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Gedanke zum Sinn des Lebens

163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Philosophie, Sinn Des Lebens ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedanke zum Sinn des Lebens

22.12.2012 um 01:41
Hallo!

Ja, also man macht sich ja immer mal Gedanken um den "Sinn des Lebens", so auch ich und hätte jetzt zwar keinen plausiblen Grund wieso Menschen, Tiere oder sonstwas existieren soll, (vielleicht ja Evolution), aber egal darum gehts mir garnicht, sondern viel mehr um den Gedanken, dass der Sinn des Lebens keine allgemeingültige Formel ist (muss ja niemand behauptet haben, sag ich nur mal), sondern, dass jeder Mensch seinen eigenen, individuellen Sinn des Lebens hat, also Ziele, die er mithilfe von sich gesetzten Werten zu ereichen versucht.

Also wie ich finde, tut man das meiste ja um glücklich zu sein. Also zumindest ich, denke ich. Jetzt bin ich ja nicht der einzige der Glücklich sein will, doch hier kommt halt die Individuallität ins Spiel, dass "Glück" für jeden etwas anderes ist und somit für jeden einzigartig. Kurzum, gehts einfach um den Gedanken, der auch markiert ist... Was haltet ihr davon, auch wenn ich denke, dass das bestimmt keine wirklich originelle Idee ist, nur so ein Gedanke halt :)

Mfg ElGreco


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Gedanke zum Sinn des Lebens

22.12.2012 um 01:43
Geht es dir eher um Glück oder eher um Zufriedenheit? Was ist der Unterschied und warum könnte es wichtig sein diesen zu kennen?


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Gedanke zum Sinn des Lebens

22.12.2012 um 01:50
Sinn des Lebens/der Entstehung = viele Kausalitäten die aus Zufall im richtigen Moment aufeinander geprallt sind ..

Sinn des Lebens auf Erden = gibt keinen denn Zufall hat keinen Sinn ...

Sinn der Evolution = Leben anpassen/für die Erhaltung der Art sorgen ...

Sinn des Menschlichen Lebens/des eigenen = jeder hat seinen Persönlichen oder keinen ... je nachdem wie sein Leben verläuft ...

stimme dem markierten Satz zu ...


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Gedanke zum Sinn des Lebens

22.12.2012 um 12:27
@elgreco1

Das streben nach Glück ist, genaugenommen, auch nur eine Fortführung religiöser Erslösungsfantasien. Der Sinn des Lebens kann deshalb vielfältig sein. Nur wird das von vielen Menschen nicht erkannt. Das Problem fängt ja schon damit an, dass wir glauben, einem sozialen Dogma wie dem "Streben nach Glück" folgen zu MÜSSEN!! Das führt dazu, dass wir uns permanent in unserem aktuellen "Glückszustand" mit anderen vergleichen. Und dieser Vergleich wiederum führt dann genau zum Gegenteil dessen, was man erreichen möchte. Wenn also z.B. permanent bestimmte "Glücksvariablen" durch Medien und Gesellschaft geistern, erhöht sich der Druck auf das Individuum, dass sich von derartigen Glücksdefinitionen nicht lösen kann. Soll heißen: Wenn überall "Kinder kriegen", "Erfüllung im Job", "funktionierende Beziehung", "großer Freundeskreis" etc. als Wege zum Glück idealisiert werden, steigt das gefühlte "Unglück" bei all den Menschen, die das Gefühl haben, irgendetwas davon fehlt!

Depressionen und Burn Out in westlichen Gesellschaften sind eine konsequente Folge des "Wahns nach Glücksoptimierung und Unglücksreduzierung". Im Grunde widerspricht die aktuelle Geisteshaltung westlicher Gesellschaften eben den Grundlagen, die ihren Verfassunge zum großen Teil zu Grunde liegen: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Freiheit. Wir erleben aktuell das Gegenteil. Nämlich eine große Konsolidierung. Konsolidierung von "Glück" durch festgefahrene Glücksdefinitionen (schaut euch an, wieviel Ratgeberliteratur es gibt). Erfolg im Job durch Stromlinienförmigkeit und Austauschbarkeit (der Mensch als Zahnrad im Gesamtgetriebe eines Unternehmens). Das Absurde ist, dass wir uns in westlichen Gesellchaften zwar Individualität und Freiheit auf die Fahnen schreiben, im Grunde aber mehr und mehr zu einer Vereinheitlichung und Standardisierung streben. Und wer dann durch das Raster fällt, eben weil er sich ein Stück Individualität bewahrt, der muss gegen Widerstände ankämpfen und eigene Glücksdefinitionen für sich etablieren.

