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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

502 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Ich Bin, Miteinandermit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 14:04
Ich versuche das vll. nochmal anderszu erklaeren,

Es gibt ja immer die vergeistigte Kopfvariante von Glauben, eben die Theorie, und dann gibt es die bewusste Praxis und eben auch den notwendigen eher unbewussten Alltag, im sinne von jeder muss Essen und aufs Klo...

oder meinetwegen nehmen wir ein Beispiel,

Kein Sex ausserhalb und vor der Ehe, wird das eingehalten, wenn nein warum nicht?


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 14:08
@Puschelhasi

Die Zehn Gebote sind vollkommen in Ordnung

Desweiteren ist es eine persönliche sache die meines errachtens aus einem selbst oder wie schon geschrieben durch den Heiligen Geist wirkt, wen man es nur zu lässt.


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 14:11
@Puschelhasi

Kein Sex ausserhalb und vor der Ehe, wird das eingehalten, wenn nein warum nicht?

Es kommt schlicht auf die Innere Einstellung zu dem Thema an.
Manche tun es, manche tun es nicht.


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 14:18
@Lamm

@all

Die restlichen Vorschriften in der Bibel , knapp 700 , z.B. sind nicht relevant? Und begruendet wird das mit dem Wirken des Heiligen Geistes? Das finde ich eine sehr interessante Antwort. Danke dir dafuer.

Wenn also jemand denkt, er duerfe z.b. im Einklang mit seinem Eindruck vom Wirken des Heiligen Geistes Sex vor der Ehe haben oder ausserhalb der Ehe, dann waere das okay, weil er sich ja rechtgeleitet fuehlen wuerde.
Wenn es also eine persoenliche Sache ist, ist es also voellig unwichtig was in der Bibel steht? Letztendlich, weil jeder Christ das selbst entscheiden darf was fuer ihn , mal locker gesagt, voll okay geht?

Ich finde das eine Aussage die sich zu 100 Prozent mit meinen persoenlichen Erfahrungen mit Christen deckt, die ich in meiner kindheit und Jugend gemacht habe. Im Grunde war alles immer voll okay, und locker und nichts war wirklich wichtig ausser Jesus und dass er cool war und gut drauf und alles... Sogar der Pfarrer hatte eine recht offen gelebte aussereheliche Beziehung zu einer Frau, die im Gemeindehaus die Jugendarbeit mitbetreute. Auch das war ja Liebe die von Gott kam und war daher auch voll okay.

Ich finde es faszinierend, diese Selbstsicherheit mit der da Gottes Gebote und Verbote einfach mal ignoriert, sortiert und sogar bewusst fuer ungueltig erklaert werden, dieser Aspekt hatmich auch immer irgendwie beunruhigt, wenn ihr versteht.


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22.05.2012 um 14:27
@Puschelhasi

Ich finde es faszinierend, diese Selbstsicherheit mit der da Gottes Gebote und Verbote einfach mal ignoriert, sortiert und sogar bewusst fuer ungueltig erklaert werden, dieser Aspekt hatmich auch immer irgendwie beunruhigt, wenn ihr versteht.

Das ist deine Interpretation

Das was ist schrieb gilt für mich u. war nur eine Antwort auf deine eine Frage an mich.
Ich fühle u. Lebe nicht als Christ.
Muss man das zwangsläufig wen man an Gott Glaubt u. Jesus Liebt ?

Wie Lebt man als Christ ?
Da könnte Ich dir viele fasetten des Lebens schildern. So viele wie es Christen gibt.

Ich bitte dich nicht zu pauschalisieren
Das ist ein fehler den Menschen oft begehen.


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22.05.2012 um 15:04
@Lamm

Achso du bist kein Christ, na dann kannst du dazu auch natuerlich nichts aussagen , entlang meiner Fragestellung.

Ich pauschalisiere auch nicht, ich gab eigene Erfahrungen zum Besten, und versuche konkrete Aussagen von Christen zu bekommen zu exakt dieser Fragestellung. :)


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22.05.2012 um 15:53
@Puschelhasi

Also gut, wenn du was aus der Praxis hören willst:

Das wichtigste Gebot für mich ist die Gottes,- und Nächstenliebe. Und damit auch das schwierigste. Weil mir nunmal nicht alle Menschen als Freunde erscheinen und ich als Mensch nicht alle Menschen gleich lieben kann, weil sie mir auch nicht alle gleich sympathisch sind.

