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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

502 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Ich Bin, Miteinandermit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

06.06.2012 um 21:47
sorry @Fabiano da hat ein ät gefehlt :lv:


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

06.06.2012 um 22:18
@Mit_das_Wort
Dankeschön! Also... mehr fällt mir jetzt leider gerade nicht ein, sorry.


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

06.06.2012 um 23:18
@LuciaFackel

Dieses hier von Dir glaube ich nicht:

"Die Wahrheit ist, dass es niemanden auf der Welt gibt ausser einem einzigen Bewusstsein, dem innersten Kern eines jeden Menschen, so dass im Grunde jeder von uns - da wir alle eins sind - allein auf der Welt ist. Da ist niemand ausser Dir. Niemand sonst, der Dich lieben könnte, der mit Dir zufrieden sein könnte. Nur Du."

Ich kenne diese Sichtweise zwar, aber ich glaube das nicht !

Wir sind nicht ein Bewusstsein. Wir sind ganz viele verschiedene Bewusstseine. Daher sind wir auch nicht alle eins, sondern getrennte Wesenheiten, individuell. Es kann sein, dass das ICH bei jedem das Gleiche ist und sich durch nichts vom DU unterscheidet. Aber das bedeutet nicht, dass es nur eines davon gibt.

Nein, wir sind nicht allein !


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

07.06.2012 um 00:39
Hi @Fabiano, Hi @LuciaFackel,
schon längst im Bett ich sein wollte, hi hi :lv:
Die Wahrheit ist, dass es niemanden auf der Welt gibt ausser einem einzigen Bewusstsein, dem innersten Kern eines jeden Menschen, so dass im Grunde jeder von uns - da wir alle eins sind - allein auf der Welt ist!

Da ist, könnte auch so heißen sollen, Das ist! Niemand ausser Dir!

niemand ausser Dir.

Niemand sonst, der Dich lieben könnte, der mit Dir zufrieden sein könnte. Nur Du.
Und ich sehe ein, dass diese Wahrheit so niederschmetternd ist, dass viele Menschen sie gar nicht wissen wollen, sondern lieber an den "Guten Hirten" glauben wollen, zu dem sie eines Tages heimkehren und der sie liebt und lobt und ihnen vergibt etc.
Weiter betrachtet verstehe ich das so.

Ich sagen dazu des öfteren, das niemand darin vertreten werden kann, als ein Sohn, oder Nachkomme des Lebens, das alles mit sich selbst zu tun, was einst jeshua bar nagarra,
geredet, hat als er ihnen die Liebesgebote nannte. Wellcher Stellvertreter eines Sohnes
am Leben kann ihn darin vertreten, zu lieben was man doch selbst lieben muss.

Und zu warten auf ein kommen Dessen, ongleich er doch alles gegeben hatte es selbst zu werden,
Mit Gott Eins Miteinandermit allem Gott Miteinandermit sich selbst mit allen Miteinandermit.
Das war ja grade die Vollkommenheit, die er geboten hat, und kann mich jemand darin vertreten,
diese selbst zu erloangen, durch Dasselbe Miteinandermit mir selbst Miteinandermit.

Währen so etwa die Worte, die ich so oder ähnlich dafür verwendete.
Und so habe ich diese Worte verstanden.

Grade fällt mir noch etwas anderes ein. Der weg ist breit, der in die Verdammnis führt,
und der Weg ins Himmelreich ist schmal und dornig


Ich bezeichne die die Bibel, aber auch alle übrigen religiösen Schriften, und letztlich auch alle nicht
religiösen Schriften dazu zählend, als den Breiten weg, wenn ich mir dann alle Schriften, Buch für Buch einzeln vor nehme, und zwischen den Wortdornen und dem Wortgestrüpp den schmalen
Pfad der wahrheit am Sein gefunden habe, diesen zu nehmen für mich zu dem selben Sein.
Nur gehen muss ich den auch selbst, ich kann doch keinen Stellvertrer meinen Weg gehen lassen,
um mit mir selbst an zukommen.