Wer permanent damit beschäftigt ist, sein Leben danach zu prüfen und auszurichten, wie er im gefühlten Vergleich mit dem vermeintlichen Ideal steht, der KANN nur unglücklich werden. Ich plädiere deshalb immer wieder dafür, dass echtes Glück nur dadurch entstehen kann, dass wir wieder Gelassenheit entwickeln. Gelassenheit in Bezug auf uns selbst und in Bezug auf Andere. Wenn ich von mir selber Perfektion verlange, werde ich diese auch von Dritten verlangen. Denn es wäre ja unfair, wenn ich sehr hart an meinem Glück arbeite und mein Gegenüber nicht (Das aber trotzdem glücklich ist). Das ist der Grund warum der soziale Druck zunehmend steigt und damit einhergehend Depressionen und irrationale Angstvorstellungen. Nur wer sich davon lösen kann, wer gelassen und tolerant mit sich selber umgeht, kann auch gelassen und tolerant mit anderen Menschen umgehen. Nur dadurch entsteht echte Zufriedenheit mit sich selber und langfristig auch Glück. Wer immerzu aktiv nach "Glück" sucht, wird langfristig nur Unzufriedenheit und Unglück finden.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

24.12.2012 um 05:38
@elgreco1


Wenn jeder seinen eigenen Sinn im Leben hätte, dann würden nicht alle im Leben, im selben Sinne, sterben! Damit ist jeder Sinn allgemeingültig, denn jeder Sinn, sei es auch der gedachte eigene, braucht die sinne anderer um sich in einer bestimmten Form wieder zu geben, damit andere ihren Sinn, durch den eigenen Sinn, für sinnvoll (er)halten können!


Der Sinn bezieht sich in der Wirklichkeit niemals auf die Summe bestimmter Gedanken, sondern immer auf den Sinn. Und welchen Sinn, welche Sinne haben wir wirklich, wenn nicht die, die wir sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen. Wer sich in Gedanken verläuft, denkt wohl letztendlich, das ein Gedanke sinnvoller ist als die eigenen sinne!


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Gedanke zum Sinn des Lebens

03.01.2013 um 20:50
Das Leben mag vielleicht keinen Sinn haben, deshalb ist es aber noch lange nicht sinnlos.

Von wem das ist weiß ich leider nicht.


Aber ich glaube der Spruch trifft es ganz gut, denn wer kann sagen das sein Leben wirklich einen Sinn hat? Freunde, Familie und andere Personen/Dinge/Tätigkeiten machen es denke ich nur erträglich bzw. verpflichten uns zu irgendwas.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

03.01.2013 um 22:46
Ein Sinn, der weder ein Erfolg noch ein Ziel haben kann, kann nicht für´s Leben allein stehen. Das Leben ist ein Existenzbegriff für dein Dasein und kann nur ein Ziel haben: Tod.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

04.01.2013 um 14:33
Das was die Welt im inneren zusammenhält,
der einzige immerwährende Sinn,
der Mensch sucht nach ihm schon zu Beginn,
doch vermessen es ist zu glauben ihn je zu finden,
braucht sich nicht für eine Suche dannach zu schinden.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

04.01.2013 um 23:22
Der Sinn des Lebens...
besteht in meiner Vorstellung
einzig und allein in deren Fortführung.
D.h. auf die Vermehrung dessen.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

05.01.2013 um 05:24
Ich hab mir ehrlich gesagt noch nie wirklich Gedanken über den Sinn des Lebens, meines Lebens gemacht.
Warum sind wir auf der Welt ?
Warum bin ich geboren ?
Hätte ich meine Eltern fragen müssen.
Jetzt bin ich nunmal da und muss das beste daraus machen
Vielleicht für die ganz jungen Menschen wichtig sich zu fragen : Warum bin ich auf der Welt und was will ich aus meinem Leben machen ?
Ganz wichtig : Das Leben dauert nicht ewig, auch wenn man vielleicht noch 50 Jahre vor sich hat.
Das hört sich so lange an und ist trotzdem so kurz.
Viele Jahre werden einfach vergeudet, sie kommen nicht zurück
Eigentlich ist jeder Tag vergeudet, den man sinnlos verstreichen läßt, merkt man oft erst, wenn es schon zu spät ist.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

