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Was ist Realität?

778 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Philosophie, Realität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist Realität?

06.07.2012 um 14:38
Liebe @Honiglilie


hier was zum Schleier unter dem wir alle leben:







hier ein bischen außergewöhnliches Wissen für dich:







oder einfach die Titelseite:






da erfährt man schon zieml. viel.

Das ist es was ich so denke.

Viel Spass beim durchforsten.



mfg,


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Was ist Realität?

06.07.2012 um 21:54
illusorische imgagination basierend auf selektiver warnehmung


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Was ist Realität?

06.07.2012 um 22:21
@alucard36
Da hast du wahrscheinlich tatsächlich recht.

Die Realität lässt sich eben nicht beweisen.


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Was ist Realität?

02.10.2012 um 16:28
Zu Deiner Frage "Was ist Realität" möchte ich das Wort Realität mit Wirkichkeit übersetzen.
Ich hoffe, das ist so o.k.?

Wie wirklich ist die Wirklichkeit?

Die Wirklichkeit ist das Ergebnis von Kommunikation.

Die Wirklichkeit ist das Ergebnis der geführten Gespräche, der Erlebnisse (ob positiv, ob negativ) mit unseren Freunden, Feinden, Kollegen, Partnern, Zufallsbekanntschaften, Familienmitgliedern und im Umgang mit den Behörden und Institutionen.

Während man kommuniziert findet Wirklichkeitsverfälschung statt.
Die Wirklichkeit hängt in hohem Maße von der gelebten Wahrhaftigkeit ab.

Wahrhaftigkeit bedeutet „Die Wahrheit sprechen und leben in Übereinstimmung mit den "Grundwerten“. (die Grundwerte werden weiter unten aufgeführt)

Dieser letzte Satz reicht aber nicht aus um uns Menschen davon zu überzeugen, dass es gut ist „wahrhaftig“ zu sein, da die Wahrheit aussprechen und leben nicht in allen Lebenssituationen vorteilhaft erscheint.
Hierfür gibt es Beispiele genug, wie dem Todgeweihten die Wahrheit sagen u.s.w.

Außerdem gilt die Wahrheit als sehr vielfältig interpretierbar und ist mit Selbsttäuschung verbunden.

Im Beziehungsgeflecht hat ein jeder gelernt, dass mache Dinge, die von der eigenen Sicht aus betrachtet und eindeutig nicht widerlegbar sind und nur einen Schluss, eine Wahrheit zulassen – trotzdem vom Anderen anders betrachtet werden, der Andere hat eine „andere Wahrheit“ parat!“ Warum dieses?

Im Überlebenskampf hat der einzelne Mensch seit Urzeiten für sich Taktiken und Verhaltensweisen zurecht gelegt, die es ihm ermöglichen scheinbar unbeschadet aus heiklen Situationen zu entkommen.

Beispiel: Im Kampf unterliegt jemand. Um für sich selbst die Niederlage einigermaßen erträglich zu machen und aus der Situation nicht als totaler Verlierer hervorzugehen macht man sich vor: Wenn ich an diesem Tage nicht dieses oder jenes Problem gehabt hätte, dann wäre ich der Sieger gewesen. Dies ist Typ A.

Typ B: Der richtige = wahrhaftige Ansatz wäre: An diesem Tage zu dieser Stunde war der Gegner besser/überlegen gewesen.

Folgeüberlegung von Typ B: Was muss ich unternehmen, um beim nächsten Zusammentreffen besser zu sein und wie kann ich meine Siegchancen zu erhöhen.

Der Typ A bereitet sich nicht für die nächste Auseinandersetzung optimal vor, da er nicht wahrhaftig gedacht, da er sich was vorgemacht, sich angelogen hat. Die Wirklichkeit ist gebeugt worden.

Die Folge: Beim nächsten Aufeinandertreffen wird der „Hätte-Effekt“ verstärkt hervortreten und die
Selbstmotivation etwas zu verbessern wird unterdrückt.

Weitere mögliche Folge: Man traut sich nichts mehr zu, wird hilflos und sucht sich Ersatzbefriedigung auf Betätigungsfeldern, wo man dem Gegner (evtl.) überlegen ist und überspielt/vergisst die Niederlagen.

Gesamtfolge: Man verdrängt die Tatsachen und schafft sich eine „neue Wahrheit/neue Wahrheiten“.

