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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

502 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Ich Bin, Miteinandermit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 00:43
@Puschelhasi

Was gibt es denn da noch mehr Gebote? Und wo sind denn die Verbote versteckt? Wenn du davon so überzeugt bist, musst du es ja wohl wissen !

Ich kenne wie gesagt nur die 10 Gebote von Moses und die zwei Hauptgebote Jesu. Wenn du noch mehr kennst und sogar Verbote noch dazu, dann lass es mich und uns hier doch mal wissen, was du sonst noch alles gefunden hast !?


Das Gebot "Du sollst nicht Ehebrechen" gibt es. Aber von einem Sexverbot vor der Ehe weiß ich nichts. Nenne es mir und die entsprechende Bibelstelle dazu !

Eine allgemeine Handhabung gibt es aber nicht. Ich meine, wer sich in so einer Situation befindet, der entscheidet das letztlich tatsächlich sehr individuell. Und ausserdem gibt es ja noch das Gewissen. Und das wird einem denke ich mal, schon auch noch eine Hilfe dazu sein, den richtigen Weg für sich zu finden. Oder wie siehst du das?


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 00:55
@Fabiano

Deswegen stellte ich diese Frage ja auch in die Runde, es wird da ja sicher jeder einen anderen Zugang zu haben, eben welche die es locker sehen und andere die sich mehr an die Schrift lehnen und detaillierter danach und damit leben und handeln.

Als Beispiel, ein guter Bekannter, ist Baptist, er hat da sehr klare Ideen was ihm die Bibel verbietet under lebt danach.

Er ist da auch durchaus hart gegen sich selbst und auch gegen andere, mich interessiert eben wie jeder hier das ganz persoenlich fuer sich regelt.


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 01:04
Wenn du sagst, es gäbe ja noch viel mehr Gebote und sogar Verbote, dann hätte ich sie auch ganz gerne mal schwarz auf weiß (oder hier auf Allmy eben weiß auf schwarz). Dann will ich wissen, woher man sie hat und wo sie stehen !

Du sagst einfach, da gäbe es doch noch viel mehr, aber wenn ich dich frage was denn und wo stehen sie, kommt nichts...


Und wie es die einzelnen Christen so handhaben ist eben sehr unterschiedlich. Die einen sind eben sehr streng und andere sind da lockerer. Wie du schon sagtest. Und ich meine, da gibt es auch keinen Schiedsrichter, das muss letztlich jeder mit sich selbst und seinem Gewissen ausmachen.

Aber wenn ich Gebote befolge, dann will ich das nicht deswegen tun, weil das da irgendwo so in der Bibel steht, wie ein Schriftsklave, sondern weil ich es selber auch wirklich so will ! Und dann kann ich es auch. Ansonsten bin ich ja immer nur einer, der letztlich jeglicher Versuchung erliegt, weil ich es ja selber gar nicht so will...

Und wie du es mit den Geboten oder Verboten in deiner Religion so handhabst, darüber schweigst dich lieber aus, oder lässt du uns auch an deinem Glaubensleben teilhaben?


@Puschelhasi


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22.05.2012 um 01:07
@Fabiano

Lassen wir doch mal die anderen hier in unserer Gruppe zu Wort kommen, ich bin gespannt , und deinen Standpunkt habe ich ja jetzt bereits erhalten. Eher der lockere Ansatz eben, das respektiere ich voellig.


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22.05.2012 um 01:27
Gut denn, lassen wir die anderen auch mal sprechen... Wobei das diese Nacht wahrscheinlich nichts mehr wird... :D

Aber ich möchte doch noch zum Abschluss bemerken, dass diese Lockerheit bei mir im Hinblick auf die Gebote Gottes nicht immer so war und ich in meiner Kindheit und Jugend eher genau das Gegenteil von dem war, was ich heute bin. Da habe ich es mit den Geboten nämlich verdammt eng gesehen und dabei bemerkt, wie sehr mich das befolgen sollen - aber eben nicht können, sehr eingeengt hatte, weil es mir natürlich nie so recht gelungen ist und ich mich unter meiner eigenen Ohnmacht den Geboten Gottes gegenüber ziemlich elendig gefühlt habe. Irgendwann habe ich dann beschlossen, mich gar nicht mehr so sehr auf meine Sünden zu konzentrieren, sondern stattdessen auf das Gute, was ich tun kann zu besinnen. Das hat mir dann viel mehr Auftrieb gegeben und mir eine wesentlich positivere Lebenseinstellung gegeben !

