nocheinPoet schrieb:So, das ist einfach eindeutig, entweder Du kannst dem nicht folgen, oder Du willst hier nicht folgen, da gibt es gar keine Diskussion ...
paxito schrieb:Sorry Poet, aber ich lass mir von dir kein „Welt ist alles“ unterschieben. Hab ich nie geschrieben.
Mein Statement:paxito schrieb:Die Welt ist wie sie ist, es gibt nur nix dahinter. Alles ist menschliche Setzung, alles ist menschliches Denken.
Dann du, auf diesen und nur diesen Satz:nocheinPoet schrieb:Das ist eine Aussage, schwierig, was ist denn "die Welt"? Du meinst vermutlich das Universum, alles?
Darauf sagte ich eindeutig:paxito schrieb:Eine Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge.
Und weiter:paxito schrieb:Ich hab keine Menge und meinte hier ganz sicher keine Menge.
Ich sagte dir jetzt mehrfach das Welt in diesem Satz nicht alles meint, keine Menge meint und auch nicht das Universum meint. Ich gab dir sogar einen Bezug an die Hand, was ich meinte (zumindest in etwa), den Begriff von Welt von Wittgenstein (Hintikka, The Logic of Epistemology and the Epistemology of Logic, S. 138: Welt/Wittgenstein: Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge: Beschreibung - kein Verzeichnis.).
Wir können von mir aus gerne über mein Verständnis von Welt reden, so dich das interessiert. Aber ich werde mir von dir nicht erzählen lassen, das ich mit Welt etwas meine, das ich nicht meine. Wie „Alles“. Und das „alles“ im darauf folgenden Satz von mir meint im Gegenzug auch nicht Welt. Akzeptier das oder lass es, ich hab dir das nun mehrfach gesagt und jetzt nochmal ausführlich erklärt.
So, ätzend, meine Antwort auf diesen und nur diesen einen Satz ist natürlich dennoch im Kontext des Satzes zu verstehen, denn Du angefügt hast, Dein Satz steht ja nicht alleine frei im Raum. Das sollte doch aber klar sein, also Dir, und dann habe ich Dich ja - mehrfach inzwischen - nun explizit gefragt, was Du mit "die Welt" meinst, Du antwortest nicht, erklärst nur, was Du nicht darunter verstanden wissen willst. Was soll so was?
Du führt nun einen neuen Begriff ein, der - bei Dir - so wenig sagend ist, wie "die Welt", denn Du willst ja explizit, dass das dann keine Summe von etwas ist. Du willst hier nun "Tatsachen" und Dinge differenziert verstanden wissen, beides sind natürlich Mengen, willst Du aber nicht haben. Was recht gaga ist. Genauso kannst Du verlangen, dass man Sauerstoff nun nicht als Gas versteht. Wo und wie Du dann nun "Tatsachen" und "Dinge" und "die Welt" differenzierst, bleibt im Dunklen, ebenso warum nichts davon eine Menge sein darf, kann, soll.
Ich sehe Dich hier wirklich mit Eristik, Dir sollte doch aufgefallen sein, dass ich nicht alleine hier Deine Aussagen so infrage stelle. Offenkundig bewegt Du Dich hier etwas abseits vom üblichem Wege, dann musst Du mehr Kontext liefern und kannst nicht einfach nur einen Satz raushauen, Sachen wie "kein Begriff Welt, keine Welt" in die Luft hängen.
Willst Du verstanden werden, willst Du eine Diskussion, oder nicht? Wenn, dann solltest Du so schreiben, dass man Dich auch verstehen kann, gehst Du neben dem Wege, haue dazu dann gefälligst Links raus, dass wäre das Mindeste.
Bisher ist es weiter Geschwurbel, wir haben von Dir nun "Tatsachen" und eben die "Gesamtheit" davon, was aber keine Menge sein darf, und Du diese nicht Menge dann als "die Welt" verstanden wissen willst, exklusive alle Dinge, welche aber wohl auch keine Menge sein dürfen. Und offenbar ist "die Welt" dann eben nicht bei Dir equivalent zum Universum und dem ganzen was existiert.