05.01.2013 um 05:37
so lange es einem schlecht geht, schätzt man die "gute" zeit.
völlig normal!
aber ich denke, dass der sinn des lebens dermassen von subjektiv ist, dass du dir zig verschiedene meinungen dazu anhören kannst und du dich sehr wahrscheinlich auch mit vielen oder einigen zumindest identifizieren kannst, aber wenn es um die "wahrheit" geht, bist du...oder ich....oder auch sonst irgendjemand einfach nicht im stande dazu, zu begreifen, worum es wirklich geht.
das ist zumindest meine meinung und ich denke die wahrheit ist wie die mathematik, wenn du x einfach nicht auflösen kannst! oder wie die muskik, die in jedem ohr anders klingt....es ist wie ein geschmack....voreingenommen und doch sehr individuel!


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Gedanke zum Sinn des Lebens

06.01.2013 um 20:45
Hätte es einen Sinn, so wäre jeder logisch denkende Mensch gezwungen ihn auszuführen.
Ohne Sinn ist der Mensch frei davon diesen erfüllen zu müssen und kann sich selbst aussuchen was er tut.

"O happy day, He washed our Sinn away" xD


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Gedanke zum Sinn des Lebens

10.02.2013 um 17:34
Ich denke da muss man schon unterscheiden. Jeder Mensch schafft sich einen SInn in seinem Leben und richtet es danach dann aus. Dieser Sinn ist natürlich dann für jeden unterschiedlich.

Man kann ja aber auch die Frage stellen, wieso es das Leben überhaupt gibt. Was also der Sinn des Lebens an sich ist. Oder anders Formuliert: Wieso gibt es überhaupt Leben? Schließlich ist es wesentlich einfacher, wenn Materie unbelebt ist. Und wieso strebt alles Leben danach, sich zu erhalten und fortzupflanzen? DIeser Frage nachzugehen fände ich jedenfalls interessanter, als sich einfach unterschiedliche Lebenskonzeptionen anzuhören.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

10.02.2013 um 18:26
Sinn des Lebens
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben, aber es hat nur genausoviel Sinn, als wir selbst ihm zu geben imstande sind.

Zitat: Hermann Hesse


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Gedanke zum Sinn des Lebens

11.02.2013 um 22:33
@elgreco1

Jeder hat seinen eigenen Sinn des Lebens. Einige finden ihn heraus, andere eben nicht.
Manche wollen ihn wissen, andere nicht.

Sehr individuell, genauso individuell wie der Sinn des Lebens jeden einzelnen.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

11.02.2013 um 22:36
ein sinnvolles leben ist wohl ein leben in dem man einen sinn sieht


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Gedanke zum Sinn des Lebens

12.02.2013 um 00:05
Man sollte wohl zwischen einem objektiven und subjektiven Sinn unterscheiden. Gäbe es einen Gott, so wäre der objektive Sinn erklärt (je nach religiöser Schrift jedoch anders). Der subjektive Sinn ist der, den sich das Individuum selber gibt. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass "Sinn" nicht mit "Wirkungsweise" verwechselt wird. So hat z. B. Evolution keinen Sinn an sich. Es gibt nur zufällige Selektion und Mutation.

Zusammenfassend: Der objektive Sinn ist wohl nicht zu beantworten (Beweisbarkeitsproblem -> Unbeweisbarkeit von Gott oder unsichtbaren Einhörnern). Der subjektive Sinn ist zu beantworten, da sich das Individuum den Sinn selbst gibt. Jedoch ist das unbefriedigend. Subjektiver Sinn ist nur subjektiv und kann damit keine objektive Antwort auf den Sinn des Lebens sein. Und das ist Scheiße. Wenn ich also sage "ladida, mein Sinn besteht darin, glücklich zu sein", würde ich mir was vormachen und die tatsächliche Antwort (bzw. deren Fehlen) ignorieren.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

