Der Sinn des Lebens
30.05.2021 um 15:42Wo kommen wir her? Die Schöpfungsmythen entstanden. Warum wurden wir erschaffen ? Was spezieller zur Frage führt: Was ist der Sinn unseres/oder des Lebens generell ?
Warum ist uns diese Frage so wichtig? Sicher ist nur eines: Wir könnten uns die Frage nicht stellen, hätten wir unser Bewußtsein/Ich-Bewußtsein nicht. Jedes Tier ohne Bewußtsein/Ich-Bewußtsein lebt, vermehrt sich und stirb ohne einen Gedanken an das Warum. Ist die Frage nach Dem Sinn des Seins also nur eine Idee, die sich entwickeln konnte, weil wir so denken können? Hat sie sich entwickelt und in viele Kulturen weitergetragen, weil es uns sinnlos erscheint, daß wir einfach nur Sein könnten? Haben wir die Fähigkeit verloren, zu akzeptieren, daß es keinen großen Plan gibt? Wozu brauchen wir die Idee des großen Planers, dessen Motivation zu ergründen uns nie gelingen wird? Es sei denn wir entwickeln immer neue Gedankenmodelle, die uns die Illusion geben, wir wüßten, wohin es uns eines Tages führen könnte.
Jede neue Idee, die unseren Sinn des Lebend/des Daseins nicht nur in Frage stellt, sondern negiert raubt uns die Sicherheit, läßt uns keine andere Wahl, als sie zu unterdrücken, damit unser bisheriges Sein nicht Sinnlos geworden ist.
Mir erscheint die einzig wichtige Frage ist: Lebe ich mein Leben auf die richtige Weise? Sich Gedanken darüber zu machen, was ich tun muß, was unterlassen, um zu jedem Zeitpunkt sagen zu können: Ich habe den für mich richtigen Weg gewählt und verfolgt. Diese Aufgabe ist bei dem Wirrwar der Ideologien, Weltsichten, Religionen die am schwierigsten zu beantwortende. Wir können nicht wieder in das kindliche Stadium des Unschuldigen zurück, nachdem unser Ich-Bewußtsein erwacht ist. Wie können nur versuchen, uns diesem Zustand wieder anzunähern, indem wir uns hinterfragen, reflektieren, ob unser Handeln nur für uns allein Vorteile hat, oder ob es auch der Gemeinschaft/Erhaltung unserer Art dient oder zumindest nicht dauerhaft schadet. Der Weg dort hin führt wohl nur über die Rückkehr zum biologischen, in das sich das kulturelle, sozialisierte so einfügt, daß der Einzelne sich mehr oder weniger in einem Zustand befindet, der in seiner Gesamtheit zur Zufriedenheit führt.
Warum ist uns diese Frage so wichtig? Sicher ist nur eines: Wir könnten uns die Frage nicht stellen, hätten wir unser Bewußtsein/Ich-Bewußtsein nicht. Jedes Tier ohne Bewußtsein/Ich-Bewußtsein lebt, vermehrt sich und stirb ohne einen Gedanken an das Warum. Ist die Frage nach Dem Sinn des Seins also nur eine Idee, die sich entwickeln konnte, weil wir so denken können? Hat sie sich entwickelt und in viele Kulturen weitergetragen, weil es uns sinnlos erscheint, daß wir einfach nur Sein könnten? Haben wir die Fähigkeit verloren, zu akzeptieren, daß es keinen großen Plan gibt? Wozu brauchen wir die Idee des großen Planers, dessen Motivation zu ergründen uns nie gelingen wird? Es sei denn wir entwickeln immer neue Gedankenmodelle, die uns die Illusion geben, wir wüßten, wohin es uns eines Tages führen könnte.
Jede neue Idee, die unseren Sinn des Lebend/des Daseins nicht nur in Frage stellt, sondern negiert raubt uns die Sicherheit, läßt uns keine andere Wahl, als sie zu unterdrücken, damit unser bisheriges Sein nicht Sinnlos geworden ist.
Mir erscheint die einzig wichtige Frage ist: Lebe ich mein Leben auf die richtige Weise? Sich Gedanken darüber zu machen, was ich tun muß, was unterlassen, um zu jedem Zeitpunkt sagen zu können: Ich habe den für mich richtigen Weg gewählt und verfolgt. Diese Aufgabe ist bei dem Wirrwar der Ideologien, Weltsichten, Religionen die am schwierigsten zu beantwortende. Wir können nicht wieder in das kindliche Stadium des Unschuldigen zurück, nachdem unser Ich-Bewußtsein erwacht ist. Wie können nur versuchen, uns diesem Zustand wieder anzunähern, indem wir uns hinterfragen, reflektieren, ob unser Handeln nur für uns allein Vorteile hat, oder ob es auch der Gemeinschaft/Erhaltung unserer Art dient oder zumindest nicht dauerhaft schadet. Der Weg dort hin führt wohl nur über die Rückkehr zum biologischen, in das sich das kulturelle, sozialisierte so einfügt, daß der Einzelne sich mehr oder weniger in einem Zustand befindet, der in seiner Gesamtheit zur Zufriedenheit führt.