Denn Sünder sind wir sowieso. Und es geht mir nicht darum, total verkrampft und fanatisch haargenau nach der Bibel zu leben, was sowieso kaum einem jemals gelingen wird, sondern darum, geistig-seelisch zu reifen und zu wachsen und aus seinen Fehlern und Sünden zu lernen. Da ich an einen barmherzigen Gott glaube, glaube ich auch, dass er mir meine Fehler und Sünden vergeben wird. Und also ist es für mich zumindest irgendwann einfach wichtiger geworden, meinen Fokus darauf zu richten, was ich Gutes tun kann, als etwa darauf, was ich an schlechtem vermeiden sollte und doch nicht kann...


@Puschelhasi


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 01:57
@Fritzi sehr gern geschehen. :)
@Puschelhasi :)
Ich freue mich sehr über Deinen Themenvorschlag,
Ich hatte mir auch schon meine Gedanken, über
Mögliche Themen gemacht, die ich in Kürze
Vorstellen werde.

Ich würde Dich dennoch bitten eine kleine Ausarbeitung über Dich, und die
für Dich wichtigen Gebote vor zutragen, damit wir auch einen kleinen Einblick
in die islamische Gebotswelt zu bekommen.

@Fabiano freu :)

Nun zu den Geboten, ein tolles Thema wo zu ich
Sagen wollte wie ich es damit halte.

Zum einen hat es Fabiano bereits erwähnt im Beitrag,
Von heute 22,5,2012 00:11

Für mich selbst gelten als das oberste Gebot welches von Jesus kam,
In einer Zusammenfassung wie ich es sehe, dass es angewendet werden
Sollte.
Hiernach habe ich seit vielen Jahren mein Leben ausgereicht und lebe
Danach, ob es mir immer gelingt, jeden und alles so zu lieben, will ich
Nun nicht bejahen, aber auch nicht verneinen.

Die 10 Gebote hingegen, finden ihre Erfüllung, in diesem einen, welches
Ich mir selbst zu dieser Gebotseinheit machte, um ihre Wichtigkeit im
Zusammenhang darzustellen.

Da ich die Meinung vertrete, dass, wer Gott nicht liebt,
auch sich selbst nicht liebt, und wer sich selbst nicht liebt, auch
Niemand anderen lieben kann, und schon gar nicht seine Feinde.
Darum habe ich es wegen der Wichtigkeit, dieses auch verkoppelt,
mit allen miteinander mit zu sehen und zu tun.

Liebe Gott!
Von ganzem Herzen!
Von ganzer Seele!
Von ganzem Gemüte!
Deinen Nächsten wie
Dich selbst, und Deine
Feinde ebenso wie Dich
Selbst! Miteinander mit
Allem Miteinandermit!
Amen! (Ich Bin Eins)
Miteinandermit Gott Miteinandermit!


Liebe Grüße!

Mit das Wort Miteinandermit,
Gott: Liebe, Frieden, Licht, Kraft und Segen Amen!
Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit! :lv:


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 02:47
@Mit_das_Wort

danke fuer deine Ausfuehrungen, ich hoffe die anderen werden konkreter. Mich interessiert ob es Christen gibt, die sich konkreter an Gebote und Verbote halten.


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22.05.2012 um 03:02
@Mit_das_Wort

Ich habe mir da mal die Muehe gemacht und etwas gesucht,

Christentum

Gebote sind sehr wichtig für uns Menschen. Ohne Gebote und Regeln würden die Menschen schlechter miteinander leben. Sie dienen als Stütze und Leitfaden. Jede Familie hat Gebote, die das Zusammenleben leichter machen sollen. Wenn man gewisse Gebote nicht einhält, kann man sich und anderen Menschen das Leben schwer machen. Sie helfen uns unsere Ziele, die wir uns setzen, zu erreichen.
Die 10 Gebote schreiben vor, was man machen soll und was nicht:
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Du sollst den Feiertag heiligen.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht ehebrechen.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Es gibt bestimmte Dinge, die man am Sonntag nicht macht, wie z.B. Wäsche waschen oder die Straße kehren. Der Sonntag soll ein Ruhetag für die Familie sein, weil Gott sich am siebten Tag nach der Schöpfung auch ausgeruht hat.
Christen nehmen eine Mütze ab, wenn sie eine Kirche betreten, und wollen auf diese Weise ihren Respekt vor Gott zeigen. Evangelische Christen müssen nicht in die Kirche gehen, sie können sonntags den Gottesdienst besuchen. Katholische Christen müssen in die Messe gehen.
 