Liebe Grüße, miteinandermit


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

07.06.2012 um 02:05
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb am 02.06.2012:Ich bin überhaupt ein mehr in sich gekehrter Glaubender, der seinen Glauben mehr kontemplativ, in der Stille lebt und vollzieht. So bete ich auch lieber im stillen für mich alleine wie es mir halt aus dem Herzen kommt in eigenen Worten, die ich dazu nicht einmal aussprechen möchte, als etwa laut mit anderen zusammen irgendwelche vorgefertigten Gebete zu verrichten. Das verstehen viele meiner Glaubensgeschwister aber nicht und meinen dann, ich würde gar nicht richtig Gläubig sein. Weil Glaube auch in der Gemeinschaft und damit auch Gemeinsam praktiziert werden sollte. Und damit haben sie natürlich irgendwo auch Recht.
Ein wichtiges Thema, wie ich finde.
Wenn für eine Sache gebetet werden soll, wenn was bewegt werden soll, dann sollten sich mehrere dafür zusammenschließen, dabei kommt in der Tat mehr rum - wie Christus es ja auch gesagt haben soll: "Wenn nur zwei in meinem Namen..." ;) Die Energie, die eine Gemeinschaft vereint im Gebet entfachen kann, ist sogar messbar. :)

Aber ein Glaube ist nun mal das, was ein Mensch wirklich im Innersten glaubt, was seine tiefste Überzeugung ist, und auf sowas kann sich eine Gemeinschaft nicht einigen, das hat dann mit Glaube nix mehr zu tun.
Ich finde es ganz schön dreist, dass Deine "Glaubensbrüder" Dir vorwerfen, Du würdest "nicht richtig glauben", wenn Du Deiner innersten Überzeugung folgst.
Würde mich wirklich schmerzen, wenn ich sowas an den Kopf geworfen bekäme. :(


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07.06.2012 um 02:38
Ich wollte nur nochmal nachfragen wie es mit der Liste der relevanten Gebote und Verbote fuer Christen aussieht? Ist da schon was zu zulesen?


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

07.06.2012 um 07:22
Lieber @Puschelhasi, ich grüße Dich,
@ All
ja es ist gut, dass Du grade jetzt, darauf aufmerksam machst,
es ist grade eine gute Gelegenheit für mich hier weitere Gedanken
zum Thread und dem Warum, und warum habe ich diesen Thread
so benannt, dass er zunächst um benannt wurde in eine nicht dem
Sinn entsprechenden Schreibweise.

Manche Dinge die hier geschrieben werden, werden kommentarlos
hingenommen, manche Dinge erfreuen den Einen oder Anderen,
Manche Dinge werden mit bedacht, doch auch energisch um schrieben,
Und da gibt es auch die Dinge, die einen tief berühren, und dennoch kann
Das Tiefberührende jedes der Dinge sein die hier stehen, denn unsere
Berührtheit lässt uns ja die Worte finden, die wir hier her schreiben,
Weil wir ohne diese Berührung kein Motiv hätten, etwas zu schreiben.
Selbst ein Smily ist ein Ausdruck einer Berührtheit.

Heute ist das Maß meiner Berührtheit seit bestehen dieses kleinen
Forums, übergelaufen, wie ja unschwer zuerkennen war.
Mit einigen stehe ich in recht intensiven PN - Kontakt, sodass
Einige auch etwas mehr über mich wissen, aber was ich mit
Allem was ich hier tue vor habe, habe ich noch nicht so richtig
Mitgeteilt.
Der Thread Name oder Titel hat die Bedeutung der Dreifaltigkeit,
Durch die das Leben Ist.
Bevor es zu einem Ich Bin kam, musste es durch etwas werden,
Womit also, wenn denn nun durch?
Ohne ist nichts möglich! Für ist ohne nicht möglich,
Durch und gegen, können auch nicht ohne sein!
Was könnte ich sein wenn ich ohne währe?

Mit mir selbst ich bin…?…?
So fühlt sich ein Suchender, der sein Mitgefühl empfindet es mit zu verstehen!
So fühlt sich aber auch ein neu geborenes Kind was in den Wochen nach
Seiner Geburt beginnt zu suchen.

Miteinandermit ist das Ur- Mitgefühl, aus dem Ur- Ist welches mit sich
Selbst eine Feste begründete im Ur- Sein, welchen zum ewigen Sein
Erwachsen ist.
Ich Bin, ist der Ur- Name Gottes und ist zum Sohn geworden des aus
Der Schwangerschaft, des Ur- Mitgefühls und des Ur- Mitverstandes,
Denn durch das Ur- Empfinden ist der Ur- Wille gewachsen zum werden,
Zum Sein, was heute Mensch ist.