Verloren geht dabei die Differenzierungsmöglichkeit. (Wo bin ich besser, wo bin ich weniger gut)

In unserer heutigen Gesellschaft und im Kampf um die Positionen in einer Firma ist dies ähnlich:
Die Mittel beim Kampf sind nicht mehr die Keulen, es sind die schon vorhandenen Hierarchien und die aus der Hierarchie heraus sich ergebende Sprache seinem Mitarbeiter, Vorgesetzten, Untergebenen gegenüber.
Ein Untergebener will sich gegenüber einem Vorgesetzten keine Blöße geben und beschönigt Fakten, er bildet sich neue Wahrheiten.
Ein Vorgesetzter will sich gegenüber einem Untergebenen keine Blöße geben und wird eigene Fehler nicht zugeben wollen, behauptet sich durch brüchige Argumente und durch Lautstärke. Damit der Vorgesetzte vor sich selbst nicht als Lügner dasteht muss er sich eine neue Wahrheit bilden.

Generell findet man bei Menschen, die sich was vormachen, sich und andere anlügen nicht alle Grundwerte in sinnvoller Ausgewogenheit vorliegen.



Die Grundwerte sind:

Zugeben können = ehrlich, freundlich, hilfsbereit, höflich und zuvorkommend, sich bedanken können, sich entschuldigen können, loben können, ohne Bedingung geben können, wissen, was ein Versprechen ist und Versprechen einhalten, Liebe geben.

Daraus folgt:

Wer die Grundwerte (dies sind keine Wahrheiten, sondern Wahrhaftigkeiten) verinnerlicht hat kommt infolge seines Denkens mit größerer Wahrscheinlichkeit zu „besseren Wahrheiten“ und zu wirklicheren Wirklichkeiten.

Wer die Grundwerte nicht in großem Maße verinnerlicht hat kommt mehr zu den, an die eigenen Befindlichkeiten angepasste Wahrheiten und zu verfälschten Wirklichkeiten.

Am schrecklichen Beispiel des 11. Sept. 2001, des Terroranschlages in New York kann nach Wirklichkeiten gesucht werden:

Die eine, wie auch die andere Seite hat ihre Wirklichkeit/Wahrheit. Nur wer hat recht?
Was ist wirklich wahr?

Nur wer erkennt, dass die folgenden, gegenteiligen Begriffe untereinander zusammen gehören wird auch erkennen, wie wirklich z. Bsp. die Religion(en) ist (sind).


glauben – wissen
Religion – Wissenschaft
unlogisch – logisch
Ideologie – Wirklichkeit
Hass/Liebe – Liebe
Zwang – Freiheit

Die Tendenz in der Religion führt hin zu Intoleranz dem Anders-Gläubigen gegenüber.
Der Gläubige ignoriert eher die Wirklichkeit.

Wichtig ist zu verstehen, dass alles hier Geschriebene und die sich evtl. dahinter verbergenden Aussagen auch nur einer Wahrscheinlichkeit unterliegen, die Jeder für sich selber annehmen und/oder deuten kann – oder auch nicht.

D.h., auch aus der Gedankenrichtung eines Gläubigen gedacht kann sehr viel Wahrhaftiges entstehen, dass von der Wahrscheinlichkeit her betrachtet besser sein kann, als meine Ausführungen.

Wenn wir alle z. Bsp. den besten Satz aus der Bibel: „Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst“ verstehen und tatsächlich leben würden, wir hätten das Paradies auf Erden.

Wenn dies so gelebt würde von den Gläubigen, dann bin ich sehr gerne ein gläubiger Mensch.

Die wirkliche Wirklichkeit kann in größerem Umfang von Menschen erfasst werden, die

a. die Grundwerte erkannt haben und leben oder leben nach dem Motte „Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst“
b. wissen, dass der Glaube sich durch Wissen reduzieren wird und letztendlich nur Wissen übrig bleibt.

-> glauben heißt/bedeutet nicht wissen

Zwei Fragen mit Antworten:
Wann bin ich frei im Kopf ?: Wenn ich vor einer Entscheidung stehe. (Peter Bieri, schweizer Philosoph)

Wann bin ich glücklich ?:
Wenn ich Bewusstsein und Unterbewusstsein in Einklang bringe. UHR vom 03.12.1996
Bestes Beispiel hierfür: Verliebt sein.


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Was ist Realität?

11.09.2015 um 04:09
Realität ist so wirklich wie ein Traum. Vielleicht nur ein kollektives Gedankengebäude, geschaffen vom Einen das zu Allem wurde. Unser Geist kennt die Antwort.


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Was ist Realität?

13.09.2015 um 18:14
Realität ist vielleicht wie ein Pussle....
jeder nimmt einen Teil des ganzen wahr...aber niemals das ganze Bild des Realitätsgefüges....


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Was ist Realität?

13.09.2015 um 21:19
Zitat von amalia1amalia1 schrieb am 01.07.2012:Alles was die Sinne empfinden können sehe ich als Real.
Wenn ich einen Menschen berühre oder an einer Rose rieche USw:)
Wäre es nicht möglich, dass jeder in seiner eigenen Realität lebt?