Islam

Die 10 Gebote werden im Koran in der 17. Sure erwähnt: "Wir gaben Moses die Schrift und machten sie zu einer Führung für die Kinder Israels". Es gibt eine Reihe von Regeln im Koran, die den 10 Geboten entsprechen. Das ist der unbedingte Glaube an einen Gott und das Bilderverbot. Auch darf der Name Gottes nicht missbraucht werden. Der Freitag muss als Gebetstag eingehalten werden und die gegenseitige Achtung von Eltern und Kindern ist eine Pflicht. Man darf nicht stehlen oder lügen. Töten ist verboten (Ausnahmen! Suren 6:151, 17:33, 25:68).
Muslime folgen den Lehren des Koran und der Sunna. Sunna bedeutet Brauch und geht auf das Vorbild Mohammeds zurück. Koran und Sunna stellen einen für alle Muslime verbindlichen moralischen, sozialen und ethischen Kodex dar, der im Alltagsleben eingehalten werden muss. Dieser Kodex bildet die Grundlage für die Scharia, das Gesetz des Islam. Muslime glauben, dass die Gesetze des Islam eine von Allah verkündete Wahrheit sind und daher dessen Regeln von allen befolgt werden müssen. Es gibt Richtlinien für alles, was Muslime tun. Was Sie anziehen und wie sie sich waschen sollen, was und wie man kocht, wie sie sich beim Beten, in der Gemeinschaft, in der Familie und im Geschäftsleben verhalten sollen.
Bei Muslimen gibt es die Kopftuchpflicht für Frauen ab dem Tag, an dem sie zum ersten Mal ihre Periode hatten, und die Kopfbedeckung für Männer, wenn sie in die Moschee gehen. Muslime gehen jeden Freitag in die Moschee und beten täglich mehrfach.
Die fünf Säulen des Islam enthalten wichtige Regeln:
Die 1. Säule besagt, dass jeder Muslim werden kann, der aufrichtig und öffentlich das Glaubensbekenntnis, die Shahada, spricht. Die Shahada sagt:" Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet."
Die 2. Säule ist das Gebet "Salat", welches fünfmal täglich zu verrichten ist. Gläubige Muslime beten morgens, mittags, nachmittags, bei Sonnenuntergang und nachts. Vor dem Gebet waschen sie, wenn möglich, ihren Kopf, ihr Gesicht, ihre Arme und Füße.
Die 3. Säule ist die Verpflichtung diejenigen zu unterstützen, die Hilfe benötigen. Die Pflicht, Almosen zu geben, wird Zakat genannt.
Die 4. Säule ist die Pflicht des Fastens der Muslime im Monat Ramadan und wird Sawm genannt.
Die 5. Säule ist die Pilgerfahrt nach Mekka.
 


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 03:13
Desweiteren gibt es da jemanden der hat sich ein Jahr lang an alle Gebote aus der Bibel gehalt, insgesamt 700.

Hier der link:
http://www.rp-online.de/kultur/weithin-unbekannte-gebote-aus-der-bibel-1.1944050

Ich vermute trotz seiner offensichtlichen Muehe ist die Sache u.U. etwas schalkhaft gemeint. ;)

Dennoch alles Gebote und Vorschriften aus der Bibel.


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 03:23
Interessant aber nicht unumstritten ist folgende Auflistung:

Ich habe mir dazu noch keine eindeutige Meinung gebildet, halte einige Punkte aber fuer durchaus bedenkenswert, wobei ich weiss dass einige diese Sache massiv ablehnen und fuer kufir erklaeren.