Gott, das ist der Ur- Geist des Lebens, welcher wiederum in allen zu vor
Erwähnten Ur- Sachlichkeiten gleichsam enthalten war.

Schon oft habe ich und bestimmt auch Ihr, die frage gehört, oder sogar
Hier gelesen, ist Gott eine Frau? Oder ist Gott männlich oder weiblich?
Es gibt tatsächlich männliche und weibliche und auch sächliche Gott-
Tendenzen.
Sie sind nicht unterschiedlich, sondern gleich und stoßen sich gegenseitig ab.
Um nun aber zusammen zukommen, sind sie verdreht und müssen nun aus
Eine Verdrehtheit mit verstanden werden, woraus die Ur- Energie entsteht

Das Eins, ist die Ur- Ehe Gottes zum Sein, die erste Ur- Feste
Das Ich Bin Eins Miteinandermit, ist das Ur- Amen und durch
Alles Miteinandermit Amen mit sich selbst Miteinandermit allem Amen
Miteinandermit ist es das Allerhöchste, das Ewige, das Vater das Sein.
Oder wie es bei einigen heißt, Vater im Himmel.

Jetzt könnte man hier spekulieren, ob da nicht eine Ur- Eitelkeit vorhanden
War, oder einfach nur der Spieltrieb, aus dem das Werden, Sein wird!
Was dem Ur-Geist des Lebens motivierte ein Menschenkleid zu tragen
Mit einem freien Willen.

Warum nicht, wollten wir unseren Menschenkindern, nicht auch ihren
Freien Willen lassen, sich an unseren Anleitungen durch unser
Vormachen und Vorleben zu orientieren zum selbst werden?
Der Mensch ist Sohn, Sohn des Geistes, bzw. Gottes welcher in
Ihm wohnt. Sohn dieses Vaters im Himmel, welcher im Innern ist.

Ich könnte noch weiter nur darüber schreiben, aber ich denke
Den Rest kann sich der Betrachter von wo auch immer selbst
Zusammen bauen.
Warum ich das schreibe, liegt daran, dass ich schön öfter um
Die Bedeutung gefragt wurde und es hier für jeden der es wissen
Wollte hier lesbar sein sollt.

Ich Arbeite z. Zt. An mehren Dingen, und ins besondere an eine
Ausarbeitung über die im neuen Testament geschriebenen
Jesus - Gebote.
Bisher bearbeite ich das Matthäus Evangelium und bin der Zeit,
Bei Kapitel 16
Wenn ich das komplette Matthäus Evangelium fertig gestellt
Habe werde ich es, wegen des Umfangs in mein Blog stellen
Sodass es dort für jeden komplett verfügbar sein wird.

Es wird mehrfarbig untergliedert sein und die Farben bedeuten
Die einzelnen Informationsstufen, z. B. der rein geschichtliche
Teil aus dem keine Lehrerkenntnisse entnommen werden können.
Gebote, Gleichnisse, Wunder und weitere wichtige Informationen
Und Aussagen.
Die Gebote werde ich dann in einer Zusammenfassung hier her
Stellen.
Anders lautende Vorschläge, wie auch zum Beispiel, einzelne
Gebotspassagen zu einer gemeinsamen Betrachtung hier
Her zu stellen um die Sinnlichkeit des Gebots zu diskutieren.
Währe ja auch eine Option, dazu würde ich von Dir Zawaen
Einen Gedanken sehen wollen bzw. von Euch, die Ihr andere
Vorschläge hättet.

Es würde jetzt zu weit führen wenn ich noch mehr Vorhaben
Schreibe. Darum werde ich später zu Anderen Vorhaben ggf.
Etwas schreiben. Ich weiß nicht wie viele Beiträge ich schon
Von Euch allen gesehen habe, dass sie hier eine Bereicherung
Währen, wenn man sie hier mit betrachten könnte.
Ich schließe hier zu nächst und danke Euch für Eure Geduld
Diesen Text zu lesen.

Liebe Grüße! Liebe & Licht!

Mit das Wort Miteinandermit!
Gott: Liebe, Frieden, Licht, Kraft und Segen Amen!
Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit!