Zu den 10 mosaischen Geboten: Ich finde sie nach wie vor, immer noch richtig und wichtig und sie geben mir einen Leitfaden nachdem ich mich orientiere. Es ist eben nicht ok, wenn ich in einer Ehe bin und diese wegen einer anderen dann breche, es ist auch nicht ok, zu lügen, zu stehlen oder jemanden abzumurksen. Und in der Regel halte ich mich auch dran. Wobei ich mich aber trotzdem immer wieder mal selber erwische, wenn ich zB. mal nicht ganz ehrlich war. Allerdings Ehe brechen, Stehlen oder Morden ist wirklich aus Prinzip nicht so mein Ding... :D

Warum du jetzt laufend auf diesem "Kein Sex ausserhalb und vor der Ehe" herum reitest, weiß ich nicht. Ich habe dich gefragt, wo dieses Verbot eigentlich in der Bibel steht? Aber bislang habe ich keine Antwort von Dir erhalten. Wahrscheinlich, weil es dieses Verbot gar nicht gibt ! Und dann frag ich dich: Wenn es also gar nicht verboten ist, warum soll man dann etwas einhalten, was gar nicht gefordert wird?

Und sollte es doch so sein, dass es verboten ist, mit jemand Sex zu haben ausserhalb, vor oder nach einer Ehe, dann denke ich mal, liegt das wohl an unserem Sexualtrieb, welchen der liebe Gott in uns hinein gelegt hat und den wir in manchen Situationen eben nicht so gut im Griff haben, wie wir es vielleicht sollten. Ich verbuche das mal unter menschliche Schwäche, wobei ich grundsätzlich nicht Sexualfeindlich bin, da ich die Sexualität als ein Geschenk Gottes betrachte. Sünde wird diese für mich lediglich da, wo sie von dem Mitmenschen isoliert ausgeübt wird, also um der reinen Lustbefriedigung wegen, und der Mensch selber im Grunde keine Rolle mehr dabei spielt. Also da wo sie losgelöst wird vom Menschen. Aber das ist nur meine persönliche Ansicht darüber.

Ich ignoriere aber keine Gebote Gottes und erkläre sie auch nicht für Ungültig ! Aber ich bin nicht in der Lage, sie alle ein Leben lang einzuhalten. Allerdings unterscheide ich schon zwischen irgendwelchen Satzungen aus dem alten Testament an das damalige Volk Israel und den Aussagen Jesu aus dem neuen Testament. Sowie auch zwischen direkten göttlichen Weisungen wie den 10 mosaischen Geboten und etwaigen, von Menschen gemachten Kirchensatzungen. Relevant ist für mich nur, was Gott direkt sagt und was für alle Menschen gleichermaßen zeitlich unbeschränkte Gültigkeit hat. Bei allen anderen Geboten, Verboten, Satzungen und Regeln fühle ich mich zu nichts verpflichtet :D


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22.05.2012 um 17:06
@Puschelhasi

Doch, du pauschalisierst im gleichen Atemzug

siehe hier
Achso du bist kein Christ, na dann kannst du dazu auch natuerlich nichts aussagen , entlang meiner Fragestellung.

Ich kann dazu nichts sagen weil Ich kein Christ bin ????
Ich merke den Unterton in deinen Posts

Deshalb gebe Ich dir recht

Ich werde dir nichts mehr dazu sagen, bzw. schreiben.


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22.05.2012 um 17:19
@Lamm

Unterton, in einem Post? Wie machtman das bitte? :)

Ich denke eher dass du dir den Unterton selbst reinliest, Kopfkino verstehste? ;)

meine Frage richtet sich individuell an Christen und wie sie und welche Gebote sie einhalten oder anerkennen usw.

Da du ja kein Christ bist, kannst du naturgmaess darauf nicht antworten, zumindest nicht ziElfuehrend im Sinne der Fragestellung.

p.S. ganz ohne Unterton. Danke Dir.


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 17:23
Zitat von LammLamm schrieb:Ich fühle u. Lebe nicht als Christ.
Und ich frage eben Christen, wer soll sonst dazu etwas sagen koennen?


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 22:34
@Puschelhasi

Ich weiß absolut nicht, ob ich für Dich ein Christ bin.
( Hilfe bietet Dir mein Post, in dem ich mich für die Einladung bei Euch Allen bedankt habe)