Und Du hast eventuell den Eindruck, Du hast da was ausführlich erklärt, nein hast Du nicht. Dass was Du bisher so geschrieben hast, erklärt mal gar nichts, im Gegenteil wird es schlimmer. Darum jubeln hier die Anderen auch nicht voller Zustimmung und signalisieren Dir Verständnis, auch hier erntest Du mehr Fragezeichen.
nocheinPoet schrieb:Nur weil Du Dich hier und da mal auf "bekannte philosophische Positionen" beziehst, machst Du das nicht generell, genau das ist ja das Problem. Dein Gezicke hier zur Menge ist eben nervig.
paxito schrieb:Ich finde es enervierend, das du darauf bestehst ich würde hier eine Menge meinen und mir weiter unterstellst, ich wüsste nicht was eine Menge ist, wenn ich das verneine. Wie soll ich da mit dir einen konstruktiven Dialog führen, wenn du schlicht lesen willst wie dir beliebt und selbst deutliche Aussagen (das meine ich nicht) ignoriert werden? Soll ich jetzt dir zu Liebe die Welt mit Menge, Alles oder/und Universum gleichsetzen auch wenn das völlig im Widerspruch steht, zu dem was ich sagen will? Ergäbe das für dich irgendeinen Sinn?
Also nicht ohne Grund schrieb ich, schaue Dir an, wie "Menge" definiert ist. Es gibt Definitionen und die sind nicht Abhängig von einer subjektiven Meinung. Wenn Du die Äpfel auf dem Tisch meinst, ist das eben die Menge der Äpfel auf dem Tisch, da kannst Du gerne "meinen", dass Du da keine Menge haben willst, dennoch ist es eine. Wenn Du von der "Gesamtheit" der Tatsachen schreibst, ist das eine Menge, wie auch die Menge der Dinge eben eine Menge ist.
Du bist es, der sich hier wirklich weit ab inzwischen vom Wege bewegt, aber erwartet, dass wir hier alles so verstehen, wie Du es Dir zusammengezimmert hast. Und es bleibt weiter unklar, wo genau Du nun "die Welt" als "Gesamtheit aller Tatsachen" mit "alle Dinge" und dem ganzen Universum differenziert wissen willst und warum Du das nicht als Menge bezeichnen kannst. Konkret jonglierst Du hier nun mit mehr als drei Begriffen und es gibt da keine Logik, die nun offensichtlich zu erkennen ist. Klar ist nur, Dir passt was nicht, so soll es nicht sein, dass magst Du nicht, jenes siehst Du anders, und so und so willst Du es nicht verstanden wissen. Toll, aber nicht konstruktiv und nicht hilfreich.
Also was bitte willst Du hier so nun erreichen, nicht verstanden werden?
nocheinPoet schrieb:Und für mich gibt es weder die absolute Wahrheit noch die relative, beides macht keinen Sinn. Das ist wie mit "schwanger", sie sind absolut schwanger gute Frau, oder sie sind relativ schwanger meine Dame, was soll so was?
Die Aussage ist wahr oder falsch und Schulz, man kann nicht zwischen absolut und relativ differenzieren. Eventuell gibt es Aussagen, die weder noch sind, aber darum ging es ja gar nicht.
paxito schrieb:Und wieder etwas, wo ich dir nur zustimmen kann. Wobei sich unsere Vorstellungen wann etwas wahr ist vermutlich erheblich unterscheiden.
