So widerlege ich den Atheismus
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19.10.2013 um 23:41@Arikado
Arikado schrieb:Agnostische Atheisten sind atheistisch, weil sie keinen Glauben an die Existenz einer Gottheit haben, und agnostisch, weil sie nicht behaupten zu wissen, dass keine Gottheit existiere.Das ist voll der wiederspruch.Wenn du nicht weiss das Gott nicht existiert wie kannst du dann behaupten du glaubst nicht an Gott?
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19.10.2013 um 23:45@IrreBlütenfee
Nun ja.
Wenn ich davon aus gehe dass, durch günstige Umstände, Leben auf dem Planeten Erde entstanden ist. Impliziert das die Vermutung, dass Dieses auch auf anderen Planeten passiert sein kann.
Was impliziert die Vermutung Gott?
Nun ja.
Wenn ich davon aus gehe dass, durch günstige Umstände, Leben auf dem Planeten Erde entstanden ist. Impliziert das die Vermutung, dass Dieses auch auf anderen Planeten passiert sein kann.
Was impliziert die Vermutung Gott?
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19.10.2013 um 23:46So widerlege ich den Atheismus
19.10.2013 um 23:48@Mailo
Wollte damit sagen, dass man seine Existenz nicht widerlegen kann ( vermutlich auch nicht beweisen).
Letztlich ist nur massgeblich, wie man als einzelner damit umgeht.
Wollte damit sagen, dass man seine Existenz nicht widerlegen kann ( vermutlich auch nicht beweisen).
Letztlich ist nur massgeblich, wie man als einzelner damit umgeht.
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19.10.2013 um 23:50@Hans_Kaunitz
Wenn man weiss, heisst das Wissen, und nicht Glauben.
Glauben bedeutet, etwas als gegeben zu erachten, was nicht beweisbar ist.
Wenn man weiss, heisst das Wissen, und nicht Glauben.
Glauben bedeutet, etwas als gegeben zu erachten, was nicht beweisbar ist.
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19.10.2013 um 23:50@Hans_Kaunitz
Hans_Kaunitz schrieb:Das ist voll der wiederspruch.Wenn du nicht weiss das Gott nicht existiert wie kannst du dann behaupten du glaubst nicht an Gott?Es sprechen aus meiner Sicht mehr Gründe gegen als für seine Existenz. Daher glaube ich nicht an Gott. Das ist doch nicht widersprüchlich. :)
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19.10.2013 um 23:50Hans_Kaunitz schrieb:Das kann man aber nicht.Wir wissen nicht viel über die Welt,deswegen kann man nicht Gott ausschleißen.Atheismus macht erst dann sinn wenn wir alles über die Welt und das Universum Wissen würden.Atheismus ergibt gerade deswegen Sinn, weil wir es nicht sagen können.
Denn wenn wir es nicht überprüfen können, so gibt es entweder keine Wirkung von einem Gott auf das Universum - oder es gibt keinen Gott. Warum soll man von etwas ausgehen, was so wie so keine Wirkungen auf irgendetwas hat? Und wenn ein Gott das Universum erschaffen haben sollte und nun keinen Einfluss mehr hat, dann kann uns das auch egal sein.
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19.10.2013 um 23:52@IrreBlütenfee
Der Versuch etwas zu wiederlegen, wöfür es keinen Beweis gibt ist auch ?!?! (hust) ich sage mal realitätsfern.
Gruß
Mailo
Der Versuch etwas zu wiederlegen, wöfür es keinen Beweis gibt ist auch ?!?! (hust) ich sage mal realitätsfern.
Gruß
Mailo
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19.10.2013 um 23:53glauben heisst seinen vorfahren zu vertrauen. und warum sollten sie lügen :)
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19.10.2013 um 23:55So widerlege ich den Atheismus
19.10.2013 um 23:56@pdxbq
Weil Sie es schon immer getan haben.
Die Babys bringt der Klapperstorch!
Vom ... bekommt man Haare auf den Fingern.
:D :D
Weil Sie es schon immer getan haben.
Die Babys bringt der Klapperstorch!
Vom ... bekommt man Haare auf den Fingern.
:D :D
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19.10.2013 um 23:59Es ist doch so
Wir wissen nicht ob es einen gott gibt oder nicht.
Atheisten können nicht beweisen dass es einen gott gibt
Und menschen die am gotr glauben können nicht beweisen dass es einen gibt.
Beides beruht auf glauben und nicht wissen. Wissen bedeutet dass man es nicht widerlegen kenn.
Wer GLAUBT den das 1+1=2 ist? Keiner. Wir wissen es.
Jedoch kann jeder seinen Glauben für sich selbst begründen. Und das ist was zählt.
Und man sollte es respektieren. Beide seiten sollten die andere Meinung respektieren ohne den anderen sein glauben auf zu zwingen. "Mein galube ist besser" oder "mein gott und mekne religion ist die beste"
Das sollte wirklich keiner behaupten, wenn wir ein gutes leben miteinamder führen wollen.
Wir wissen nicht ob es einen gott gibt oder nicht.
Atheisten können nicht beweisen dass es einen gott gibt
Und menschen die am gotr glauben können nicht beweisen dass es einen gibt.
Beides beruht auf glauben und nicht wissen. Wissen bedeutet dass man es nicht widerlegen kenn.
Wer GLAUBT den das 1+1=2 ist? Keiner. Wir wissen es.