Zu sagen, dass der Koran nicht selbstgenügsam sei und dass ein Bedarf an ergänzenden Mutmaßungen bestehe.
Die Ahadith als eine Quelle des Islam annehmen.
Sektiererische Gelehrte, die Fatwas oder Idschtihads (kanonische Jurisprudenz) erheben.
Praktiken in Übereinstimmung mit sektiererischen Vorschriften.
Sekten mit der Religion gleichstellen.
Den Koran seiner Musik zuliebe rezitieren ohne den Text zu verstehen.
Den Koran als ein Gebetsbuch für die verstorbenen Seelen zu verwenden.
Dem Propheten außerhalb des Koranbereiches Autorität beizusteuern.
Dass Gott alles um Mohammeds willen geschaffen habe.
Konkurrenz zwischen Propheten. Überlegenheit einiger Propheten über andere Propheten.
Nachahmung der Wege und des Verhaltens des Propheten sogar vor seiner Prophetenschaft.
Der Glaube, dass der Koran fehlende Punkte habe, die in anderen Büchern gefunden werden können.
Zu verkünden, dass gewisse Anhänger muslimische Heilige seien und ihre Grabstätten mit allen möglichen ehrerbietigen Ritualen aufzusuchen.
Die Scheichs religiöser Orden zu idolisieren.
Eine Verbindung mit den Scheichs durch ein spezielles Ritual namens Rabita aufstellen.
Zu behaupten, dass nur die Sunniten oder die Schiiten ins Paradies eingehen werden.
Die Juden und Christen als die zukünftigen Höllenbewohner zu erklären.
Arabische Bräuche und Traditionen als religiöse Praktiken zu übernehmen.
Zu behaupten, ein Reformist zu sein, mit der Absicht die Koranische Religion zu verändern.
Religiöse Vorschriften zu formulieren und sie dem Propheten zuzuschreiben.
Zu behaupten, dass die Stimme der Mehrheit immer maßgebend ist.
Das Weiterbestehen der Sekten als Beweis ihrer Echtheit zu verstehen.
Die Hanafi Sekte.
Die Schafi Sekte.
Die Hanbali Sekte.
Die Maliki Sekte.
Die Dschafari Sekte.
Alle sunnitischen und schiitischen Sekten.
Jede Sekte wie Maturidiya, Aschariya.
Ein kanonisches Buch namens Madschalla.
Verstand abzulehnen und Äffigkeit vorzuziehen.
Feindseligkeit gegenüber Wissenschaft.
Feindseligkeit gegenüber die Kunst.
Nach den Regeln zu leben, welche das Buch namens Sahihi Bukhary festlegt.
Nach den Regeln des Hadith-Buchs namens Muslim zu leben.
Nach den Regeln der Hadith-Bücher Kutub-i Sitte oder anderen solcher Bücher zu leben.
Sonstige Personen außer dem Propheten zu verehren, denen Religiosität zugeschrieben wird.
Die Behauptung, dass all jene, die das Privileg hatten, den Propheten zu erblicken (sahaba), auf dem rechten Weg waren.
Das Tragen des Kopftuches.
Das Tragen des Schleiers.
Trennung von Männern und Frauen.
Der Umstand, dass Frauen nicht allein reisen dürfen.
Der falsche und absurde Glaube, dass eine Frau nie die Verbindlichkeiten, die sie ihrem Ehemann schuldet, zurückgeben kann, selbst wenn sie ihn von Kopf bis Fuß lecken würde, wenn er in einem kläglichen Zustand mit Eiter bedeckt ist.
Die Behauptung eines Hadiths: "Wenn Niederwerfung zu einem anderen Wesen als Gott erlaubt worden wäre, sollten die Ehefrauen sich vor ihren Ehemännern niederwerfen".
Dass eine Frau nicht das Staatsoberhaupt oder eine Verwalterin werden kann.
Dass Frauen kein Recht haben, für das Dachverband der Regierung zu stimmen.
Dass die Stimmen der Frauen den Männern nicht hörbar sein darf.
Dass es Frauen nicht erlaubt wird, das Freitagsgebet zu verrichten.
Dass Frauen während ihrer Periode nicht das Gebet verrichten, fasten, den Koran rezitieren oder eine Moschee betreten dürfen.
Frauen mit allen Sorten von Oberbekleidungen zu bedecken.
Dass es für Frauen verboten ist, den Männern die Hände zu schütteln.
Dass es einem Mann nicht erlaubt wird, in einem Stuhl zu sitzen, der kürzlich von einer Frau besetzt wurde, dessen Wärme immer noch erhalten ist.
Dass Frauen nicht in einem geschlossenen Raum bleiben können, wo Männer sind.
In Betracht zu ziehen, dass Frauen zusammen mit Hunden und Schweinen das Kontaktgebet eines betenden Mannes annullieren.
Dass die Mehrheit der Frauen verdammt sind, in die Hölle zu gehen.
Dass Frauen von Natur aus böse sind.
Dass den Frauen an Intelligenz mangelt.
Dass Frauen drinnen gehalten werden müssen.
Dass es für Frauen verboten ist, Parfüm aufzutragen.
Dass es für Frauen nicht erlaubt ist, Makeup zu benützen.
Dass eine Frau ihrem Ehemann gehorchen muss, wie es ein Sklave tut.
Dass es von einer Frau verlangt wird, Geschlechtsverkehr mit ihrem Ehemann zu haben, wann auch er immer danach verlangt.
Dass zwei weibliche Zeugen einem männlichen Zeugen gleichen würden.
Dass eine Frau die Erlaubnis der Eltern haben muss, um heiraten zu können.
Die Steinigung der Ehebrecher.
Dass der Papyrus, auf welchem der Vers bzgl. Ehebruch war, von einer Ziege aufgefressen wurde.
Auseinandersetzungen über das Töten von Ehebrechern, das selbst unter Affen ausgeübt wurde.