Immerhin und erfreulich, dass sich hier und da doch was finden lässt, wo wir zusammenkommen können. Oder uns zumindest annähern.
nocheinPoet schrieb:Ja, wenn Du da so einen "Fetisch" hast, der etwas neben der Spur ist, dann haue dazu Links rein und schreibe ein paar Zeilen. So gerne von mir als "alternative" Betrachtungsweise. Hast Du aber nicht ...
paxito schrieb:Hatte ich auch nicht vor. Wenn ich hier angefangen hätte in aller Breite die Grundlagen der Dekonstruktion wiederzugeben - schlicht OT. Außerdem habe ich keinen Anspruch hier als Schulmeister aufzutreten und über Philosophen zu referieren, möglichst noch auf akademischen Niveau. Dafür müsste man mich schon bezahlen, das ist einfach zu viel Arbeit. Und mit „einen Link reinhauen“ ist es da eben nicht getan.
Es geht aber nicht wirklich so, Du gibst etwas vor, dass eben nicht Usus ist, und auch wenn hier der Bereich Philosophie ist, befinden wir uns nicht in einem Philosophie-Forum. Du kommst hier also mit "
Dekonstruktion" und
"
Grammatologie", nennst sogar diese beiden Begriffe, weißt offensichtlich, dass ist viel Holz und nicht ohne, tust dann aber so, und schreibst es explizit, dass wäre ja Usus so in der Philosophie, hat man eben zu wissen, musst Du nicht und magst Du nicht erklären, nicht mal anreißen.
Dann stecke Dir doch auch einfach Deine "Weisheiten" wie, kein Begriff "Baum" und dann gibt es keinen Baum. Dekonstruktion und Grammatologie und was Derrida so geschwurbelt hat (meine ich nicht negativ oder abwertend) ist einfach viel und vieles baut dann auch noch darauf auf. Das was Du Dir da nun rausziehst und hier rausgehauen hast, ist minimalistisch, und es findet sich eben auch nicht wirklich so einfach und so klar diese "Schlussfolgerung" und das ist auch nicht der zentrale Kern von dem Geraffel. Es geht eben viel weiter und tiefer, die Erklärung mit dem Leben und dem Tod zur Dekonstruktion gibt da grob eine Vorstellung und ja, in dem Rahmen mag ich dem nicht mal widersprechen, alles ist im Fluss, bewegt sich, unbestritten, was Leben und Tod angeht, bin ich da voll mit im Boot.
Aber ganz sicher nicht, wenn Du daraus schlussfolgerst, den Baum gibt es in "der Welt" nur als Ding, wenn es Menschen gibt, die dafür auch eine Bezeichnung haben, eine Vorstellung, die Dinge oder die Tatsachen oder was auch immer, existieren nur weil es eine Vorstellung davon gibt und nur aus dieser selber heraus. Keine Menschen und dann gibt es keine Bäume, keine Welt, kein Universum, weil es keine Vorstellung und Bezeichnung dafür gibt, mag ich nicht so wirklich aus der Dekonstruktion und Grammatologie entnehmen.
Und Dir weht doch echt der Wind hier stark entgegen, aber so wie ich es nun verstehe, legst Du keinen Wert darauf verstanden zu werden, aber warum schwurbelst Du dann hier überhaupt was im Thread oder im Forum? Denn wir treffen so nun nicht zum ersten Mal entsprechend kontrovers aufeinander.
nocheinPoet schrieb:Und noch immer verstehe ich Dich eben so, und bin damit ja nicht alleine hier, dass Du behauptest, ohne Hirn gibt es kein Universum, nichts, alles ist nur durch das Denken gegeben. Ist doch so, oder nun doch nicht mehr?
paxito schrieb:Abgesehen davon, dass ich wirklich nie mit irgendwelchen „Hirnen“ anfange, ja sicher, das ist das was ich schreibe.
Sehr schön, als hab ich immerhin mal soweit verstanden, was Dein Aussage selber ist. Was ein Anfang wäre, und eben der Punkt in dem ich Dir widerspreche und nicht alleine. Es reicht nicht, wenn Du solche Aussagen raushaust und dann erklärst, ja aber warum Du das so siehst, dass ist ja so komplex, OT eben, magst Du gar nicht erklären. Du kannst nicht erkennen, dass Du so dann wie ein Spinner auf andere wirkst? Was Dir aber dann offenbar auch schnurz ist.
