Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
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Tod, Religion, Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
16.12.2015 um 16:31Dawnclaude schrieb: Ich habe absolut alles hinterfragt und zwar so sehr, dass ich Dinge herausgefunden habe, die viele wahrscheinlich nicht wissen wollen.hmm das erinnert mich jetzt aber doch ein wenig an unseren Innenminister mit seiner Aussage "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern".
Ja toll! Das ist dann wohl bei dir genauso oder wie? Warum will man es nicht wissen?
Gibt es einen konkreten Grund?
Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
16.12.2015 um 16:43@knopper
Ist wie bei Essen. Wenn man genau weis was drin ist, in dem was man manches isst, kann es sein, dass es plötzlich nicht mehr so angenehm ist, hinein zu beißen :D
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16.12.2015 um 17:16@baalzebul
baalzebul schrieb:Ja ok. Alles verstanden aber was ist denn die Wirklichkeit?Die Wirklichkeit ist die Realität. Ich versteh gar nicht, was daran so schwer verständlich ist, oder was ich da jetzt grossartig erklären soll.
Wirklichkeit ist kein glaube an dieses oder jenes.
Wirklichkeit ist auch keine Bezeichnung von etwas.
Doch was ist Wirklichkeit?
Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
16.12.2015 um 17:24@x-ray-2
Gibt es nur eine Realität und jeder lebt in seiner eigenen Wirklichkeit, oder lebt jeder in seiner eigenen Realität und wir haben nur eine gemeinsame Wirklichkeit?^^
Gibt es nur eine Realität und jeder lebt in seiner eigenen Wirklichkeit, oder lebt jeder in seiner eigenen Realität und wir haben nur eine gemeinsame Wirklichkeit?^^
Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
16.12.2015 um 17:36@Rüsselmensch
Weder noch. Mal davon abgesehen, dass die Begriffe "Realität" und "Wirklichkeit" Synonyme darstellen, sind wir alle ein Teil dieser Realität.
Bei manchen Fragen hier, frag ich mich, ob diese wirklich ernstgemeint sind, oder ob einige das Prinzip Wirklichkeit/Realität nicht verstehen.
Weder noch. Mal davon abgesehen, dass die Begriffe "Realität" und "Wirklichkeit" Synonyme darstellen, sind wir alle ein Teil dieser Realität.
Bei manchen Fragen hier, frag ich mich, ob diese wirklich ernstgemeint sind, oder ob einige das Prinzip Wirklichkeit/Realität nicht verstehen.
Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
16.12.2015 um 17:38knopper schrieb:Ja toll! Das ist dann wohl bei dir genauso oder wie? Warum will man es nicht wissen?Ja, einige Dinge sind gewöhnungsbedürftig, nicht unbedingt negativ, aber für uns Menschen gewöhnungsbedürftig.
Gibt es einen konkreten Grund?
Ein Beispiel, wenn du genau weißt dass das Leben nur eine extrem komplexe Simulation eines Spiels ist, würde sich dein Leben drastisch ändern. Und dann gibts da sachen, die du alltäglich erlebst, wenn du dann das wüsstest, was ich wüsste, oh man, ich weiß nicht, für mich ist das lustig, aber für dich vielleicht nicht. :D
Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
16.12.2015 um 17:38@x-ray-2
Dafür das dir alles so offensichtlich erscheint, haste aber ziemlich lange für diese 2 Sätze gebraucht. :D Also wie aus nem Kanonenrohr kam dies nicht :D
Es sind nicht umsonst, 2 Wörter. Gleich, aber nicht das selbe. :)
Dafür das dir alles so offensichtlich erscheint, haste aber ziemlich lange für diese 2 Sätze gebraucht. :D Also wie aus nem Kanonenrohr kam dies nicht :D
Es sind nicht umsonst, 2 Wörter. Gleich, aber nicht das selbe. :)
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16.12.2015 um 18:03@Rüsselmensch
Falls ich aber irgendwas geschrieben habe, dass sachlich falsch ist, darfst du das gerne aufzeigen. Und wenn Fragen, dann bitte ernstgemeinte, die Sinn ergeben.
Rüsselmensch schrieb:Dafür das dir alles so offensichtlich erscheint, haste aber ziemlich lange für diese 2 Sätze gebraucht. :DJa wie witzig. :D Ich hab nebenbei auch noch andere Sachen zu tun, als auf schwachsinnige Fragen zu antworten, die man nicht mal ernstnehmen kann und wahrscheinlich auch nicht einmal so gemeint sind.