Gott ist für mich nicht Gott eines auserwählten Volkes.
Gott ist für mich nicht mal Gott der Menschen.
Gott ist für mich der Schöpfer des gesamten Universums und nicht nur jenes Teiles des Universums, welches wir zu kennen glauben,
sondern wortwörtlich des gesamten Universums und einschließlich aller dieses Universum bevölkernden Wesen. Dabei ist die Grenze zwischen unbelebter und belebter Materie für mich mindestens fließend.
Der Geist ist in allem anwesend.
Die Allmacht Gottes äussert sich in universellen Ordnungsprinzipien.
Diese universellen Ordnungsprinzipien sind die Prinzipien der Selbstorganisation, denen die gesamte Struktur des Universums vom Größten bis zum Kleinsten untergeordnet sind.
Für mich offenbaren sich diese universellen Ordnungsprinzipien uns zum Beispiel im Periodensystem der Elemente, im goldenen Schnitt, in der Struktur von Galaxien oder in der allgegenwärtigen fraktalen Gestaltbildung.
Gott begleitet nicht das Leben von Menschen.
Im oben genannten Post schrieb ich schon:
Zitat von eckharteckhart schrieb am 18.05.2012:Gott lebt in einem einzigen Jetzt.
Alles was jemals geschehen ist und alles was jemals geschehen wird, liegt in diesem einzigen Jetzt.
Alles was ich will , ist vor Gott bereits geschehen, Gutes wie Schlechtes gleichermaßen.
Daraus wiederum folgt für mich, dass,
wenn ich Gott um etwas bitten würde, ich um nichts bitten würde Ich schreibe nicht "um wenig" sondern um n i c h t s !
Somit bitte ich Gott nicht !
Denn das, was ich schrieb: Bedeutet, dass Gott außerhalb der Raumzeit überexistiert und deshalb in buchstäblich Allem ist.
Die universellen Ordnungsprinzipen "waren" (da wir Menschen nicht anders als in den Kategorien der Raumzeit denken können) "eher" als Raumzeit und Universum in Gott existent.
Diese universellen Ordnungsprinzipen sind keine "Gesetze" sondern sind vereinfacht gesagt "Prinzipien" die zum Beispiel den Naturgesetzen zu Grunde liegen. Sie sind rein geistiger Natur.
"Geistig" deshalb, weil sie auch ohne Universum und ohne Raumzeit existieren können und existieren.
Ich nenne es "überexistieren".
Vieles (fast alles) in der Natur folgt (natürlich unbewusst, besser unterbewusst) diesen universellen Ordnungsprinzipien - vieles folgt ihnen zumindest temporär nicht und trägt seinen Schaden davon. Vieles in der Natur merkt sich diese Erfahrungen.
Im kollektiven Bewusstsein der Menschheit wurden gute und schlechte Erfahrungen: "was macht man" und "was macht man besser nicht" von Mund zu Mund und später schriftlich weitergegeben.
Und es wurde oft genug wissentlich dagegen gehandelt.
Den 10 Geboten liegen Erfahrungen zu grunde, die Menschen gemacht haben und von denen sie meinten, diese seien wichtig genug, das Zusammenleben der Menschen zu regeln.

Was zum Beispiel ein Gebot "kein Sex vor der Ehe" eine Relevanz als Prinzip für das ganze Universum haben soll, ist mir schleierhaft.
Nicht schleierhaft ist allerdings die Absicht dieser Aussage: Sie sollte verhindern, dass unzählige Frauen mit ihren Kindern sitzengelassen werden.
Durchaus sinnvoll also.
Und so sollte man es beherzigen, sich verantwortungsvoll zu verhalten, vor der Ehe, in der Ehe und wenn Kinder da sind.
Das ist Vernunft, die den universellen Ordnungsprinzipien folgt.

Was den universellen Ordnungsprinzipien folgt, funktioniert "wie von selbst" ohne Anderem zu schaden.

Daraus geht wiederum hervor,
dass längst nicht Alles was vordergründig schon lange gut funktioniert,
den universellen Ordnungsprinzipien Gottes folgt.
Es schadet Anderen!

Ob man es wahrhaben will oder nicht.
Nicht nur was man tut, ist vor Gott längst geschehen,
auch was man will, ist vor Gott längst geschehen.
Die gesamte Zukunft, wie auch die gesamte Vergangenheit, liegen in Gottes Jetzt.

Jesus Christus hat einiges präzisiert:
Die Nächstenliebe ersetzte er durch die Feindesliebe, erst dadurch entspricht sie der wahren Liebe im Einklang mit den universellen Ordnungsprinzipien.
Im gleichen Zusammenhang stehen
"Die Anfeindungen um Jesu willen" (Matth.10. 34-40)
"(34) Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. (35) Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schwiegertochter wider ihre Schwiegermutter. (36) Und des Menschen Feinde werden seine eignen Hausgenossen sein. (37) Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist mein nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist mein nicht wert. (38) Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert. (39) Wer sein Leben findet, der wird‘s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird‘s finden. (40) Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat."
und
"Jesu wahre Verwandte"(Matth.12. 46-50)
Im Gegensatz zum Gebot "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott geben wird" (2.Mose 20. 12)
präzisiert Jesus Christus
(47) Da sprach einer zu Jesus: "Siehe deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit Dir reden."
(48) Er (Jesus) antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: "Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?" (49) Und er reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach:
"Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder." (50) Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter."

