Sind wir mit allem verbunden?
11.03.2020 um 11:000 schrieb:Wie also erfährt die Seele eine Seele zu sein? Kann sie aus sich, in ein Außerhalb der Seele, heraustreten sich selbst betrachten und sagen, "Ja, das bin ich. Ich bin eine Seele."?@0
Genau in dem Prozess sind wir jetzt drinnen. Über den Spiegel oder den Spiegelraum der Dualität erfahren wir die Auswirkungen unserer Handlungen. Oder über Zurückspiegelung, der Personen mit denen wir in Kontakt treten.
Höheres feinstoffliches Bewusstsein oder der Quelle näher stehend, wird in eine materielle Verdichtung, Schwingungsverringerung, heruntermoduliert.
In unserer Galaxie ist in der Mitte die Zentralsonne. Dort ist die Lichtenergie am dichtesten und die Schwingung höher als im Außenbereich des Wirbels. Dort ist unser Sonnensystem angesiedelt. Im äußeren niedrigeren Schwingungsbereich.
0 schrieb:Wenn du mir das anhand deiner persönlichen Erfahrungen schildern kannst, dann kann ich sagen ob ich bereits ähnliches erfahren habe. Ich bin jedoch nicht an geglaubtem Wissen aus zweiter Hand interessiert.Eine Mutter ist zum Beispiel im zweiten Bereich angesiedelt, der elterlichen Emotion. Sie liebt ihr Kind eben wie eine Mutter wo an dem Punkt die Liebe in die Führsorge umschwenkt. Umso älter das Kind nun wird umso eher wird es sich aus dieser Führsorge lösen wollen, die Angst der Mutter das Kind zu verlieren spielt in dem Bereich eine zentrale Rolle. Über einen Spannungsaufbau spiegelt das Kind die Führsorge oder an dem Punkt über Führsorge der Mutter wieder zurück und begibt sich in bedrohliche bei der Mutter auch Angst auslösende Situationen.
Der Vater hingegen ist, sagen wir im freundschaftlichen dritten Bereich. Er möchte mit dem Kind Gefahren bestehen, wie Bergsteigen gehen. Im freundschaftlchen Bereich werden Dinge unternommen, die die Freundschaft auf die Probe stellen und prüfen. Die Mutter wird an dem Bereich Angst empfinden, dass etwas schlimmes wie ein Unfall beim Bergsteigen passiert und kann überhaupt nicht verstehen wie man sich solchen Gefahren aussetzen kann.
Es ist auch so, dass in Beziehungsstrukturen inrichtung des ersten Bereiches der göttlichen Liebe der kindlichen Emotion die Monogamie vorherrscht und inrichtung des fünften Pols der Friedensenergie oder des Ausgleiches die Poligamie vorherrscht. Nicht für jeden Menschen ist eine Monogame Beziehung, dass Richtige darum wird im Hintergrund auch alles mögliche gelebt.
Der Erste Bereich die Allumfassende Göttliche Liebe integriert die Ganzheit. Es eine Intime Beziehung zu Gott. Erst wenn die intimität nach der Pubertät geteilt wird, entsteht das spirituelle Familiengefüge.
Je nachdem mit welchem Punkt man an diesen 5 emotinalen Zuständen mehr oder weniger verknüpft ist, sind Beziehungsstrukturen mehr oder weniger kompatibel.
Die Frage nach der Sinnhaftigkeit, der Qualitätskontrolle ist dabei eine Zentrale. In diesem Prozess werden ständig neue Strukturen gebunden und instabiele oder nicht harmonische Beziehungsstrukturen fallen weg.
Die fünf emotionalen Zustände sind auch mit den 5 chemischen Zuständen verknüpft
Die Süße Emotion
Die Saure Emotion
Die Salzige Emotion
Die Brennende Scharfe Emotion
Die Bittere Astringierende Emotion