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07.06.2012 um 17:15
@Mit_das_Wort
Das Konzept von Vater und Sohn lehne ich weiterhin entschieden ab, da es trennt.
Es ist mein Eindruck, dass Du an Trennung glaubst, denn allein Deine große Wertschätzung des Begriffs "mit", "miteinander" und der von Dir erschaffenen Ableitungen daraus lassen darauf schließen, dass Du an eine ursprüngliche Getrenntheit glaubst, die nun erst zusammengefügt werden muss.
Ich glaube an eine ursprüngliche Ganzheit, Gesamtheit, Einheit von allem-was-ist, die wir nur wieder erkennen müssen, die aber nie aufgehört hat zu existieren, außer in unserer Auffassung, unserem Bewusstsein hier in der Polarität und speziell in der Materie.
Ein Miteinander muss nicht extra beschworen werden, da es immer IST.


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07.06.2012 um 18:05
@LuciaFackel

DU hast in Deinem Beitrag von gestern 16:38 mit ganz anderen Worten das genau Gleiche ausgedrückt, was ich aus tiefstem Herzen empfinde.
Auch Deinem Beitrag heute stimme ich uneingeschränkt zu.

Wahr ist nur das, von dem auch das Gegenteil wahr ist.
Es gibt keine Trennung.
Nirgendwo.


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

07.06.2012 um 21:43
@Mit_das_Wort
Hallo!

Ich verstehe Deinen Text so, dass wir ursprünglich schon Teil von allem sind, aber mit der Inkarnation oder Geburt diese schmerzliche Trennung fühlen und seitdem wieder auf der Suche sind nach dieser Ur-Geborgenheit, welche uns unsere Angst nimmt.

Da kann ich Dir zustimmen.

Herzlicher Gruß!


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

08.06.2012 um 00:04
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wahr ist nur das, von dem auch das Gegenteil wahr ist.
Wow, DAS ist ja mal ein Satz!
Danke dafür.

Es gibt ab und zu Momente, wo ich weiss und vollkommen verstehe, dass "immer" und "niemals" ganz und gar dasselbe sind - wie schön, dass Du dies in so einen schönen einfachen Satz kleiden konntest. :)
Ich bin da vor langer Zeit mal dahinter gekommen, ohne es ganz in Worte fassen zu können, als ich eine Skala der Spektralfarben vor mir liegen hatte. Damals hatte eine Aurafotografin mein Energiefeld abgebildet, und es war magenta-farben - die einzige Aurafarbe, die sie nicht auf der Skala hatte, die aber "entstand", wenn man die am entferntesten auseinanderliegenden Enden, also lila und rot, zusammenführte, so dass die (lineare) Skala einen geschlossenen Kreis bildete. ;)


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

08.06.2012 um 01:52
Liebe @LuciaFackel, Liebe @Firehorse, Lieber @eckhart,

Liebe Grüße Miteinandermit! :lv:

Ganz sicher stimme ich Euch allen in Euren Ausführungen zu,
ganz bestimmt auch Dich, Lucia! Bis eben diese Kleinigkeit über die Darstellung,
Deines Eindrucks, an eben einer Wahrnehmung durch die man vermutet an dem Glauben,
eines Anderen glauben zu können zu wissen was er glaubt, nur weil man selbst ein diese
Trennung, sonst würde man sie doch nicht so bezeichnen, dass es sie so gibt.

Ich selbst befinde mich nicht in dieser Trennung, sondern in der Einheit mit mir selbst an dem
Ich bin.

Aber diese Weilt befindet sich in diesem Trennungszustand, und da diese Texte, ja nicht nur
der Zeitvertreib kommunizierfreudiger Glaubensinterpreten ist, sondern auch von Anderen,
Außen stehenden, und Gästen im Forum gelesen wird, verfasse ich meine Texte sehr gerne
in dieser Form, hat ja auch etwas Gutes, man hat schon mal einen guten einen Eindruck
hinterlassen. wie man um zu gehen pflegt mit dem Wortmaterial jedes einzelnen Beteiligten.
Der Gedanke ist immer miteinandermit an allem tun, und erzeugt Energie welche dem
geschriebenen Wort einen Klang gibt. Diesen Klang nimmt man wahr, oder auch nicht.

Ich sitze, seit einiger Zeit nur um den Klängen der Beiträge zu lauschen die mir die ganze
Zeit geschrieben werden auf eine Weise, dass ich sie wahrnehme am Klang ihrer Worte, die mich berühren. Täten sie es nicht, würden sie nicht klingen.
Und so entwickelten sich tatsächlich, ohne dass, dieser Beitrag bereits geschrieben stand.
Den Gedanken daran, diese Ur-Einheit, von Vater, Sohn, Heiliger Geist, und auch Ur-Mutter des Sein mit dem Miteinandermit zu erklären. Was ich bei Fertigstellung auch hier reinstellen werde, um es hier mit betrachten zu lassen.