Verbot für den Mann Goldschmuck zu tragen.
Verbot für Männer Seide zu tragen.
Verbot des Gebrauchs von goldenen und silbernen Utensilien und Tellern.
Verbot von Bildhauerei.
Verbot von Malerei und Zeichnen.
Verbot von Schach.
Verbot von musikalischen Instrumenten und Musik.
Verbot des Genusses von Meeresfrüchten wie Muscheln, Krabben, etc.
Verbot des Essens von Affen-, Pferde- oder Wildtierfleisch.
Der Umstand, dass Nieren und Bocktestikeln abscheulich zu essen sind.
Der Umstand, dass Rauchen religiös ungesetzlich ist.
Dass es eine separate Liste gibt, welche die Dinge enthält, die als abscheulich (makruh) betrachtet werden.
Dass der Geschlechtsverkehr unter Decken stattfinden muss.
Das Verbot für das Paar, die Genitalien des Partners anzuschauen.
Verbot der Masturbation.
Verbot für Frauen, Geburtenkontrolle vorzunehmen.
Dass eine Einzelperson ihre Genitalien bedeckt halten soll, selbst wenn sie ein Bad nimmt, damit Engel nicht beleidigt werden.
Beschneidung von Männern.
Beschneidung von Frauen.
Die Sunna, Bärte wachsen zu lassen.
Das Verbot, den Bart zu trimmen.
Die Sunna, wonach das Haar von der Mitte der Kopfhaut getrennt werden muss.
Die Sunna bzgl. dem Ölen des Haares.
Die Sunna, Henna auf Haar und Bart aufzutragen.
Die Sunna, den Augen der Männer Wimperntusche aufzutragen.
Dass es eine satanische Handlung ist, mit dem Gesicht nach unten zu liegen.
Auf einer Matratze, die auf dem Boden ausgebreitet ist, zu schlafen.
Den rechten Fuß zu gebrauchen, um aus dem Haus oder dem Bett zu steigen.
Eine beschmutzte Stelle wie das WC mit dem linken Fuß zu betreten.
Zu sagen, dass vorschriftsmäßige Reinheit des Körpers nach der Darmentleerung nur durch Verwendung des Wassers vollzogen werden kann.
Die Verpflichtung für Männer, beim Urinieren zu hocken.
Seine Notdurft Richtung Mekka verrichten.
Der Umstand, dass das Essen mit der linken Hand eine satanische Handlung ist.
Einen Turban zu wickeln.
Miswak zu gebrauchen, um die Zähne zu reinigen.
Eine Robe mit einer langen Schürze zu tragen, welche bis zu den Füssen reicht.
Dass Männer lose Kleidung (antari) tragen.
Schalwar (eine Art von weiten Hosen) zu tragen als Sunna.
Weiße, grüne oder schwarze Kleidung als eine verdienstvolle Handlung zu verstehen.
Das Verbot gelb oder rot zu tragen.
Datteln oder Speisekürbis zu essen als verdienstvolle Handlungen zu sehen.
Auf dem Boden sitzend zu essen.
Mit anderen vom selben Geschirr zu essen.
Mit drei Fingern zu essen.
Wasser in drei Schlucke zu trinken.
Wasser in sitzender Position zu trinken.
Die Finger zu lecken, nachdem mit ihnen gegessen wurde.
Kein Parfüm zu gebrauchen, das Alkohol enthält.
Kein Kölnischwasser (Eau de Cologne) zu verwenden.
Schwarze Hunde zu töten.
Keine Hunde ins Haus zu lassen.
Die Spiegel nachts zu bedecken.
Schwarze Magie zu vollziehen, mit oder ohne den Gebrauch des Koran.
Auf Amuletten zu schreiben oder sie zu tragen.
Den Koran als ein Magiebuch zu verwenden.
Zu glauben, dass das Pfeifen eine satanische Handlung ist.
Auf Holz zu klopfen oder Kinkerlitzchen gegen das Böse Auge zu tragen.
Die Märchenerzähler und Magier als religiöse Persönlichkeiten anzunehmen.
Die Feiertage, die am Ende des Heiligen Monats Ramadan und zu Anlässen der Opfergaben gefeiert werden.
Zu vermeiden, unter einer Leiter durchzugehen, und schwarze Katzen/Hunde als ominöse Zeichen zu betrachten und Blei zu schmelzen gegen den bösen Blick.
Zu glauben, dass es spezielle Tage gibt, an denen Leinen gewaschen werden können und der Geschlechtsverkehr stattfinden kann.
Den Mewlit (Gedicht, das geschrieben wurde, um die Geburt und den Tod des Propheten zu feiern) für die Seelen der Verstorbenen zu rezitieren.
Zeremonien für die Seelen der Toten am 7., 40. und 52. Tag nach dem Tod abzuhalten.
Erfundene Geschichten über das Leiden der Toten, denen sie nach der Beerdigung ausgesetzt werden.
Gerüchte über die Sirat-Brücke von dieser Welt ins Paradies, schlanker als ein Haar und schärfer als ein Schwert und dass eine Person, die sie überqueren soll, das Tier reitet, das sie in dieser Welt opferte.
Der Glaube, dass eine Person, die es nicht vermeiden kann, dass ihr Urin auf ihre Kleider berieselt, sich qualvollen Foltern im Grab unterziehen soll.
Für eine tote Person (an ihrer Stelle) fasten.
In den Hadsch für eine tote Person gehen.
Dass Tränen, die nach dem Tod vergossen wurden, der Seele unerträgliche Leiden zufügen werden.
Die Stunde des Jüngsten Gerichts vorherzusagen.
Der muslimische Messias, Mahdi.
Der Antichrist.
Zu sagen, dass Dabbe die Ohren eines Elefanten, die Augen eines Schweins und den Kopf eines Ochsen hat.
Die Wiederkunft von Christi.
Der Glaube, dass Gog und Magog Türken seien.
Rassismus, Überlegenheit der arabischen Rasse.
Der Glaube, dass Gog und Magog Menschlein seien.