Jedoch kann jeder seinen Glauben für sich selbst begründen. Und das ist was zählt.
Und man sollte es respektieren. Beide seiten sollten die andere Meinung respektieren ohne den anderen sein glauben auf zu zwingen. "Mein galube ist besser" oder "mein gott und mekne religion ist die beste"
Das sollte wirklich keiner behaupten, wenn wir ein gutes leben miteinamder führen wollen.
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20.10.2013 um 00:01@IrreBlütenfee
Ja, das ist die stärke des Glaubens.
An einer Überzeugung auch ohne Anhaltspunkt fest halten zu können.
Deswegen sind die meisten Buchgläubigen auch sehr schwach im Glaube. (hihi)
Gruß
Mailo
Ja, das ist die stärke des Glaubens.
An einer Überzeugung auch ohne Anhaltspunkt fest halten zu können.
Deswegen sind die meisten Buchgläubigen auch sehr schwach im Glaube. (hihi)
Gruß
Mailo
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20.10.2013 um 00:02Branx schrieb:Wer GLAUBT den das 1+1=2 ist? Keiner. Wir wissen es.Das ist wieder etwas anderes, da das so definiert ist. 2+3 kann auch 6 sein, wenn ich "+" statt "*" als multiplikation definiere.
Man kann nie wirklich etwas wissen, aber es ist ein Unterschied, ob man seinen Glauben auf Beobachtungen und der Analyse von Regelmäßigkeiten fundiert oder einfach nur glaubt.
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20.10.2013 um 00:03wer unbedingt glauben will aber nicht kann, sollte über den begin der zeit nachdenken. was wenn es eine zeit ohne zeit gab. wie lange hat dieser zustand gedauert? :) usw usw :)
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20.10.2013 um 00:14Heizenberch schrieb:Das ist wieder etwas anderes, da das so definiert ist. 2+3 kann auch 6 sein, wenn ich "+" statt "*" als multiplikation definiere.Wenn ich willkürlich mathematische Funktionen austausche bekomme ich andere Ergebnisse!
Wie ungewönlich.
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20.10.2013 um 00:18@Mailo
Ich meine nur, dass Mathematik, Logik und Sprache dem Menschen und nicht der Natur entspringen. Das heißt nicht, dass sie falsch sein müssen. Aber sie sind wie aus der Natur gesammeltes Wissen nicht absolut und objektiv.
Ich meine nur, dass Mathematik, Logik und Sprache dem Menschen und nicht der Natur entspringen. Das heißt nicht, dass sie falsch sein müssen. Aber sie sind wie aus der Natur gesammeltes Wissen nicht absolut und objektiv.
So widerlege ich den Atheismus
20.10.2013 um 00:23@Heizenberch
Nun ja, Mathematik und Logik sollten schon absolut und objektiv sein.
Sonst stimmt Sie nicht oder ist einfach falsch.
Ich verstehe aber,
glaube ich ;) ,
Was Du meinst.
Gruß
Mailo
Nun ja, Mathematik und Logik sollten schon absolut und objektiv sein.
Sonst stimmt Sie nicht oder ist einfach falsch.
Ich verstehe aber,
glaube ich ;) ,
Was Du meinst.
Gruß
Mailo
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20.10.2013 um 00:23@Heizenberch
wenn ich 1 backstein nehme und dazu einen zweiten backstein lege habe ich danach immer 2 backsteine.
wenn ich 1 backstein nehme und dazu einen zweiten backstein lege habe ich danach immer 2 backsteine.
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20.10.2013 um 00:28@Nerok
:)
Gruß
Mailo
Nerok schrieb:wenn ich 1 backstein nehme und dazu einen zweiten backstein lege habe ich danach immer 2 backsteine.Und wenn Du diesen Vorgang ein paar Tausend mal wiederholst, hast Du (mit etwas Glück) 1 Haus.
:)
Gruß
Mailo
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20.10.2013 um 00:29@Nerok
Kommt drauf an, wie du "dazulegen" definierst. Sprache ist nicht objektiv.
@Mailo
In der Mathematik gibt es Axiome, die als gegeben betrachtet werden und auf denen die Mathematik fundiert ist. Diese kann man nicht beweisen. Es funktioniert aber. In der Logik ist für höhere Prädikatenlogiken das Entscheidungsproblem nicht lösbar und in der Arithmetik gilt der Gödelsche Unvollständigkeitssatz (heißt sie ist entweder unvollständig oder widersprüchlich - dieser Satz ist bewiesen).
Kommt drauf an, wie du "dazulegen" definierst. Sprache ist nicht objektiv.
@Mailo
In der Mathematik gibt es Axiome, die als gegeben betrachtet werden und auf denen die Mathematik fundiert ist. Diese kann man nicht beweisen. Es funktioniert aber. In der Logik ist für höhere Prädikatenlogiken das Entscheidungsproblem nicht lösbar und in der Arithmetik gilt der Gödelsche Unvollständigkeitssatz (heißt sie ist entweder unvollständig oder widersprüchlich - dieser Satz ist bewiesen).
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20.10.2013 um 00:35@Heizenberch
Heizenberch schrieb:Denn wenn wir es nicht überprüfen können,Doch wir können es überprüfen,in den wir die Religionsbücher lesen und deren inhalt wir anwenden.Ergibt sich dadurch positives können wir davon ausgehen das Gott wahrscheinlich existiert.
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