niggie schrieb am 25.05.2017:... dass man bei ca. 50.000 Gedanken am Tag schnell mal den Blick für das Wesentliche/Reale verlieren kann...
wenn das so stimmt, wird mir richtig schwindelig. Aber kann schon stimmen. Die Gedanken hören ja nie auf. Was ist da mit den Träumen,
da müssten doch auch Gedanken vorhanden sein, oder schaltet da das Gehirn einen Gang höher weswegen uns die Träume hinterher
nicht immer bewusst oder erinnerbar sind? Oder nur lückenhaft?
Mir wird aber schlecht, wenn ich daran denke, dass unsere Gedanken unsere Realität bestimmen, denn so scheint es zu sein.
Wie ist es dann hiermit:
Die meisten Gedanken sind unbewusst und negativ.
Die Gedanken des Durchschnittsmenschen setzen sich folgendermaßen zusammen:
70% flüchtige, nebensächliche Gedanken
27% negative, destruktive Gedanken
3% positive, aufbauende, kreative Gedanken
Alle diese Gedanken beeinflussen unsere Stimmung, also unsere Schwingung, unsere Frequenz, die wir aussenden. Und nochmal zur Erinnerung: Das, was wir aussenden, ziehen wir magnetisch an.
---Das habe ich aus folgender Webseite:
https://www.manifestation-boost.de/70000-gedanken-pro-tag-wie-wirken-sie-sich-aus/Das war mir so bis jetzt nicht bewusst und finde es wirklich hochinteressant, da denken ja praktisch alles ausmacht, inkl. dem Glauben.
Da könnte ich ja glatt denken, dass der Mensch sich sein Leben selber vermiest, weil er unbewusst zu negativ denkt.
Wie wäre es dann damit, dass man versucht bewusst positiver zu denken, was dann auch unterbewusst Auswirkungen haben müsste.
Was dann ins Unterbewusstsein eingehen kann, meine Ausstrahlung verbessert und das Feedback was zu mir zurückkommt mich
rückwirkend noch mehr ins Positive bringt. Ein sich selbst verstärkender Vorgang der Positivität. Klingt genauso toll wie einfach.
Das Denken kann ja vieles beinhalten, einschließlich Empathie, Hilfe und Verständnis für menschlische Belange.
Das gefällt mir gerade und ich versuche es an mir selber.
viele Grüße