@mitras Ist dir klar, das deine Einstellung, auch eine Einstellung ist...
Durch Einstellungen kannst du nur das verstehen, was dir übrig bleibt. Und das, was dir übrig blieb um zu verstehen, sind die Einstellungen anderer. Deine Einstellung besteht also durch die der anderen. Eine Einstellung die durch andere besteht, kann nicht anders sein als der Bestand.
Das, was sich dabei anders anfühlt, entspricht dem selben Gefühl, das du bei den anderen beobachtet hast. Auch die anderen haben ihr Weltbild durch das Beobachten gewonnen und leben danach. Zwischen denen und dir besteht kein einziger, wissentlicher Unterschied.
Zu denken, das die Informationen, denen man sich gewidmet hat, anders sind, anders aufgebaut sind, anders zu verstehen sind, birgt ein bestimmtes Unverständnis, das einem, in einem tiefen glauben lässt, die Wahrheit zu kennen.
Durch Einstellungen, welchen sie auch entsprechen mögen, baut man eine Welt MIT den bestehenden Informationen auf. Eine Einstellung entspricht einer Justierung.Man täuscht sich so mit selbst und alle anderen und tut dabei nichts anderes, als die Menschen, die man denkt, durch seine Beobachtung, verstanden zu haben.
Denn wer eine Antwort auf das Leben bieten kann, ohne zu wissen warum und damit in einer Ebene schwebt, der bildet genau das ab, was alle anderen mit ihren Einstellungen abbilden.......die Matrix.
Wenn man es nicht wüsste, dann würden man solche Menschen als Feinde bezeichnen. Feinde die das System beschützen durch ihren angenommenen glauben...
Alle Gedanken spielen dann eine Rolle, weil man sich dadurch, eine Rolle aussucht.
Gott, Energie, Teufel, Wahres und Falsches Selbst, Bewusstsein, Engel, Dämonen, Natur, Tiere, Universum, Politiker, Hausfrau, Hausmann, Geld, Finanzen, Wirtschaft, Soziologie, Psycholgie, Biologie.......... es gibt so viele rollen die man Gedanklich annehmen kann um sich auf eine Welt ein zu stellen, die man nicht versteht.
Wenn man sich selbst wirklich betrachten würde, dann würde man nicht das falsche Ich-Selbst sehen, sondern die Gedanken, die am Selbst wirken und mit den man Rollen übernimmt und sich auf eine Unverständnis volle Welt einstellt.
Menschen die von einem bestimmten Glauben oder nicht glauben sprechen, wie sie auch aussehen mögen, sind genau so ein Teil der Matrix, wie Menschen, die ihrem Leben folgen. sie denken, oder werden zu dem denken gebracht, keine andere Wahl mehr zu haben.
Systemmenschen sind immer jemand oder niemand. Sie sind überall und nirgendwo. Gut, Böse, Falsch, Richtig, Wahr, Unwahr, Gott, Teufel ect...
solche Menschen haben bisher rein gar nicht verstanden und werden auch niemals verstehen können. Dafür sitzt die Einstellung viel zu lange. Je älter man wird, um so fester sitzen die Programme. Die Wahrheit ist so groß wie das Nichts, wiegen tut sie jedoch so viel wie alles andere Zusammen. Nicht jeder erträgt die Wahrheit über sich selbst....