Aufhören zu existieren - ein Reich des Nichts
30.08.2012 um 19:02Ich hab festgestellt , dass viele angst vor diesem gedanken haben
was wenn nach dem tod nichts mehr kommt ... und man aufhört zu fühlen ... zu denken ... zu existieren ...
aber ist das wirklich so schlimm
also erstens mal ... ist es einem dann egal .... man liegt nicht da und denkt sich : "scheisse ich existiere nicht" ... nein keine gedanken an sowas ... eigentlich gar keine gedanken mehr ... keine freude ... aber auch kein schmerz
und das ist der nächste punkt ... wenn das leben hart ist ... und nicht besonders schön , dann ist es ja halb so wild ... dann ist es ein erlösender lindernder gedanke
ich stell mir das mittlewerile voll schön vor ... den moment des sterbens ... wenn das bewusstsein sich langsam abschaltet ... und man versinkt in dunkelheit ... und dann ... ist es aus
nun gut ... ich persönlich glaube an ein leben danach .... aber das aufhören zu existieren ist ein faszinierender gedanke
es ist als würde ein teil der welt verschwinden ... alles was ich gelernt hab ... alles was ich beizutragen hatte und hab ... löst sich in nichts auf ... es bleibt nur ... leere ... schwärze ... gedankenlosigkeit ... und nichts ...
... eine art urzustand ... in der nichts ist ... ausser potential ... ausser ideen , die keiner denkt ... wenn man so will ewigkeit .. alles und nichts
vieleicht ist es nach dem tod (sollte nichts kommen) wie ein riesiger raum ... in dem ein leises echo eines lebens schwingt ... ab und zu ist man wieder da ... und dann wieder eine ewigkeit weg
allein der gedanke an einen solchen zustand erfüllt mich mit ruhe
vieleicht ist dann auch licht ... aber ich nicht ... ein licht welches sich selber wahrnimmt ... und mich ab und zu zurückholt ... nur um mich immerwieder sterben zu lassen
hier ein heimlicher kuss ... da ein wenig seele ... und dann wieder leere ... dann wieder ein universum , welches schläft
wie seht ihr das ?
was ist eure einstellung zum nichts ... zur abwesenheit all dessen was ihr kennt ?
was wenn nach dem tod nichts mehr kommt ... und man aufhört zu fühlen ... zu denken ... zu existieren ...
aber ist das wirklich so schlimm
also erstens mal ... ist es einem dann egal .... man liegt nicht da und denkt sich : "scheisse ich existiere nicht" ... nein keine gedanken an sowas ... eigentlich gar keine gedanken mehr ... keine freude ... aber auch kein schmerz
und das ist der nächste punkt ... wenn das leben hart ist ... und nicht besonders schön , dann ist es ja halb so wild ... dann ist es ein erlösender lindernder gedanke
ich stell mir das mittlewerile voll schön vor ... den moment des sterbens ... wenn das bewusstsein sich langsam abschaltet ... und man versinkt in dunkelheit ... und dann ... ist es aus
nun gut ... ich persönlich glaube an ein leben danach .... aber das aufhören zu existieren ist ein faszinierender gedanke
es ist als würde ein teil der welt verschwinden ... alles was ich gelernt hab ... alles was ich beizutragen hatte und hab ... löst sich in nichts auf ... es bleibt nur ... leere ... schwärze ... gedankenlosigkeit ... und nichts ...
... eine art urzustand ... in der nichts ist ... ausser potential ... ausser ideen , die keiner denkt ... wenn man so will ewigkeit .. alles und nichts
vieleicht ist es nach dem tod (sollte nichts kommen) wie ein riesiger raum ... in dem ein leises echo eines lebens schwingt ... ab und zu ist man wieder da ... und dann wieder eine ewigkeit weg
allein der gedanke an einen solchen zustand erfüllt mich mit ruhe
vieleicht ist dann auch licht ... aber ich nicht ... ein licht welches sich selber wahrnimmt ... und mich ab und zu zurückholt ... nur um mich immerwieder sterben zu lassen
hier ein heimlicher kuss ... da ein wenig seele ... und dann wieder leere ... dann wieder ein universum , welches schläft
wie seht ihr das ?
was ist eure einstellung zum nichts ... zur abwesenheit all dessen was ihr kennt ?