Falls ich aber irgendwas geschrieben habe, dass sachlich falsch ist, darfst du das gerne aufzeigen. Und wenn Fragen, dann bitte ernstgemeinte, die Sinn ergeben.
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16.12.2015 um 18:41Rüsselmensch schrieb:Es sind nicht umsonst, 2 Wörter. Gleich, aber nicht das selbe. :)Es können 2 und mehr Begriffe die selbe Bedeutung haben. Realität und Wirklichkeit sind Synonyme, was heisst, dass diese 2 Begriffe das Selbe bedeuten, bzw entsprechend austauschbar sind.
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16.12.2015 um 19:01@x-ray-2
@Rüsselmensch
x-ray-2 schrieb:oder ob einige das Prinzip Wirklichkeit/Realität nicht verstehen.Oder absichtlich mit diesen Begriffen spielen ...
@Rüsselmensch
Gibt es nur eine Realität und jeder lebt in seiner eigenen WirklichkeittBeides.
Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
16.12.2015 um 19:04@x-ray-2
x-ray-2 schrieb:Es können 2 und mehr Begriffe die selbe Bedeutung haben. Realität und Wirklichkeit sind Synonyme, was heisst, dass diese 2 Begriffe das Selbe bedeuten, bzw entsprechend austauschbar sind.Oder leicht nuancierten Sinn ergeben, wie zB "es gibt nur eine Realität", aber dennoch leben viele realitätsfern in ihrer eigenen Wirklichkeit" oder "Schulbildung ist hierzulande kostenlos, aber für viele umsonst".
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16.12.2015 um 19:48@x-ray-2
Realität ist nicht so trivial wie manche meinen. Denn für jeden ist die Realität ein wenig anders. :)
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Aldaris
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16.12.2015 um 21:24@x-ray-2
x-ray-2 schrieb:Weder noch. Mal davon abgesehen, dass die Begriffe "Realität" und "Wirklichkeit" Synonyme darstellenIch habe vor langer Zeit mal etwas davon gelesen, dass die beiden Begriffe durchaus unterschieden werden können. Aber ich glaube, ab da wird es recht kompliziert und geht bisweilen tief in die Philosophie rein.
Noumenon
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Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
16.12.2015 um 21:45@Aldaris
Oft wird zwischen Wirklichkeit und Realität nicht unterschieden. Es gibt aber auch Begriffsverwendungen, in denen mit dem Begriff „Wirklichkeit“ eine Realität gemeint ist, die auf Dinge eingeschränkt ist, die eine Wirkung haben oder ausüben können, also physikalische Gegenstände (siehe Wechselwirkung). In dieser Unterscheidung sind gedankliche Gegenstände wie Zahlen oder Theorien zwar Bestandteil der Realität, aber nicht der Wirklichkeit. Diesen Gegenständen eine eigene Art der Existenz zuzuschreiben, die ihre Realität unabhängig davon macht, ob jemand an sie denkt, und die dafür sorgt, dass sie Geltung für alle Erkenntnissubjekte beanspruchen können, wird als Platonismus bezeichnet. Ob platonische Positionen korrekt oder in gewisser Hinsicht notwendig sind, ist oft Gegenstand philosophischer Debatten (vgl. z. B. Universalienproblem).
Wikipedia: Wirklichkeit#Begriffsinhalt
Und dann meine ich noch, dass so manche Autoren zwischen dem, was unabhängig vom Subjekt (Bewusstsein) existiert (also etwa "Materie"), und dem, was dem Subjekt bloß erscheint (Farbe, Ton, Wärmeempfinden...), unterscheiden. Das eine jeweils als 'Realität' bezeichnet, das andere als 'Wirklichkeit'.
Gemäß Popper gibt es aber eh nur Gebrauchsdefinitionen, die nicht irgendwie in Stein gemeißelt und absolut wahr sind, sondern sich aus der Verwendung des Begriffes ergeben, resp. lediglich zur Vermeidung von Missverständnissen vorab definiert werden sollten, wobei man im letzteren Fall das Problem der Definition allerdings nur auf die zur Definition nötigen Begrifflichkeiten verlagert*.
Letzteres wird hier nur allzu oft und gerne versäumt, was dann immer wieder mal zu allerlei lustigen Missverständnissen, Verwirrungen und Endlosdiskussionen führt... :D
*definiert man bspw. 'Wirklichkeit' als 'subjektive Realität', stellt sich wiederum die Frage nach der Definition von 'subjektiv' und 'Realität', die man zwar mit Hilfe weiterer Begrifflichkeiten bringen könnte, wobei sich aber auch hier dann wieder die Frage nach den Definitionen jener weiteren Begrifflichkeiten stellt, und so weiter...
