@rene.eichler Klingt interessant, gibt's davon eine Zusammenfassung?
Kleine Anregung meinerseits:
Wenn wir das Nichts als einen ersten Teil der Gleichung setzen, einen "Spiegel" daneben stellen, oder besser gesagt eine Symmetrieachse, in der alles gleich bleiben oder sich wieder aufheben muss ... Dann könnte man daher sagen, dass Antimaterie und Materie sich gegenseitig aufheben und zusammengenommen Nichts ergeben müssen.
Das wäre ein Ausgangspunkt.
Wir setzen Antimaterie auf die eine Seite, und Materie auf die andere Seite des Nichts, beide heben sich auf, und ergeben zusammengenommen Nichts.
Das Nichts wäre demnach immer konstant.
Während Materie und Antimaterie fluktuieren, was weiss ich was das Wort bedeutet, es klingt irgendwie ganz nett.
Die fluktuierende Materie-Antimaterie kann sich so in den verschiedensten Formen präsentieren. Wobei darauf zu achten ist, dass am Ende der Gleichung jeweils, Nichts rauskommt.
Dazu stellt man sich am besten eine Waage vor, die Waage selbst wäre in unserem Fall eine Symmetrieachse oder eben ein Spiegel, der eigentlich gar nicht da ist, trotzdem sieht man sich in ihm. Weil. Man ja jeweils als Materie die Antimaterie wahrnimmt, und umgekehrt, nimmt die Antimaterie, die Materie wahr.
Man sieht also nicht den Spiegel oder die Symmetrieachse an sich, sondern die jeweils Gegenüberliegende Materie.
Man sieht auf der einen Seite die jeweils entgegengesetzte Materie. So.
Ich hoffe das war einfach genug.
Habe ich damit deine Theorie zusammengefasst oder schiesse ich damit in eine komplett andere Richtung?