Leben wir in einer Matrix?
18.02.2015 um 17:34die entscheidende frage ist leben wir überhaupt
nach welcher definition den und wo würdest du den unterschied festmachen? spielt es dann eine rolle, wenn wir tot wären? ^^rabenlo schrieb:die entscheidende frage ist leben wir überhaupt
hmm, ähnlich einem Traum nur mit realen empfindungen und realen erleben der dinge?MadameVastra schrieb:Natürlich, aber es liegt ein himmelweiter Unterschied zwischen banalen Alltäglichkeiten und einem Déjà-vu Erlebnis. Das ist etwas ganz anderes, ähnlich einem Traum nur mit realen Empfindungen und einem realen Erleben der Dinge - verbunden mit einem präkognitiven Touch. Kann man schwer beschreiben.
Naja prinzipiell ist es erst mal nur das "Szenario" mit dem man umgeht. Also z.b. Pflegefall oder schwere Krankheit. Man hat die wahl wie man darauf reagiert bzw. was zu einem passt. und viele die sterben wollen, finden dann ja auch einen Weg. Oder es gibt die leute, die das gefühl haben, dass ihre zeit gekommen ist und dann kommt sie auch. Was man rational spekulieren kann, allerdings gibt es genug Leute die schwer krank sind und eben nicht sterben.knopper schrieb:hmm gibt aber auf der anderen Seite auch welche die halt gerne sterben möchten wenn sie in genau dieser Situation sind.
Wie erklärst du dir die dann?
Und als man meint, dass es sehr viele todkranke Menschen gibt, die sich ein Ende wünschen, dann kommt eine Antwort von Dir, die wieder gar keinen Sinn ergibt, wo Du Deine eigene Theorie wieder relativierst und ausweichst. Stringente Argumentation geht anders...Dawnclaude schrieb:Ein Grund warum ich glaube, dass man bei einer Matrix nie verraten würde, dass es sich um eine Matrix wirklich handelt , ist der Umgang mit dem Tod.
Das beste BEispiel sind die Schwerkranken, die sich kämpfend an ihrem Leben halten und weißgott noch etwas dafür tun würden, dass sie ihr Leben weiter auskosten können.
Keine ahnung was du jetzt wiedersprüchlich findest.gardner schrieb:Und als man meint, dass es sehr viele todkranke Menschen gibt, die sich ein Ende wünschen, dann kommt eine Antwort von Dir, die wieder gar keinen Sinn ergibt, wo Du Deine eigene Theorie wieder relativierst und ausweichst. Stringente Argumentation geht anders...
falls du noch eine weitere Quelle findest, wäre das interessant sie zu posten.King_Kyuss schrieb:Auf die Gefahr hin das es bereits genannt wurde:
Ich müsste zwar nach einer Quelle suchen, bin mir aber sehr sicher gelesen zu haben das eine Studie bewiesen hat das wir eben NICHT in einer Matrix leben.
Ich hab den Text gelesen, verstehe es aber es nicht wirklich. warum sollte außerhalb der Simulation nicht bekannt sein, dass ein Tiger ein Tiger ist? Wenns jemand verstanden hat, kann er das ja mal hier zusammenfassen.knopper schrieb:Klingt zwar n wenig wirr aber durchaus plausibel. Ich vertraue da eher nem Prof. an ner deutschen Uni (was ja schon einiges heißt) als hier jemandem!
das lässt sich nicht so einfach sagen.Dawnclaude schrieb am 18.02.2015:was würde sich denn für euch ändern , wenn ihr tatsächlich überzeugt davon seit in einer Matrix zu leben? Würdet ihr euch irgendwie anders verhalten?
... seh ich ganz genau so.Dawnclaude schrieb:Es gibt aber ja noch ganz andere Wege und Möglichkeiten.
Ich glaube das kann man ausschließen. Ich hab viel darüber nachgedacht, warum die anderen weniger real sein sollen als ich. Es gibt für mich lediglich ein paar Punkte, die mir zu schaffen machen, dass evtl eine KI dahinter steht, weil viele einfach nicht raffen wie das mit den GEistern ist.:Dxtom1973 schrieb am 26.02.2015:Zweiter Punkt:
sind die anderen Teilnehmer real? Falls nicht, würd ich "die Sau machen" ;p
Also ich bin ja überzeugt davon, dass wir in einer Matrix / Astralwelt leben.xtom1973 schrieb am 26.02.2015:Der (wichtigste) Punkt ist ganz einfach: wenn man es weiß (daß es ne Matrix ist), kann es nicht mehr Real wirken, eben weil man es weiß.
Umso besser das gibt uns dann wieder ein gutes Gefühl von Freiheit. Wäre schlecht, wenn ein Traum nur das Potential einer kleinen mickrigen Ortschaft hätte und sonst nix. Würd sich alles ständig wiederholen. :DMadameVastra schrieb:. Im Kollektiv als Ganzes (Stichwort: Weltengedächtnis) gesehen, wäre dies wieder eine eigene Welt für sich, gefüllt mit Daten und einer Informationsflut, welche wir uns mit unseren mikrigen Hirnen nicht einmal im entferntesten vorstellen könnten.