Gebetszeiten festzulegen, auf die nicht im Koran hingewiesen wurde.
Eine gewisse Anzahl an Rakats als eine verbindliche Pflicht vorzuschreiben.
Das Erfordernis, das Kontaktgebet durch das Rezitieren der Verse in der ursprünglichen arabischen Sprache abzuhalten.
Verbot für Frauen, die Versammlungsgebete zu führen.
Jedes Mal dasselbe während dem Knien und Niederwerfen im Verlaufe der Verrichtung des Kontaktgebetes zu wiederholen.
Die Verpflichtung, die Fatiha zu jeder Rakat zu rezitieren.
Die Verpflichtung, am Ende des Gebets zu sitzen und Attahiyyat zu rezitieren.
Eine lange Liste der nicht im Koran enthaltenen, bestimmten Erfordernisse zu fertigen, die während des Gebets ausgeübt werden sollen.
Detaillierte Beschreibungen über den betenden Menschen zu machen, bezugnehmend auf seine Körperhaltung (wie z. B. wie er seine Hände zu legen haben wird).
Dass die Wiedergutmachung eines vorsätzlich gebrochenen Fastens zwei Monate ohne Unterbruch ist.
Spezielle Salaats (Kontaktgebete) wie das Tarawih (Der unnötige Nachtsgottesdienst während des Monats Ramadan, der unmittelbar nach dem vorgeschriebenen Nachtsgebet verrichtet wird, bestehend aus zwanzig Kniebeugungen mit einem Intervall für das Ruhen und Atmen nach zwei oder vier Handlungen) und die Versammlungsgebete am Ende des Fastenmonats und des Opferfestes.
Die Leute ins Unheil zu bringen, indem der Zeitabschnitt des Hadschs auf einen kurzen Zeitraum beschränkt wird.
Die Steinigung des Teufels während dem Hadsch.
Tiere zum Opferfest zu schlachten.
Zu glauben, dass gewisse Einschränkungen nach dem Hadsch beginnen.
Das Wasser aus der Quelle Zamzam heilig zu nennen, über Zucker oder Salz für Glück zu beten.
1/40 des Vermögens als Zakat (Almosen, Wohltätigkeit) ausgeben.
Spezielle Zakat-Anteile für Kamele, Schafe und landwirtschaftliche Produkte zu bestimmen.
Der Glaube, dass die Waschung durch andere Handlungen als die Notdurft annulliert wird.
Der Glaube, dass die Ganzkörperwaschung (Ghusl) auch aufgrund anderer Ursachen als das Geschlechtsverkehr benötigt wird.
Die Anordnung der Handlungen während der Vollziehung der Waschung als streng verbindlich zu nehmen.
Zu sagen, dass das Ausspülen des Mundes und das Schnäuzen der Nase während der Hauptwaschung eine verbindliche Pflicht ist.
Das Erfordernis, die Ferse zusammen mit den Füssen zu waschen.
Einzelheiten wie die Verpflichtung für eine Person, die die Ganzkörperwaschung vollzieht, auf jede Seite je dreimal mit Wasser zu übergießen.
Das Erfordernis der Ganzkörperwaschung, bevor der Koran rezitiert wird.
Zu sagen, dass der Mensch sündigt, wenn er ohne die Ganzkörperwaschung herumläuft.
Die Annullierung der Waschungen für eine Person, die ein Zahn gefüllt hat.
Die Annullierung der Waschungen für Menschen mit Tattoo.
Das Märtyrium für jene, die aufgrund eines Erdbebens oder einer Flut gestorben sind.
Das Märtyrium für jene, die Magenschmerzen erlitten haben.
Dass die Erde von einem Ochsen oder Fisch gestützt wird.
Der Glaube, dass Erdbeben auftreten, wenn der Fisch seinen Zensur wedelt.
Der Umstand, dass der Mond unerreichbar sei.
Den Sonnenuntergang als den Schwund der Sonne zu definieren, als eine Richtschnur sich niederzuwerfen.
Der Glaube, dass die Mond- sowie Sonnenfinsternisse auftreten, wenn sie von Wagen mit Griffen ausgestattet gezogen werden.
Existenz der Engel in Form von Bullen, Löwen und Adlern.
Beschreibungen über die 600 Flügel von Gabriel.
Die Entblößung des Waden Gottes im Paradies.
Die Berührung Gottes auf dem Rücken des Propheten.
Gottes Absteigen auf die Erde an speziellen Tagen um die Hand Seiner Geschöpfe zu schütteln.
Die Verhandlung zwischen Gott und dem Propheten für die Reduzierung der Kontaktgebetszeiten von 50 auf 5.
Einführung des Kalifats.
Das Sultanat und die Untertanen zu Sklaven der politischen Macht zu machen.
Klassen von Klerikern.
Die arabische Sprache zu heiligen und den arabischen Buchstaben Heiligkeit zuzuschreiben.
Die Leute mit den Ländern außerhalb des islamischen Reichs (Dar-ul Harb) zu terrorisieren.
Die Leute auszuplündern und ihre Rechte zu missachten, die außerhalb des Herrschaftsgebietes des Islam leben.
Personen zu schlagen oder zu töten, die sich weigern, das Gebet zu verrichten.
Die Leute dazu zu nötigen, zu fasten, und jene zu schlagen, die es unterlassen.
Die Frauen zu schlagen, die Makeup aufgetragen haben und unbedeckt rumlaufen.
Die Abtrünnigen (vom Islam zu anderen Religionen) zu töten.
Die Abtrünnigen auszupeitschen (selbst jene, die von Sekte zu Sekte konvertieren).
Eroberungen zu machen, bloß um der Plünderung willen.
Säufer zu schlagen.
Zwang auszuüben und die Leute dazu zu zwingen, die religiösen Regeln zu befolgen.
Den Islam mit den Namen der Sekte zu benennen, etc.
www.alrahman.de


