Alteiche schrieb:Volkswirtschaftslehre oder Quantenmechanik angucke frage ich mich warum ich so komplizierte Sachen träumen sollte, die dann am Ende auch noch Sinn ergeben :)
Denn auch wenn man manche Dinge nicht versteht, gibt es ihre Lösungen ja schon vorher.
Es gibt schon sowas wie "ewige" Wahrheiten. Zumindest für unser kosmologisches Grundgerüst. Geometrische Gesetzmäßigkeiten und algebraische Axiome würden mir auf Anhieb einfallen, die letztlich alles, was wir sinnlich erfassen können auch beschreiben.
Man versteht solche Dinge dann vllt lange nicht bewusst, aber unterbewusst (möglicherweise auch jenseits jeder denkbaren Bewusstheit) laufen bestimmte Mechanismen, und die lassen sich mittels der mathematischen Modelle beschreiben. Zeigen sich als abstrakte Muster in den Träumen, ebenso in der bewussten Wahrnehmung.
Der Sinn, den man meint dann erkennen zu können, schafft sich also irgendwie selbst, dadurch, dass er sich rekursiv selbst erklärt. Hier weiß ich gerade nicht, ob der Satz überhaupt irgendeinen Sinn ergibt. Mal sehen, ob das Forum das schluckt.