Wollen wir dann schauen was wir daran finden können, an dem was wir denken, an dem was wir glauben oder vermuten, zu einer Erkenntnis, miteinandermit die uns bereichert an dem.

Dann den Klängen lauschend wahr nehmen was ist.

Liebe Grüße! Liebe & Licht!

Mit das Wort Miteinandermit!


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

08.06.2012 um 15:38
@Mit_das_Wort
Das wünsche ich Dir auch!
Bei so viel Miteinander wird mir schon ganz schwindelig (lach).

Grüße!


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

08.06.2012 um 21:51
Grüßt GOTT! alle miteinander :)

Herzlichen Dank für die Einladung @Mit_das_Wort

Wir werden sehen, ob ich auch hier meine Gedanken hinterlassen werde :)
dazu werde ich mich allerdings erstmal einlesen.

Was ich Euch aber, nach kurzem Hinblick, schon mal hierlassen will,
ist dieses, auch meiner Einstellung entsprechende, Gedicht :D

-JürgenWerth-
Ein Gedanke Gottes:
Vergiss es nie: Dass Du lebst, war keine eigene Idee,
und dass Du atmest, kein Entschluss von Dir.
Vergiss es nie: Dass Du lebst, war eines anderen Idee,
und dass Du atmest, sein Geschenk an Dich.
Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und handelt so wie Du,
und niemand lächelt so, wie Du es grad tust.
Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel ganz genau wie Du,
und niemand hat je, was Du weißt gewusst.
Vergiss es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt,
und solche Augen hast alleine Du.
Vergiss es nie: Du bist reich, egal, ob mit, ob ohne Geld,
denn Du kannst leben! Niemand lebt wie Du.
Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls keine Laune der Natur, ganz egal, ob Du Dein Lebenslied
in Moll singst oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist Du.



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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

08.06.2012 um 22:16
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Der Thread Name oder Titel hat die Bedeutung der Dreifaltigkeit,
Durch die das Leben Ist.
Bevor es zu einem Ich Bin kam, musste es durch etwas werden,
Womit also, wenn denn nun durch?
Durch IHN und in IHM - Amen
VATER (im Himmel) - DER 'Ich Bin'für Euch da - DAS BEWUßtSEIN
SOHN - IMMANUEL=GOTT mit uns - DAS WORT GOTTes ist Fleisch geworden
HEILIGER GEIST = GEIST DESsen

Ja, Du hast est ziemlich korrekt beschrieben, würd ich meinen: ;)
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Das Eins, ist die Ur- Ehe Gottes zum Sein, die erste Ur- Feste
Das Ich Bin Eins Miteinandermit, ist das Ur- Amen und durch
Alles Miteinandermit Amen mit sich selbst Miteinandermit allem Amen
Miteinandermit ist es das Allerhöchste, das Ewige, das Vater das Sein.
Oder wie es bei einigen heißt, Vater im Himmel.
Nur zu gerne zitiere ich hierzu aus dem Johannesevangelium :)

""Das hohepriesterliche Gebet.
Kapitel 17
17,1 Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche, 17,2 wie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, daß er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe. 17,3 Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 17,4 Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte. 17,5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
17,6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. 17,7 Jetzt haben sie erkannt, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir ist; 17,8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, daß du mich gesandt hast. 17,9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein 17,10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein -, und ich bin in ihnen verherrlicht. 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir. 17,12 Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe [sie] behütet, und keiner von ihnen ist verloren als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde. 17,13 Jetzt aber komme ich zu dir; und dieses rede ich in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben. 17,14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, wie ich nicht von der Welt bin. 17,15 Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnimmst, sondern daß du sie bewahrst vor dem Bösen. 17,16 Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin. 17,17 Heilige sie durch die Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit. 17,18 Wie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt; 17,19 und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie Geheiligte seien durch Wahrheit. 17,20 Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben, 17,21 damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. 17,22 Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, daß sie eins seien, wie wir eins sind 17,23 - ich in ihnen und du in mir -, daß sie in eins vollendet seien, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast. 17,24 Vater, ich will, daß die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt. 17,25 Gerechter Vater! - Und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast. 17,26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.
""


