"Nur die eigenen Gedanken haben Wahrheit..."
02.12.2012 um 18:33@oneisenough
Sinneseindrücke transportieren die Welt um uns herum in uns hinein, sie sind aber nicht die Welt selbst.
Alles, was wir wahrnehmen, sind verwandelt sich in Sinneseindrücke, daraus entsteht eine Kostruktion der Welt im Gehirn. Insofern erlerbt sich jedes Bewusstsein nur selbst, denn alles was in es gelangt ist nur das, was bereits in ihm ist, die Eindrücke ändern nur die Konfiguration des bereits vorhandenen. So ist es zumindest als Säugling und Kind. Später nimmt der Mensch sich bewusst als Teil der Außenwelt wahr und projiziert sich und seine Eindrücke als Gedanken und Handlungen in die Welt hineine. Wo ist da bitte eine Trennung?
Die Trennung ensteht aus einer fixen Idee, nur alleine real zu sein (Solipsismus). Aus dieser selbstgewählten Form der Emmigration und Abkapselung entsteht ab einem gewissen Stadium der Anspruch alles und überhaupt Gott zu sein und zu diesem Zweck Macht ausüben zu müssen, um die Energien in Form von Zuwendung, Arbeit und Kommunikation von anderen Menschen und auch der umgebenden Natur und Umwelt zu beziehen. Dies freilich zunächst nur zweckgebunden.
Dadurch wird mit der Zeit ein Druck und ein Energiegefälle aufgebaut, welches die Menschen, die auf diese Art und Weise ihr Verhalten abspielen, immer mehr in ihre Bahnen lenkt, bis sie schließlich nicht mehr Herr über sich selbst sind und sich die Gedanken- und Gefühlsphäre frei voneinandern lösen. Das entstehende Bewusstsein teilt sind dann auf ein eine Gedankenwelt, die roboterhaft wird und eine Gefühlssphäre, die Eigenschaften simuliert. Da die Simulation immer auf Täuschung beruht, sind perfekt schizophrene Menschen immer in der Gefahr zu brutalen Bestien zu werden, in der Bestie aber kommt ihre wahre Gestalt zum Vorschein und die Bestie wäre auch die Gestalt, die ihnen hilft, über sich selbst hinaus zu wachsen und die Wahrheit in ihren Gedanken wieder zu finden.
Sinneseindrücke transportieren die Welt um uns herum in uns hinein, sie sind aber nicht die Welt selbst.
Alles, was wir wahrnehmen, sind verwandelt sich in Sinneseindrücke, daraus entsteht eine Kostruktion der Welt im Gehirn. Insofern erlerbt sich jedes Bewusstsein nur selbst, denn alles was in es gelangt ist nur das, was bereits in ihm ist, die Eindrücke ändern nur die Konfiguration des bereits vorhandenen. So ist es zumindest als Säugling und Kind. Später nimmt der Mensch sich bewusst als Teil der Außenwelt wahr und projiziert sich und seine Eindrücke als Gedanken und Handlungen in die Welt hineine. Wo ist da bitte eine Trennung?
Die Trennung ensteht aus einer fixen Idee, nur alleine real zu sein (Solipsismus). Aus dieser selbstgewählten Form der Emmigration und Abkapselung entsteht ab einem gewissen Stadium der Anspruch alles und überhaupt Gott zu sein und zu diesem Zweck Macht ausüben zu müssen, um die Energien in Form von Zuwendung, Arbeit und Kommunikation von anderen Menschen und auch der umgebenden Natur und Umwelt zu beziehen. Dies freilich zunächst nur zweckgebunden.
Dadurch wird mit der Zeit ein Druck und ein Energiegefälle aufgebaut, welches die Menschen, die auf diese Art und Weise ihr Verhalten abspielen, immer mehr in ihre Bahnen lenkt, bis sie schließlich nicht mehr Herr über sich selbst sind und sich die Gedanken- und Gefühlsphäre frei voneinandern lösen. Das entstehende Bewusstsein teilt sind dann auf ein eine Gedankenwelt, die roboterhaft wird und eine Gefühlssphäre, die Eigenschaften simuliert. Da die Simulation immer auf Täuschung beruht, sind perfekt schizophrene Menschen immer in der Gefahr zu brutalen Bestien zu werden, in der Bestie aber kommt ihre wahre Gestalt zum Vorschein und die Bestie wäre auch die Gestalt, die ihnen hilft, über sich selbst hinaus zu wachsen und die Wahrheit in ihren Gedanken wieder zu finden.