@eckhart :lv:Ich habe mir noch mal die Nächstenliebe und die Feindesliebe betrachtet, und wie sie hier teilweise praktiziert wird.
@all :lv:Eigentlich, definiere ich Nächstenliebe so, dass jeder mein Nächster ist, zu dem ich grade die Möglichkeit habe diesen zu lieben. ganz gleich, ob er ein Freund oder Feind ist.
Ob er in meiner unmittelbaren Nähe ist, oder 5000 km weit fort.
Oder er grade an mich denkt, oder nur ich an ihn.
Würde ich aber einem Freund mit Feindesliebe begegnen wollen?
Wer sagt mir, wer mein Feind ist?
Und!
Warum empfinde ich Feindschaft gegenüber einem Anderen,
dass ich diesem mit Feindesliebe, an stelle von Nächstenliebe begegnen wollte?
Worin ist denn der Unterschied zwischen Nächstenliebe und Feindesliebe?
Manchmal wird man sich selbst zum Feind und merkt es nicht einmal, weil man niemals auf den Gedanken kommt, dass man sich selbst überhaupt zum Feind werden kann.
Wenn man weiß, dass man Nächsten und Feindesliebe, ja überhaupt Liebe praktizieren sollte, und es nicht tut, sondern dieses Gebot nur leere Worte sein lässt, dann macht man sich selbst zum Feind, weil man dadurch den,
den man zum Freund hätte gewinnen können verliert, und womöglich
erst dadurch zum Feind gemacht hat.
Das was Du dem geringsten meiner Brüder getan habest, das habest Du auch mir getan, und das was Du dem geringsten meiner Brüder nicht getan habest, das habest Du auch mir nicht getan.
Warum also nicht allen Brüdern mit gleicher Liebe begegnen, sollte er mir wirklich
Feindselig werden, wenn er von mir geliebt wird, und er es doch auch an meiner
Freundlichkeit erkennen kann.
Wer wollte wohl seinen Nächsten lieben und dabei unfreundlich sein?
Und ist es wirklich Sinnvoll seinem Feind unfreundlich zu begegnen, um ihn
Dann zu lieben, natürlich dann aber als Feind?
Wie Freundlich bin ich eigentlich meinem Nächsten gegenüber, dass er sich
Durch mich überhaupt geliebt fühlt.
Habe ich ein Recht darauf, dass mich ein Anderer zu erst liebt, sodass ich solange er es nicht tut unfreundlich sein darf.
Was ist überhaupt unfreundlich?
Gibt es ein Recht auf Unfreundlichkeit?
Feindesliebe aus religiöser Sicht!
Wenn ich mir die Feindseeligkeiten religiöser Art in der Welt anschaue, dann frage
Ich mich, wie man jetzt mit der Feindesliebe um geht.
Sind denn nun alle die einen anderen Glauben haben als ich, meine Feinde?
Oder soll ich nur glauben dass es so ist?
Wenn es an der Religion liegt, warum schau ich dann nicht mal nach was ein anderer glaubt, und warum wollte ich mich überhaupt daran stören, dass er so
Glaubt.
Warum aber wollte ich ihn nicht lieben, nur weil er anders glaubt als ich?
Muss denn nicht er mit seinem Glauben leben, dass ich ihn einfach so lieben
Wollte wie er ist?
Und!
Wenn nun alles Gott, also Allah, alles liebend ist, warum mache ich mir dann,
Alles Gott nicht zum Vorbild und werde auch alles liebend.
Und wenn Jesus der größte Prophet wahr, warum lese ich nicht was er gesagt
Hat, dass ich es für mich ebenso verwende?
Und warum wenn ich mich Christ nenne liebe ich meinen Nächsten nicht, und
Behandle ihn so, wie ich selbst behandelt werden wollte, denn das ist auch ein Gebot von Jesus dem mit Gott gesalbten.
Miteinandermit kümmert sich nicht darum, was ein anderer glaubt solange er
Doch Miteinandermit ist, Miteinandermit liebt man alles, gleich so wie die
Sonne auf die Gerechten und die Ungerechten scheint und auch der Regen
Auf die Felder der Gerechten wie auch auf die, der Ungerechten fällt.
An ihren Werken, oder Taten werdet ihr sie erkennen, so steht es geschrieben!
Miteinandermit werden meine Werke und Taten Miteinandermit sein, ohne
Jedoch, werden sie nichts sein, und gegeneinander gegen werden sie weder
Mir noch einem Anderen zum Heil gedeihen.
Wollten meine Hände denken bevor ich damit Worte schreibe,
wenn es mein Hirn nicht vermag, bevor ich oder ein Leser daran verzagt!
Ja! Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!
Ja! Liebe Deine Feinde ebenso wie Dich selbst!
Ja! Zeige, dass Du Gott liebst vom ganzen Herzen, von ganzer Seele,
Und von ganzem Gemüte, in dem Du Deinen Nächsten und Deine Feinde
Liebst! Tu es, damit es Deine Werke sind an diese man Dich dann erkennt!
Warte aber nicht darauf, dass es ein Anderer zu erst tut, sondern tu es jetzt.
Das Jetzt, ist das Ist, am Leben,
ohne dem es Sein, nicht geben würde,
und ohne dem, dass War nicht sein kann.
Das War kann nur werden,
durch das Jetzt, welches ist,
das es werde zum Sein!
Liebe Grüße! Liebe & Licht!
Mit das Wort Miteinandermit,
Gott: Liebe, Frieden, Licht, Kraft und Segen Amen!
Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit!
:lv: