Mit_das_Wort schrieb:"Und Gott sah, dass es Gut wahr!"
Jep, im Gegensatz zu der Falschaussage,
ganz im Anfang wären sowohl Gutes als auch Böses vorhanden gewesen.
Dem ist nicht so
;) Die Schöpfungstage enden damit,
dass GOTT sein Werk für sehr gut befunden hat - und zwar nur für sehr gut
:)Das Böse kam erst später hinzu^^kannst ja selbst nachgucken
;)Mit_das_Wort schrieb:Die Erkeinntnis an der Dunkelheit, oder Finsternis des Anfangs erklärt sich recht logisch aus dem;
("Es werde Licht, und es ward Licht!")
wozu sollte denn Licht werden, wenn zuvor bereits Licht wahr?
Und welchen Wert bemisst Du der Dunkelheit, oder Finsternis?
Das bedeutet aber noch lange nicht,
dass diese Finsternis das Böse oder ein Nichts oder sonst was darstellt.
Es kann lediglich bedeuten, dass die Finsternis der Träger des Lichts ist.
Wie wird denn Licht übertragen? Etwa über den Licht'Äther'?
@eckhart Jedenfalls ist am ersten Schöpfungstag das Erste geworden
und wenn wir wollen, optisch für unser Auge wahrnehmbar, in Finsternis.
Das allerdings würde auch bedeuten, dass diese Finsternis nicht das Gegenteil von diesem Licht ist.
Aber was bitteschön ist dann diese Finsternis, wenngleich wir es physich nicht wahrnehmen?
Und gemacht ist es wodurch? Also, wenn diese Finsternis sageichmal ein Bestandteil ist,
dann ist wohl folglich das Wasser vermutlich auch so ein Bestandteil. Oder nicht?
Nun ja, und die Tiefe spricht ja eigentlich für sich.
Mit_das_Wort schrieb:Und warum kannst Du wegen einer anderen Meinung nicht mehr miteinadermit sein, ich habe damit keine Probleme, ich wüsste nicht warum ich an Deiner Meinung Anstoß nehmen wollte, das ich uneins werden wollte mit mir selbst, nicht mehr miteinandermit sein zu wollen?
Wenn dieses Miteinandermit die heilige Dreifaltigkeit darstellen soll
und wir durch dieses Miteinandermit auch ein Miteinandermit in und durch GOTT haben wollen,
dann sollten wir uns auch in einem Miteinandermit einig sein
und DAS WORT GOTTes so nehmen wie es IST.