Der Beweis: Es gibt keine Seele
12.05.2015 um 06:43@235
Ob nun das Wort "Bewusstsein" die moderne Form/das moderne Wort für "Seele" ist, das weiß ich (noch) nicht (genau), denn wenn man von Bewusstsein spricht, dann ist dieses doch eher mit sachlicher Aufmerksamkeit und Gehirnreaktion/Erinnerungs-Speicher verknüpft, während man Seele doch eher mit "Gefühl" in Zusammenhang stellt.
Natürlich reagiert das Gehirn auf Gefühle. Oder macht das Gehirn sogar die Gefühle? Ich denke das ist gar nicht so leicht heraus zu finden.
Man könnte sogar einer Maschine ein Bewusstsein unterschieben, denn diese Maschine ist, so lange diese mit Strom versorgt wird, ja auch "konzentriert" auf Aktion und Reaktionen. Meine Tastatur "wartet" förmlich nur darauf, bis ich die einzelnen Tasten anschlage, dann reagiert sie prompt, Für was anderes ist sie nicht erschaffen.
Wenn sich im Laufe der Evolution immer mehr Gefühle im Gehirn entwickelt hätten, dann könnte es sein, dass ein Gefühl nicht mehr ist, als ein körperliches Wohl- oder Schmerzempfinden.
(Wissen kann auch "Schmerz" bedeuten)
Vielleicht kommen wir gerade in diese "Phase der Evolution". Vielleicht entwickelte der Mensch bis heute einfach mehr "Gefühle", als z. B. es die alten Römer taten. Z. B. hieß es im alten Rom, dass Tiere "Maschinen" seien. Tiere wurde im alten Rom kein Gefühl, kein Schmerzempfinden und schon gar keine Seele "zugebilligt". Nur so konnte es geschehen, dass in Rom so viele Tiere abgeschlachtet wurden. Es war für die Römer ein "flaches" Schauspiel.
Vielleicht hatten die alten Römer wirklich weniger Gefühle (als wir es heute haben). Sie dachten nicht einmal darüber nach, ob ein Mensch, der in der Arena abgeschlachtet oder von Tieren aufgefressen wird, etwas "fühlen" könnte dabei. Oder waren die alten Römer einfach nur dekadent und blutrünstig?
Egal wie ich es betrachte - in Relation zum "Alten Rom" haben sich die Menschen eher weiter entwickelt. Zumindest was das Bewusstsein/Verstehen betrifft.
235 schrieb:Ich bezweifle das Wasser oder Steine lebendig sind. Doch sieht das mit Pflanzen etc. anders aus, sie leben erwiesenerweise, so nehmen sie auch bekanntlich ihre Umgebung wahr (sie können fühlen) und reagieren sogar erstaunlich schnell und ja, auch atmen sie. Summa summarum: Auch Pflanzen haben ein Bewusstsein.Ich sehe das ähnlich wie du. Alle "belebten Organismen" unterstelle ich ein Bewusstsein, bzw. eine Seele.
Ob nun das Wort "Bewusstsein" die moderne Form/das moderne Wort für "Seele" ist, das weiß ich (noch) nicht (genau), denn wenn man von Bewusstsein spricht, dann ist dieses doch eher mit sachlicher Aufmerksamkeit und Gehirnreaktion/Erinnerungs-Speicher verknüpft, während man Seele doch eher mit "Gefühl" in Zusammenhang stellt.
Natürlich reagiert das Gehirn auf Gefühle. Oder macht das Gehirn sogar die Gefühle? Ich denke das ist gar nicht so leicht heraus zu finden.
Man könnte sogar einer Maschine ein Bewusstsein unterschieben, denn diese Maschine ist, so lange diese mit Strom versorgt wird, ja auch "konzentriert" auf Aktion und Reaktionen. Meine Tastatur "wartet" förmlich nur darauf, bis ich die einzelnen Tasten anschlage, dann reagiert sie prompt, Für was anderes ist sie nicht erschaffen.
Wenn sich im Laufe der Evolution immer mehr Gefühle im Gehirn entwickelt hätten, dann könnte es sein, dass ein Gefühl nicht mehr ist, als ein körperliches Wohl- oder Schmerzempfinden.
(Wissen kann auch "Schmerz" bedeuten)
Vielleicht kommen wir gerade in diese "Phase der Evolution". Vielleicht entwickelte der Mensch bis heute einfach mehr "Gefühle", als z. B. es die alten Römer taten. Z. B. hieß es im alten Rom, dass Tiere "Maschinen" seien. Tiere wurde im alten Rom kein Gefühl, kein Schmerzempfinden und schon gar keine Seele "zugebilligt". Nur so konnte es geschehen, dass in Rom so viele Tiere abgeschlachtet wurden. Es war für die Römer ein "flaches" Schauspiel.
Vielleicht hatten die alten Römer wirklich weniger Gefühle (als wir es heute haben). Sie dachten nicht einmal darüber nach, ob ein Mensch, der in der Arena abgeschlachtet oder von Tieren aufgefressen wird, etwas "fühlen" könnte dabei. Oder waren die alten Römer einfach nur dekadent und blutrünstig?
Egal wie ich es betrachte - in Relation zum "Alten Rom" haben sich die Menschen eher weiter entwickelt. Zumindest was das Bewusstsein/Verstehen betrifft.