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08.06.2012 um 22:53
@Mit_das_Wort
:)
Es war mir bei dem Post über Trennung wichtig zu betonen, dass es sich um meinen Eindruck handelte, denn ich wollte Dir nichts unterstellen.
Ich finde es selbst immer unglaublich lästig, wenn andere Leute meinen besser zu wissen was man glaubt als man selbst. ;)

Ich habe hier einen kleinen Text gefunden (auf meinem Profil :D ), von dem ich aber nicht weiss, woher er ursprünglich stammt. Ich erhielt ihn mal auf einer der ersten Seiten einer Arbeitsmappe bei einem Seminar, in dem eine alternative Heilmethode gelehrt wurde.
Was Du erlebt hast,
hat Dich geprägt
und Dir Deine unverwechselbare Sicht gegeben.
Die Entscheidungen,
die Du getroffen hast,
haben Dir Wege geöffnet
und dafür andere verschlossen.
Die offenen Türen sind nur für Dich!
Nur Deine Unentschlossenheit wird sie schließen.
Deinen Beitrag zur Welt wird keiner leisten,
weil niemand die Welt so sieht
wie Du.
Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, wie Du mit dem Thema "Trennung" und "Miteinander" bzw. "Einssein" umgehst und noch umzugehen vorhast.
Ich fand die Art und Weise, wie Du die Trennung als Fakt, als etwas Vorhandenes behandelst, *falsch*.
Tatsache ist, dass es für mich falsch ist, mich auf diese Weise mit diesem Thema auseinander zu setzen - aber Du schreibst ja für viele Menschen, und jeder muss an dem Punkt abgeholt werden, an dem er/ sie gerade steht, und die Illusion der Trennung ist für uns in der Materie so allgegenwärtig, dass sie wahrscheinlich von vielen Menschen für wahr genommen wird.
Also, ich habe meinen Frieden mit Deiner Darstellung gefunden, sie richtet sich eben an andere Menschen als an mich. :)

Allerdings werde ich auch weiterhin solche Aussagen von Dir gern zum Anlass und zur "Provokation" nehmen, meinen Sermon dazuzugeben, sie in Frage zu stellen und nach meinem besten Wissen und Gewissen "richtig zu stellen"! ;)
Zitat von Mit_das_WortMit_das_Wort schrieb:Aber diese Weilt befindet sich in diesem Trennungszustand,
Wenn in Deinen Augen sich die Welt in einem Trennungszustand befindet, dann bist Du derjenige, der sich darin befindet. Du könntest solches nicht sehen, nicht damit in Resonanz gehen, wenn es nicht in Dir wäre.
Die Welt in Ordnung bringen
Ein kleiner Junge kam zu seinem Vater und wollte mit ihm spielen. Der aber hatte keine
Zeit für den Jungen und auch keine Lust zum Spiel. Also überlegte er, womit er den Knaben
beschäftigen könnte.
Er fand in einer Zeitschrift eine komplizierte und detailreiche Abbildung der Erde. Dieses
Bild riss er aus und zerschnipselte es dann in viele kleine Teile. Das gab er dem Jungen und
dachte, dass der nun mit diesem schwierigen Puzzle wohl eine ganze Zeit beschäftigt sei.
Der Junge zog sich in eine Ecke zurück und begann mit dem Puzzle. Nach wenigen Minuten
kam er zum Vater und zeigte ihm das fertig zusammengesetzte Bild.
Der Vater konnte es kaum glauben und fragte seinen Sohn, wie er das geschafft habe.
Das Kind sagte: "Ach, auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet. Den habe ich richtig
zusammengesetzt. Und als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt."
(Quelle unbekannt)



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08.06.2012 um 23:03
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:Und als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt.
Und, ist die Welt in Ordnung?


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08.06.2012 um 23:09
@Niselprim
Ja, ist sie. :)
Was meinst Du?


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

08.06.2012 um 23:12
Also, wenn ich die Nachrichten und so mir anschaue,
dann kommt mir irgendwie der Sinn, dass die Welt nicht wirklich in Ordnung sei @LuciaFackel
Bist Du nicht auch der Meinung, dass seit Menschgedenken die Welt eigentlich nicht in Ordnung ist
- ich meine, dass ein Werden des Seins noch nicht seinen Abschluss gefunden hat?