Du siehst, @Puschelhasi , so einfach ist das nicht mal mit den Geboten.

Zum Glück gibt es die unkomplizierten 5 buddhistischen Gebote, die ebenfalls im Einklang mit Gottes universellen Ordnungsprinzipien stehen:
Töte kein Lebewesen
Nimm nicht, was dir nicht gegeben
Sprich nicht die Unwahrheit
Trinke keine berauschenden Getränke
Sei nicht unkeusch
Denen versuche ich weitestgehend zu folgen, nur beim Letzten will es mir nicht gelingen. ;)

Meine Kirche ist die Erde.
Ich sitze.
Und ich höre.
Was Gott in mir redet.


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22.05.2012 um 22:58
@eckhart

Wenn du dich so definierst dann bist du einer, ist doch egal was ich denke. Bei Lamm war es nur so dass sie gesagt hat , sie sei keine Christin, insofern bin ich zwar dankbar fuer ihre Ausfuehrungen, aber sie ist ja quasi dann nicht qualifiziert. sozusagen.


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22.05.2012 um 23:04
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:aber sie ist ja quasi dann nicht qualifiziert. sozusagen.
@eckhart schrieb:
Zitat von eckharteckhart schrieb am 18.05.2012:Bei sehr vielen Atheisten, Prominenten, Wissenschaftlern wie auch Leuten aus meiner Nachbarschaft fand ich etwas, was ich mit meinem heutigen Wissen so charakterisiere: „Sie sind „aus Versehen“ heilig“ Das trifft es und dazu stehe ich.



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22.05.2012 um 23:09
@eckhart

Natuerlich immer im Bezug auf meine eingehende konkrete Frage.


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22.05.2012 um 23:11
Ja ich versuche im Prinzip ja nur herauszufinden, welche Geltungstiefe die Gebote der Bibel fuer Christen haben, und inwiefern sie auslassungen oder weglassungen usw. begruenden, immer individuell natuerlich.

Das ist mir naemlich unklar.


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22.05.2012 um 23:25
Wenn es um die Geltungstiefe der Gebote der Bibel geht,
dann sind wahrscheinlich die 10 Gebote des alten Testaments gemeint.
Wenn dann aber diese 10 Gebote 1:1 Jesus Christus zugeschrieben werden,
(wie es mit der bei Predikten häufig gebrauchten Nächstenliebe statt Feindesliebe geschieht)
dann ist es mit der Geltungstiefe dieser ganzen Kirche nicht weit her.
Und dann ist verlorene Mühe, welche Geltungstiefe ihre Mitglieder zu erreichen suchen.


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22.05.2012 um 23:35
@eckhart

Ich schätze ja deine Beiträge, obwohl ich doch ein etwas anderes Gottesverständnis habe. Aber in Bezug auf die Feindesliebe hast du schon wieder geschrieben, dass diese die Nächstenliebe ersetzt ! Und das halte ich für falsch ! Die Nächstenliebe ist nach wie vor gültig, sie wird nur durch die Feindesliebe ergänzt, aber nicht ersetzt.


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23.05.2012 um 00:15
@Puschelhasi

Also du bist hier jetzt der Schiedsrichter, der entscheiden kann, wer ein Christ ist, und wer nicht?... :D

lol


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Dude ehemaliges Mitglied

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23.05.2012 um 03:14
@eckhart
Beitrag von eckhart (Seite 10)

Wahrhaft meisterlich geschrieben! Sage meinen Dank.

Schade, hast Du's mit den reinkopierten Geboten und Steintafeln
entwertet, entstellt, entwürdigt und entehrt...

Regeln sind absolut unnötig, solange man sich nach dem EINEN GEBOT verhält, nämlich:
Liebe die Quelle allen Seins und Lebens, und liebe Dein wahres göttliches und individuelles Selbst, genauso wie alle göttlichen und individuellen Selbste miteinandermit.

Gott IST.

Ich bin!
Dude


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23.05.2012 um 06:10
@Fabiano
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Wenn du dich so definierst dann bist du einer, ist doch egal was ich denke. Bei Lamm war es nur so dass sie gesagt hat , sie sei keine Christin, insofern bin ich zwar dankbar fuer ihre Ausfuehrungen, aber sie ist ja quasi dann nicht qualifiziert. sozusagen.
Also ich denke, ich erklaere es trotz des Selbstzitats nochmal:

ich frug ja nun eindeutig Christen und wer sich so definiert ist es eben, mir doch Wumpe wer sich Christ nennt oder nicht.
Wer es aber tut, den bat ich um konkrete Aussagen zu meiner Fragestellung.


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