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 03:37
Wichtig ist vll. auch zu erwaehnen, dass es im Islam keinen Papst, oder gar solche Strukturen wie Amtskirchen, Vatikan, Evangelische Landeskirchen etc gibt.

Es gab mal das Kalifat, was sowas wie eine naja Theokratie war, weltlicher und religioeser Herrscher war der Kalif. Kalifen sind uebrigens auch die einzigen die wirklich legitim zum Djihad aufrufen duerften...nur mal so nebenbei, so zumindest meine Infos.

Es gibt auch keinen Oberimam der sich zum Stellvertreter gottes auf Erden erklaert oder gar seinen Priestern erlaubt Suenden zu erlassen.

Wohl aber gibt es solche krummen Voegel wie Pierre Vogel die dummdreist ihre wahabitische Sektiererei unters Medienvolk bringen, oder z.B. die Verfassung des Iran, wo tatsaechlich das Staatsoberhaupt der verborgene Imam ist, auf dessen Rueckkehr die shiitische Welt wartet, und der dann die Regierungsgeschaefte uebernehmen wuerde. Der quasi amtierende Oberhoschi im Iran ist also nur Platzhalter bis der sagenhafte Verborgene Imam zurueckkehrt.


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22.05.2012 um 03:37
@Mit_das_Wort

Ich hoffe das reicht erstmal fuer den Anfang, vieles duerfte ja bekannt sein.


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 03:42
@Puschelhasi :lv:
Nun, ich hoffe, dass sich einige daran beteiligen werden.
Ich danke Dir für die Mühen die Du Dir für uns machst, Fabiano dürfte
Begeistert sein, wenn Du selbst, dazu sagen wolltest, was für Dich die
Gebote sind die Dir am wichtigsten sind, und wie Du damit umgehst.
Vielen Dank aber für all diese Ausführlichen Beiträge.