Oft wird zwischen Wirklichkeit und Realität nicht unterschieden. Es gibt aber auch Begriffsverwendungen, in denen mit dem Begriff „Wirklichkeit“ eine Realität gemeint ist, die auf Dinge eingeschränkt ist, die eine Wirkung haben oder ausüben können, also physikalische Gegenstände (siehe Wechselwirkung). In dieser Unterscheidung sind gedankliche Gegenstände wie Zahlen oder Theorien zwar Bestandteil der Realität, aber nicht der Wirklichkeit. Diesen Gegenständen eine eigene Art der Existenz zuzuschreiben, die ihre Realität unabhängig davon macht, ob jemand an sie denkt, und die dafür sorgt, dass sie Geltung für alle Erkenntnissubjekte beanspruchen können, wird als Platonismus bezeichnet. Ob platonische Positionen korrekt oder in gewisser Hinsicht notwendig sind, ist oft Gegenstand philosophischer Debatten (vgl. z. B. Universalienproblem).
Wikipedia: Wirklichkeit#Begriffsinhalt
Und dann meine ich noch, dass so manche Autoren zwischen dem, was unabhängig vom Subjekt (Bewusstsein) existiert (also etwa "Materie"), und dem, was dem Subjekt bloß erscheint (Farbe, Ton, Wärmeempfinden...), unterscheiden. Das eine jeweils als 'Realität' bezeichnet, das andere als 'Wirklichkeit'.
Gemäß Popper gibt es aber eh nur Gebrauchsdefinitionen, die nicht irgendwie in Stein gemeißelt und absolut wahr sind, sondern sich aus der Verwendung des Begriffes ergeben, resp. lediglich zur Vermeidung von Missverständnissen vorab definiert werden sollten, wobei man im letzteren Fall das Problem der Definition allerdings nur auf die zur Definition nötigen Begrifflichkeiten verlagert*.
Letzteres wird hier nur allzu oft und gerne versäumt, was dann immer wieder mal zu allerlei lustigen Missverständnissen, Verwirrungen und Endlosdiskussionen führt... :D
*definiert man bspw. 'Wirklichkeit' als 'subjektive Realität', stellt sich wiederum die Frage nach der Definition von 'subjektiv' und 'Realität', die man zwar mit Hilfe weiterer Begrifflichkeiten bringen könnte, wobei sich aber auch hier dann wieder die Frage nach den Definitionen jener weiteren Begrifflichkeiten stellt, und so weiter...
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Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
16.12.2015 um 21:50@Noumenon
Ja, genau sowas meinte ich. Das führt zu sehr anstrengenden Debatten, die offensichtlich bis heute starke Kontroversen zwischen den philosophischen Schulen auslösen. Ich muss auch zugeben, wenn ich mir solche Erklärungen aus der philosophischen Wissenschaft durchlese, stoße ich oft an meine Grenzen, weil dort so viele Begrifflichkeiten gebraucht werden, die man selbst erstmal wieder studieren müsste. ;)
Ja, genau sowas meinte ich. Das führt zu sehr anstrengenden Debatten, die offensichtlich bis heute starke Kontroversen zwischen den philosophischen Schulen auslösen. Ich muss auch zugeben, wenn ich mir solche Erklärungen aus der philosophischen Wissenschaft durchlese, stoße ich oft an meine Grenzen, weil dort so viele Begrifflichkeiten gebraucht werden, die man selbst erstmal wieder studieren müsste. ;)
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16.12.2015 um 22:06@knopper
Dawnclaude schrieb:Ja, einige Dinge sind gewöhnungsbedürftig, nicht unbedingt negativ, aber für uns Menschen gewöhnungsbedürftig.Dawni meint sicherlich wieder seine kleinen Masochisten-Seelen, die sich freilwillig in die leidvollsten Leben stürzen... Frei nach dem Motto: "Oh, ich hatte eh schon ein scheiß Leben, wurde zuletzt monatelang gefoltert und stehe gerade auf einem Scheiterhaufen, der jede Minute angezündet wird... aber: tolles Game (vor allem hammer Grafik und so...)!" :D
Ein Beispiel, wenn du genau weißt dass das Leben nur eine extrem komplexe Simulation eines Spiels ist, würde sich dein Leben drastisch ändern. Und dann gibts da sachen, die du alltäglich erlebst, wenn du dann das wüsstest, was ich wüsste, oh man, ich weiß nicht, für mich ist das lustig, aber für dich vielleicht nicht. :D
Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
16.12.2015 um 22:10@Noumenon
Das gehört zwar auch dazu, aber ich meinte noch andere Sachen, wo ich mal ausnahmsweise nicht drüber rede. ^^
Das gehört zwar auch dazu, aber ich meinte noch andere Sachen, wo ich mal ausnahmsweise nicht drüber rede. ^^
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16.12.2015 um 22:40@Dawnclaude
Ja... *hust* Mein Guide hatte neulich auch schon ein wenig angedeutet gehabt, dass dein Engel und du vllt. ein wenig zu viel "plaudern"... Es gibt ja schließlich gute Gründe, weshalb gewisse Dinge von den meisten (anderen) Menschen ungewusst bleiben sollen. Selbst noch recht erfahrene Medien nehmen das manchmal nicht so genau, möchten gerne "aufklären" und ihr Wissen an andere Menschen weitergeben, aber das wird früher oder später... naja... halt seine Konsequenzen haben. Witzigerweise werden (von Guides) zum Teil aber auch eh gezielt Falschinfos in Umlauf gebracht, um sich einfach doppelt abzusichern. Aber, naja... egal. Denn wie du ja selbst weißt: wenn du das wüsstest, was ich wüsste, oh man, ich weiß nicht, für mich ist das lustig, aber für dich vielleicht nicht :D
Ja... *hust* Mein Guide hatte neulich auch schon ein wenig angedeutet gehabt, dass dein Engel und du vllt. ein wenig zu viel "plaudern"... Es gibt ja schließlich gute Gründe, weshalb gewisse Dinge von den meisten (anderen) Menschen ungewusst bleiben sollen. Selbst noch recht erfahrene Medien nehmen das manchmal nicht so genau, möchten gerne "aufklären" und ihr Wissen an andere Menschen weitergeben, aber das wird früher oder später... naja... halt seine Konsequenzen haben. Witzigerweise werden (von Guides) zum Teil aber auch eh gezielt Falschinfos in Umlauf gebracht, um sich einfach doppelt abzusichern. Aber, naja... egal. Denn wie du ja selbst weißt: wenn du das wüsstest, was ich wüsste, oh man, ich weiß nicht, für mich ist das lustig, aber für dich vielleicht nicht :D
Wissenschaftliche Beweise für eine Nachtod-Existenz?
17.12.2015 um 01:40@Dawnclaude
hmm naja aber das passt alles irgendwie nicht.
Nur mal angenommen es wäre so....dann würde es einiger der fundamentalsten Theorien, wie z.b die Evolutionstheorie, komplett über den Haufen werfen.
Was ist dann mit den vielen vielen Tierarten, die lange lange vor uns hier gelebt haben, und aujs deren genetischen Pool wir ja teilweise stammen?
Alles Teil dieser komplexen Simulation? Die Dinosaurier vor 65 Mio Jahren...auch ein Teil? Aber wozu das Ganze?
Wäre doch Mega aufwendig für denjenigen der die Simulation veranstaltet oder nicht?
Ich glaube der Mensch neigt allgemein dazu irgendwie immer zuviel in etwas hinein zuinterpretieren, und alles irgendwie komplexer zu machen. Dabei ist die einfachste Theorie meist die richtige. Nämlich das wir nichts weiter sind als das Produkt von Mio Jahren an Evolution, mit all den Trieben, Urgefühlen, Ängsten, Instinkten usw....
Aufgebaut aus Materie die einst in dem riesigen Vorläuferstern erbrütet wurde. (ufert jetzt wieder aus^^)
Aber so ist es!
hmm naja aber das passt alles irgendwie nicht.
Nur mal angenommen es wäre so....dann würde es einiger der fundamentalsten Theorien, wie z.b die Evolutionstheorie, komplett über den Haufen werfen.
Was ist dann mit den vielen vielen Tierarten, die lange lange vor uns hier gelebt haben, und aujs deren genetischen Pool wir ja teilweise stammen?
Alles Teil dieser komplexen Simulation? Die Dinosaurier vor 65 Mio Jahren...auch ein Teil? Aber wozu das Ganze?
Wäre doch Mega aufwendig für denjenigen der die Simulation veranstaltet oder nicht?
Ich glaube der Mensch neigt allgemein dazu irgendwie immer zuviel in etwas hinein zuinterpretieren, und alles irgendwie komplexer zu machen. Dabei ist die einfachste Theorie meist die richtige. Nämlich das wir nichts weiter sind als das Produkt von Mio Jahren an Evolution, mit all den Trieben, Urgefühlen, Ängsten, Instinkten usw....
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