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

08.06.2012 um 23:48
@Niselprim
Obwohl ich mich dem durch das Nicht-Ansehen der TV-Nachrichten weitgehend entzogen habe werd ich Dich jetzt nicht ärgern, indem ich so tue, als wüßte ich nicht wovon Du sprichst... Ich weiss ebenfalls von Unterdrückung, Falschheit, Vergewaltigung, Mord und Krieg, und ich bin nicht glücklich, dass es sowas gibt, und froh, wenn ich es nicht direkt erfahren muss.

Aber ich sehe durchaus eine Ordnung und jede Menge Möglichkeiten darin, es alles so zu gestalten, dass wir alle darin glücklich sein könnten.

Das Konzept göttlicher Strafe lehne ich ab, daran glaube ich nicht. Aber ich glaube an Folgerichtigkeit, an Konsequenzen und Gesetzmäßigkeiten. Alle Dinge, die geschehen, richten sich danach. Und somit ist alles beeinflussbar, alles liegt in unseren Händen.

Der Sinn unseres Hierseins, unseres Lebens, liegt aber nicht darin, immer alles "richtig"* zu machen, sondern darin, Erfahrungen zu machen.
Menschen glauben gerne, wenn sie nur immer die positive Seite von allem erleben, dann haben sie alles richtig* gemacht.
In diesem Fall frag ich mich aber - auch wenn´s schnippisch klingt - wieso lehrt dann das Christentum die Wichtigkeit der Vergebung?

Leiden entsteht meistens nicht durch die Tat selbst, die man erlebt, sondern dadurch, wie man selbst emotional mit dem Erlebten umgeht. Leiden bedeutet, die Emotion festzuhalten, anstatt sie einfach durch sich hindurch fließen zu lassen. Sie soll erlebt werden - das wollen wir, dazu sind wir hierher gekommen, wo es Emotionen gibt - aber sie soll nicht für immer festgehalten werden.
Eine Emotion loszulassen, bedeutet, zu vergeben. Das hat nichts mit dem klassischen Begriff der Vergebung gegenüber einem Täter zu tun, sondern es heisst, dass man sich selbst von dem festgehaltenen Leid befreit.
Das alles funktioniert aber nur über den Weg der Übernahme von Verantwortung. Man muss die Verantwortung für sich selbst übernehmen, für die eigenen Emotionen, die eigenen Erlebnisse, und wer das tut, der erhält Macht über sich und sein Leben, sein Erleben, und der sucht keine Schuld und keine Erfüllung mehr bei anderen.

Alles Leid, das in der Welt stattfindet, kann jederzeit für jeden einzelnen Menschen der Weckruf zu dieser Eigenverantwortlichkeit und Selbstermächtigung werden.

Es ist in der Tat so, dass es besser für uns alle wäre, das schneller zu lernen.
Emotionen werden gezielt im großen Maßstab ausgelöst, entweder Leid durch künstlich erzeugt Notstände, oder große Freude bei Massenveranstaltungen. Man sollte sich dessen bewußt sein, dass solche Ballungen und Konzentrationen von Emotionen auf jeden Fall etwas bewirken, evtl. an ganz anderem Ort, aber es kommt durch ein großes Maß an Emotion, z.B. Leid, auf jeden Fall irgendwann zu einer Eskalation, das kann dann eine Naturkatastrophe sein, wenn sich diese Energie durch die Erde entlädt, oder ein Krieg, wenn sie sich durch die Menschen entlädt.
Jeder einzelne von uns hängt als Mit-Auslöser da mit drin, auch wenn der Krieg weit weg von uns stattfindet.

"In Ordnung" im eigentlichen Sinn des Wortes ist also alles, alles folgt einer Ordnung, einer Gesetzmäßigkeit. Für jede Wirkung gibt es Ursache.

Diese Erde ist ein Ort, an dem wir das erkennen können.
Wenn wir es heute erkennen und "beenden", sind wir die letzten, die diese Chance hatten; alle, die nach uns noch herkommen, können es nicht mehr erleben.
Jeder einzelne von uns kann es für sich selbst in Ordnung bringen, in dem er lernt, mit seinen Emotionen umzugehen. Auf diese Weise entziehen wir uns diesem harten Spiel von Ursache und Wirkung, oder wir können sogar gezielt Ursachen setzen für Wirkungen, die wir anstreben. DAS war wohl gemeint, als es hieß, wir sollten uns die Erde untertan machen - nicht, sie zu versklaven, sondern, uns selbst dazu zu ermächtigen, auf ihr schöpferisch tätig zu sein.


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