Darum noch mal gefragt, was bitte willst Du, was verspricht Du Dir von Deinen Beiträgen und was sollen diese hier anderen geben? Lebenszeit rauben?
nocheinPoet schrieb:Das ist ja schön, ich bin oft mal etwas direkt oder so, wird schnell mal persönlich genommen.
paxito schrieb:Ich bin hart im Nehmen. Du versuchst ja tatsächlich zu verstehen, was ich schreibe - das rechne ich dir hoch an. Ich glaube allerdings, dass das nix wird. Zumindest nicht auf der Ebene „Forum Allmystery“. Und eine andere haben wir ja nicht. Darum schlage ich ja eine friedliche Koexistenz der Meinungen vor, weiter kommen wir hier vermutlich nicht.
Ja natürlich versuche ich Dich tatsächlich zu verstehen und mein Feedback ist hart konstruktiv, es hat wirklich gedauert bis ich erkannt habe, dass Du kein Depp bist der nur schwurbelt, sondern Du sehr belesen bist und wirklich Dir viele eigene Gedanken über "die Welt" gemacht hast und das finde ich gut und auch sehr interessant. Aber Deine "Methode" ist problematisch, denn wenn selbst ich mit echtem Willen hier brauche um Dich zu erkennen, werden andere recht schnell die Segel streichen und auf Deine Aussagen pfeifen. Und es gibt nicht viele wie mich hier im Forum, also noch mal, was ist denn dann Deine Intention?
Was soll Dein "Gezappel" hier, wem was genau bringen, Dir was oder uns was, oder hast Du nur nichts was Du sonst machen kannst und schwurbelst hier mal was ins Forum, im Wissen, wird wohl keiner verstehen?
nocheinPoet schrieb:Nein, kein Begriff vom Baum bedeutet nur, kein Begriff vom Baum. Du setzt hier wirklich die Vorstellung von Etwas mit dem Etwas selber gleich.
paxito schrieb:Es gibt keinen „Baum selber“ es gibt nur „Baum“ und das ist eben ein Begriff. Gäbe es den nicht mehr, gibt es eben auch keinen Baum mehr.
Du wiederholst Dich, machst eine unbelegte Aussage, verkündest nur Deinen Glauben, Du magst es wirklich im Kreise zu tanzen oder? Natürlich gibt es das Ding an sich. Es gibt "die Welt" auch wenn keiner existiert, der dafür einen Begriff hat. Es riecht schon ein wenig nach
Boltzmann-Gehirn hier, auch wenn mir klar ist, dass es nur so riecht. Denn auch da braucht es "die Welt" schon um dann darin etwas zu bekommen, dass eine Vorstellung der Welt hat und/oder sich auch viele andere Dinge vorstellt.
Ganz konkret, nein, Deine Aussage, Behauptung, Dein Glaube, was auch immer, es gibt kein Ding an sich und auch "die Welt" an sich nicht, existiert nicht, wenn nicht darin dann ein "Teil" eben die Vorstellung davon hat, ist für mich falsch und nicht haltbar. Und hier ist "das Hirn" eben Teil in der Welt, ein Teil der Welt, und somit haben wir eben auch wieder die Menge und eine Teilmenge daraus.
Was Du da "zauberst", hat für mich keinen Anfang und ist in sich inkonsistent und widersprüchlich und führt auch zu nichts. Was soll so was bringen, wo ist da ein Mehrwert, wie soll das voranbringen?
nocheinPoet schrieb:So fängt es auf Wikipedia an, nichts von, Usus in der Philosophie, kennt jeder, ist die Basis, das ist nur ein "Ansatz" von Derrida.
paxito schrieb:Ich schrieb auch nie von Usus oder „kennt jeder“. Schau nach, das kommt von dir. Philosophie ist ziemlich vielfältig in ihren Positionen und Derrida ist einer der Begründer der Dekonstruktion - einer philosophischen Richtung mit der ich viel anfangen kann und die in unserem endlosen Streit einfach wesentlich ist.
Muss ich das echt nun suchen und zitieren, Du weißt doch was Du geschrieben hast, natürlich hast Du so getan, als wäre das die Basis in der Philosophie, weiß doch jeder, dass ohne den Begriff "Baum" es keinen Baum in der Welt gibt. Höre doch auf damit, oder fange nicht so erst an. Dir ist doch ganz sicher absolut klar, mit solchen Aussagen lässt Du die Glocken läuten, dass wird so richtig knirschen, wenn es wer liest und sich dem stellt.
Du willst was nun, einfach nur Widerspruch, Reibung, Bewegung und gut ist es dann? Anzünden und dann mal brennen lassen? Aber keiner soll sich wärmen können?
nocheinPoet schrieb:Und darüber hinaus wird hier schon deutlich getrennt zwischen Signifikat und Signifikant, dem Bezeichner und dem Bezeichneten, dem Ding an sich in der Welt.
paxito schrieb:Dann antworte ich mal mit Zitaten aus dem Wikiartikel.
Zum Signifikat/Signifikant, Ding an sich in der Welt:Das transzendentale Signifikat ist somit also obsolet geworden, denn es sei ohnehin schon seit jeher in den Prozess der ewigen Verweisungen eingeschrieben: „Das Signifikat fungiert darin seit je als ein Signifikant, […] von Anfang, von Beginn des Spieles an. Es gibt kein Signifikat, das dem Spiel aufeinander verweisender Signifikanten entkäme, das die Sprache konstituiert, und sei es nur, um ihm letzten Endes anheimzufallen“ ...
Quelle: Derridas Schriftbegriff
Ja, ich habe mich inzwischen schon eingelesen und auch dieses gelesen, ändert aber nichts. Es wird erstmal getrennt, dann verbunden, und es ist nur eine Sichtweise, keine Wahrheit, kein Konstrukt, ist eben sein "Weg", und ich teile hier die Kritik vieler, die das für Käse halten. Oder weniger hart, es führt zu nichts. Dass ist Geschwurbel, da fehlt einfach die Substanz. Es bringt nichts, hilft nicht die Dinge zu verstehen, es führt zu nichts, nicht weiter, es bewegt nichts.
Als Methode, tiefer, bei Dingen wie "Leben/Tod" mag es ein Ansatz sein, die Perspektive zu wechseln, mag sein, um das wirklich fair zu beurteilen muss man aber viel tiefer einsteigen, dafür reicht das Lesen der beiden Artikel von Wikipedia nie aus. Ist Dir ja aber selber klar, bestätigst Du ja auch so. Du gehst dann aber eben soweit, dass Du daraus dann Aussagen zauberst, wie keine Vorstellung vom Baum, kein Baum. Egal wo da das Ziel sein mag, Du bist meiner Meinung nach damit dann echt drüber.
Und noch mal, was soll das so bringen, wem soll das was bringen, wenn Du solche Aussagen produzierst? Ist Dein Ziel hier nur die Entropie im Universum zu erhöhen, dann hast Du das wirklich erreicht. Geht Dein Ziel darüber hinaus, dann bleibt da echt im Dunklen.
nocheinPoet schrieb:Eventuell hab ich nicht genug gelesen, aber so aufs Erste habe ich da nichts von gefunden, es gibt nur das Signifikat, wenn es ein Signifikant dafür gibt, keine Vorstellung von der Welt bedeutet dann, keine Welt, sowas kann ich da erstmal nicht wirklich finden.
paxito schrieb:Der Deutlichkeit halber werde ich eben gern mal … deutlich? Polemisch? Simplifizierend?
Super, also dann doch nur Krawall, die Glocken läuten, anzünden, und brennen lassen?
;)