14.02.2013 um 04:13
Wir gestallten, auf unterhaltsame Weise, den universalen Stoffwechsel auf planetarer Ebene.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

16.02.2013 um 11:02
@arronaxx88
Die Unterscheidung in subjektiv und objektiv ist genauso problematisch wie die in privat und öffentlich. Sie dient lediglich der Abgrenzung der Realität nicht abgrenzbarer Bereiche von Subjekt und Umwelt. Ist der Mensch ein Aspekt des Kosmos - egal ob es Gott als Persona oder Wesenheit gibt oder nicht - so ist der objektive Sinn auch der subjektive, so ist das Subjekt auch mehr als es weiß und ein Teil des Ganzen. "Sinn" kann aber nur vom Ganzen des Kosmos aus, der Wohlfahrt des Ganzen und von der Entwicklung hin zu etwas Höherem, Besserem, Perfekterem aus gedacht werden. Darum sind strenggläubige, dogmatische Atheisten grundsätzlich philosophische Nihilisten, sie ergeben sich dem Glaube an evolutive Zufälligkeit und materielle Vergänglichkeit.

Natürlich muss man auch die Frage stellen, ob man den subjektiv-objektiven Sinn in Erfahrung bringen kann und wie die Methode aussieht. Wer den Sinn nicht kennt und rätseln muss, nimmt möglicherweise alles als "Sinn", was ihm danach erscheint, was ihm gerade bequem oder gewohnt ist.

Dieser aus der reinen Subjektivität abgeleitete Schein-Sinn dann als subjektiven Sinn zu definieren bedeutet letztlich nur, ihn der Beliebigkeit und Ambivalenz zu opfern. Dann braucht es keinen Sinn mehr. Auch ein Taschendieb könnte so eine begrenzt-subjektive Sinnhaftigkeit in seinem Tun erfahren. Wo ein Sinn besteht, muss ein Ziel bestehen, das sich vor einem normativen Hintergrund begründen und empfinden lässt.

Was ist ein solches normativer Hintergrund der Empfindung und Begründung? Aus der Moralphilosophie und Ethik lassen sich verallgemeinerbare Sätze ableiten, die das gute Leben betreffen. Auch die Religionen machen dazu Aussagen. Im Leben sollte es darum gehen, zu heilen, anderen zu helfen, Erkenntnisse zu sammeln, Vertrauen zu entwickeln, fleissig und konstruktiv zu sein und somit auch aktiv.

Weiterhin dürfen also erwarten, dass ein zärtliches, liebevolles, freies und konstruktives Leben besseer und sinnvoller ist, als das gegenteil davon, ein Leben in Härte, Lieblosigkeit und Unfreiheit. Bildung ist dazu ein Schlüssel, birgt aber auch Gefahren. Insofern ist der Anspruch an den Sinn ein ganz praktischer. Die theoretischen Sinnsucher verstecken sich nur hinter Eitel- und Befindlichkeiten und verschieben die konkrete Erfüllung auf den St. Nimmerleinstag.


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Gedanke zum Sinn des Lebens

16.02.2013 um 12:53
Die Frage des Sinns ist die Frage nach dem Zweck, nach dem Nutzen, nach der Bedeutung.

Was ich überall beobachten kann, ist Folgendes:

Der Zweck, der Nutzen, der für sämtliche Lebewesen gilt, die es jemand gegeben hat, wie auch für sämtliche, die es derzeit gibt, sowie für alle, die es zukünftig noch geben wird, ist eindeutig Kommunikation. Es ist noch niemals beobachtet oder bestätigt worden, dass es Lebewesen gibt, die nicht mit anderen agieren oder reagieren, in welcher Form auch immer. Das ist der Zweck. Das ist der gemeinsame Nutzen, die höchste Qualität der Sinnfrage. Sämtliche weiteren, ergänzenden, zustimmenden wie auch ablehnenden Antworten zur Sinnfrage benötigen diesen Zweck und sind daher von nachrangiger Qualität. Ich kann nirgends eine höher wertigere Qualität erkennen. Ohne Kommunikation kein Glück, keine Liebe, kein Leid, keine Angst, keine Freude, keine Lebendigkeit, etc.

Der Sinn eines Lebewesens, welches auch immer, ist die Umsetzung eines fundamental zugrunde liegenden Kommunikationsverlangens.


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