn, der einen befällt, entfernt man sich assoziativ zu weit von der Realtität, wenn man sich herablässt in dunkle Irrgärten tiefer seelischer Schluchten und dabei der Faden verloren geht oder reisst.
Das hört sich aber gefährlich an. So einfach scheint die "Praxis" nun doch nicht zu sein.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:Nur die Erkenntnis des "ICH BIN" kann Dich dann wieder heraus holen. Doch "ICH BIN" ist wie ein no-clipping mode und sollte um der Egomanie vorzubeugen, auch mal abschnittshalber ausgeschaltet
Verstehe ich nicht eindeutig. Das "ich bin" wäre dann also ein "Mäßigkeits-Instrument", oder?

Was heißt: "auch mal abschnittshalber ausgeschaltet"?


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01.03.2013 um 16:07
@2Elai
es ist so wie anfangs in deinem buch: wenn du dich darauf konzentrierst, bewegen sich alle teilchen zu dir, und das universum hört dir zu. du selbst bestimmst in deinem kopf darüber was gesund und was krank ist. andauerndes IAM ist wie der flugmodus bei minecraft.


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01.03.2013 um 16:11
@matraze106

Schön gesagt :) ... und doch ein wenig rätselhaft für mich. Ist das eine Metasprache?


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01.03.2013 um 16:12
@2Elai
du meinst den letzten satz? nee, mir ist nur kein besserer vergleich eingefallen ;)


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01.03.2013 um 19:37
@2Elai
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Gedanken zum Sinn des Lebens sollte man sich schon mal machen. Doch wie sieht´s mit der "Praxis" aus?
Auf das irdische menschliche Leben bezogen, möchte ich dazu sagen: Ich halte für das Wichtigste, was es im Leben eines Menschen geben kann, seinen Partner. Wenn diese Beziehung stimmt und sie nicht einseitig verläuft, sondern von einem ausgeglichenen Geben und Nehmen geprägt ist, dann ist die Welt in Ordnung. Das ist die beste Praxisumsetzung des Lebens, die ich kenne.


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01.03.2013 um 19:38
@2Elai

mehr muss man von rudolf steiner nicht wissen

Andreas Hirstein, NZZ, über den Rassisten Rudolf Steiner, „Rassistische und antisemitische Tendenzen“:

„(…) Problematisch bei Steiner ist aber, dass sein Rassismus aus den von ihm postulierten Evolutionsstufen der Menschheit folgt. Will man das Rassendenken loswerden, droht das gesamte Gedankengebäude zusammenzubrechen.

(…) Die weisse «Rasse» ist in Steinerscher Terminologie die am «Geiste schaffende Rasse» – die Avantgarde der Menschheit also: «Die Menschen würden ja, wenn die Blauäugigen und Blondhaarigen aussterben, immer dümmer werden, wenn sie nicht zu einer Art Gescheitheit kommen würden, die unabhängig ist von der Blondheit. Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit.» Die übrigen «Rassen» sind in diesem Sinne nur überflüssige Abfallprodukte der Evolution. Indianer sieht er als «degenerierte Menschenrasse», schwarze Afrikaner seien eine zurückgebliebene Rasse. (…)“




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02.03.2013 um 07:53
@oneisenough

Partnerschaft, ja, das könnte der Dreh- und Angelpunkt sein im Leben eines Menschen.
Ist das in Ordnung, dann ist die halbe Welt und das halbe Leben in Ordnung :)

@MickyM.
In welchem Buch steht das (von Rudolf Steiner).
Ich habe das noch nicht gelesen.


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02.03.2013 um 18:47
@2Elai

google einfach "rudolf steiner rassismus"

das ist ausreichend in den letzten jahrzehnten disskutiert worden


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