Es ist doch so, dass ich den Geruch einer Rose anders wahrnehme als du. Angenommen du magst den Geruch von Rosen, ich jedoch verabscheue ihn. Weiter gibt es Dinge, welche du wahrnehmen kannst, ein Anderer jedoch nicht. Dies weiten wir nun auf unser gesamtes Wahrnehmungsspektrum aus und es entstehen zwischen uns enorme Differenzen in unserer Weltanschauung und Interpretation.

Folglich müsste es Milliarden verschiedener Realitäten geben und nicht nur deine Realität.

Bitte korrigiere mich, falls ich dich falsch verstanden habe.


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Was ist Realität?

13.09.2015 um 21:44
Zitat von StiglitzStiglitz schrieb:Wäre es nicht möglich, dass jeder in seiner eigenen Realität lebt?
Wikipedia: Konstruktivismus (Philosophie)


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Was ist Realität?

14.09.2015 um 02:29
@Noumenon
Danke für den Link :-)


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Was ist Realität?

30.09.2015 um 13:42
Realität wie sie üblicher Weise verstanden wird sind Wahrnehmungen und ihre Verarbeitung im Kopf.
Auf Grund der verschiedenen Erfahrungen und körperlich Eigenheiten sind sie von Person zu Person anders.

Sie können sich gleichen , identisch werden sie aber nie sein. Zudem ändern sich auch eigene Realitäten in laufe der Zeit.
Ähnlich der Frage "Was ist Realität?" ändert sich die Sicht, als Kind oder Jugendlicher spielt die Frage eine untergeordnete Rolle. Je Reife die eigene Person wird ändert sich es. In welcher Richtung ist jeden selbst gestellt, doch die identische Sicht der Realität wird es nicht sein.

In ihrer Gesellschaftsform und ihren Systemen ist es ein Rahmen von Kompromissen, in der sich die Personen einfügen und darin leben. Ihre eigenen Wahrnehmung und eigenen Realität steht es nicht Widerspruch.

Eine Reihe von Filmen wurde es gut thematisiert das allgegenwärtige Matrix aber auch eXistenZ stellen die Frage und lösen es auf ihre Weise eine Simulation als Illusion um die Menschen ruhig zuhalten, mal als Spiel um Grenzerfahrungen zu erfahren.


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Was ist Realität?

04.10.2015 um 12:49
@Honiglilie

Ich bin Realität :)

Ich weiß nämlich, dass ich bin. Also muss es mich auch real geben. Das Problem hierbei ist nur, ich kann es niemandem beweisen.

Ich bemerke mich ja, also muss ich auch sein. :)

Nur: Wie ist das mit allem anderen? Ich bemerke dass es da draussen etwas gibt. Andere Menschen, Tiere, Pflanzen, Gegenstände usw... Also müsste es dies alles doch auch geben, denn sonst könnte ich es ja nicht bemerken oder?

Es könnte allerdings theoretisch auch alles eine Einbildung meines eigenen Bewusstseins sein. :)

Nur bei mir selber, da bin ich mir sicher: Ich bilde mich mir selbst nicht ein, ich bin wirklich :)


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Was ist Realität?

04.10.2015 um 20:03
Denke auch, jeder lebt in seiner eigenen Realität. Und das Bewußtsein eines Menschen ist genauso einzigartig, wie seine DNA. Kollektives Realitätsdenken beinhaltet wohl nur die begrenzte Lebensdauer.


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Was ist Realität?

05.10.2015 um 07:51
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Und das Bewußtsein eines Menschen ist genauso einzigartig, wie seine DNA.
...genauso ist es!


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Was ist Realität?

07.10.2015 um 12:20
Vielleicht beneiden und die Briten um den Begriff "Wahrnehmung", der weitaus besser als perception und cognition ausdrückt, wie subjektiv und individuell unser Erleben und Erkennen ist.
Nur was einem Menschen erschein, ist wirklich. Realität, ist was wir für "wahr" befinden.

Was keinem einzigen Menschen erscheint, ist nicht vorhanden, denn der Mensch ist das Maß aller Dinge.
So interpretiert der griechische Philosoph Platon (427-347 v. Chr.) den Homo-Mensura-Satz des Protagoras.
Zwischen dem , was objektiv gegeben ist, und de. was ich wahrnehme, können erhebliche Unterschiede bestehen.
Ich kann etwas , was real vorhanden ist, gar nicht wahrnehmen, weil die Beschaffenheit meiner Sinne dies nicht zulässt (z.B. Echolot-Welt der Fledermaus).
Ich kann etwas verzerrt wahrnehmen (z. B.Sinnestäuschungen) und ich kann schließlich etwas wahrnehmen, was überhaupt nicht vorhanden ist (z.B. Halluzinationen, Phantomschmerz).

Fazit: Ich habe keine Ahnung was Realität ist.

P.S. Der oben erwähnte Dialog des Sokrates mit Theaitetos ist nachzulesen im: Theaitetos 151 D ff, nach der Übersetzung von Friedrich Schleiermacher.


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Was ist Realität?

03.11.2015 um 07:39
Solche Fragen sind schon schwierig. Wenn es eine zutreffende Antwort gibt, kann man sich dem vielleicht nur annähern aber niemals erreichen, solche Konstrukte sind aus der Mathematik ja bekannt.

Oder man verzichtet auf den Tiefgang und sieht die Realität als das was wir physikalisch wahrnehmen und Punkt.

Ich könnte aber auch sagen, die Realität ist die physikalische Form von Informationen. Das wäre dann der Versuch den Begriff der Realität auf eine abstrakte Ebene zu reduzieren um den Kern der Sache genauer zu erkennen.
Wenn man alles auf das Wesen einer Information reduziert, erscheinen physikalische Realität und gedanklich abgebildete Information als gleichwertig.
Man könnte sagen alles ist Information aber nicht jede Information verfügt über eine physikalische Manifestation. Die Materie wird dabei zu einer potenziellen Eigenschaft.
Informationen aus unseren Gedanken haben das Potenzial die Eigenschaft der materiellen Manifestation zu erhalten. Es ist ein Potenzial, weil nicht jede Information in der Lage ist materiell manifestiert zu werden. Nur wenn die Information ganz bestimmte Inhalte besitzt ist sie in der Lage in die materielle Realität überzugehen, durch gestalterisches wirken.

Existieren dürfen alle Informationen (Gedanken) und sind somit alle real, aber die physikalische Realität beschränkt sich auf bestimmte Informationen. Man könnte auch abstrakt von einer Kompatibilitäts Eigenschaft sprechen. Nur wer das selbe Kommunikationsprotokoll benutzt kann seine Informationen in die physikalische Realität einbetten.

So wird die Realität zu einer Beobachtung von realisierbaren Informationen, zu einer Ansammlung von Informationen eines bestimmten Typs.


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Was ist Realität?

07.11.2015 um 09:01
Meines Erachtens nach funktioniert Realität nicht. Dieser Begriff ist zwar allgemeingültig, sagt aber nichts aus.

Denn trotz der Tatsache, dass jeder Realität anders interpretiert, wird aus genügend Richtungen versucht, einem einzubläuen, dass die Realität das Ergebnis der kollektiven Wahrnehmung sei. Jedoch erscheint mir das so einfach gedacht: Einen Begriff einzubürgern, der etwas vereinheitlichen soll, was im Grunde nicht zu 100% schlüssig erklärbar ist und das wars?
Denn jeder fühlt anders, denkt anders, hat eine andere Geschichte, andere Erinnerungen, andere Hoffnungen und Träume, Ziele und komplett andere Ansichten. Das hat in meinen Augen starken Einfluss auf seine Wahrnehmung und somit auch auf seine Realität.

Als Vertreter der Idee, dass die Realität nicht existiert erscheint es mir genauso absurd, wie die krampfhafte Suche nach einer Antwort, was nach dem Tod kommt. Darüber Licht zu werfen ist unmöglich, wenn es der Wissenschaft schwer fällt, das hierige zu deuten.
Ohne die Kenntnis über die Bedeutung des Abbild der Welt ist es Unsinn über das zu grübeln, was über diesen Zustand hinausgeht.

Vor allem finde ich es vage, aus drei Sekunden, die der Mensch bewusst wahrnimmt (was meiner Meinung nach der Realität am nächsten kommt; jedoch mehr als individueller Begleiter) ein wertbares Bild zu konstruieren. Das klingt für mich fragwürdig.

Wenn man schon sowas wie eine Realität - zumindest theoretisch - schaffen möchte, sollte man sie so definieren, dass nicht jeder Zweite davon ausgeht, er würde in einer einheitlichen Welt leben in der ein unbedeutender Begriff alles ist, was gebraucht wird um das, was er erlebt ganz unkompliziert zu beschreiben.


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Was ist Realität?

11.11.2015 um 18:54
Wir Menschen erschaffen uns die Realität auch durch unsere Gedanken, durch das gesprochene Wort und durch unser tun und handeln. Dies wird auch in der Zukunft entscheidend dafür sein ob die Spezies Mensch fortbestehen wird oder nicht oder ob wir Platz machen müssen. Wenn wir gutes denken gutes sprechen gut tun und handeln Formen wir uns die Realität positiv wenn wir schlechtes denken schlechtes reden schlecht tun und handeln Formen wir uns die Realität negativ.


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Was ist Realität?

11.11.2015 um 21:20
Realität ist das was nicht weg geht wenn man aufhört daran zu glauben.


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Was ist Realität?

12.11.2015 um 20:41
Realität beschreibt einen Zustand ohne Illusionen. (simply without illusions)


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Was ist Realität?

14.11.2015 um 01:41
Realität ist das was du wahrnimmst.


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