Also ich selbst habe da auch dieselben Erkenntnisse wie Fabiano,
Sowohl die 10 Gebote, noch irgendein anderes Gebot, sind Gesetze,
Dessen Einhaltung erzwungen werden kann, sondern nur Ratsamkeiten.
Dein verlinkter Beitrag ist höchst interessant, 700 Gebote, die aber
Zu 99% im alten Testament zu finden sind, nach denen ohne hin kein Christ lebt.

Ich kann mir vorstellen, dass sich der eine oder andere Christ auch an alttestamentarische Gebote hält, und manchmal, denke ich auch, dass von
Einigen die Gebote als Gesetze betrachtet werden, was sie aber nicht sind.
Es sind,
Ratsamkeiten die man tun soll, freiwillig, von ganzem Herzen, von ganzer
Seele, und von ganzem Gemüt aber nicht muss. Verbote gibt es keine,
Nicht einmal der siebente Tag, ist ein Gebot und sollte von jedem, selbst
So angewendet werden, wie er selbst geboren ist.
Dürfte man am Sabbath wirklich nicht heilen oder anderweitig helfen, nur
Weil Sabbath ist?

Liebe Grüße!
Mit das Wort Miteinandermit,
Gott: Liebe, Frieden, Licht, Kraft und Segen Amen!
Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit!


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22.05.2012 um 12:31
Sorry dass ich mich schon wieder zu Wort melde, aber wenn´s ansonsten keiner tut, was soll ich machen? Auf den St. Nimmerleinstag warten? :D

@Puschelhasi

Ja weißt du, wenn ich mir deine Ausführungen so zu Gemüte führe, bin ich ganz froh, kein Muslim zu sein, sondern ein Christ. Denn ich sähe überhaupt keinen Sinn darin, mir bis in die kleinsten Einzelheiten meines Lebens, mein gesamtes Verhalten von einem Gott vorschreiben zu lassen und ganz pinibel nur noch darin einen Lebenssin zu sehen, alles haargenau so zu befolgen wie es vorgegeben ist. Denn genau das ist das, was mich abstößt ! Das macht mich ja völlig unfrei und zu einem Sklaven des Wortes !

Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Gott an solchen Robotern überhaupt irgend ein sonderliches Wohlgefallen haben könnte.

Mal abgesehen davon, dass das Abnehmen einer Mütze kein allgemeines christliches Gebot ist, genausowenig wie das Straße fegen kein allgemeines christliches Verbot am Sonntag darstellt, sondern das eine rein kirchliche Anordnungen sind und das andere eine Auslegung der Sabbatheiligung. Wenn man sich natürlich an solchen Kleinigkeiten aufhält, kann man, wenn man alles an Regelungen die es innerhalb des gesamten Christentums gibt, ein ganzes Buch damit füllen. Und dann kommt man meines Erachtens in diese Gesetzes- und Buchstabengläubigkeit, die Jesus doch gerade angeprangert hatte, weil es genau darum gar nicht geht !

Im Judentum gibt es ja schon so an die 600 oder 700 Gesetze, die bei sehr streng orthodoxen Juden auch allerpeinlichst genau eingehalten werden müssen. Und nach deinen Auflistungen sieht das im Islam ja sogar noch viel viel schlimmer aus... :D

Wo bleibt denn da noch eine freie Entfaltungsmöglichkeit übrig?

Und mal ganz davon ab, wie hälst du es denn nun selbst? Welche Gebote, Verbote, Regeln befolgst du als Muslim denn tatsächlich von all dem was du hier aufgelistet hast? Du stellst es so dar, als würde sich jeder Muslim genau an dieses Regelwerk halten. Nun, ich kenne aber auch so einige Muslime, die es selbt damit etwas lockerer bis sehr locker sehen, die nicht fünfmal am Tag beten, die selten mal Freitags in die Moschee gehen, die gern Alkohol trinken, die Sex vor der Ehe haben, die es mit dem Fasten im Ramdam auch nicht so genau nehmen usw... Da könntest du natürlich sagen: Dann sind es keine echten Moslems... Aber das steht uns ja gar nicht zu, das zu beurteilen. Sie sagen aber sehr wohl, dass sie an den Koran, an den Propheten Mohammed und an Allah glauben ! Ich würde sagen: Dann sind es eben keine besonders guten Moslems... So wie es eben auch Christen gibt, die keine besonders guten Christen sind. Aber das entscheidet letztlich, so meine ich, Gott allein. Denn der sieht dem Menschen ins Herz ! Und ich glaube, nur das was er darin findet, ist entscheident.

Aber wie hälst du es nun selbst mit den Geboten, Verboten und Vorschriften im Islam? Wie streng bist du? Was ist Dir persönlich wichtig und was weniger wichtig?


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 12:58
Wer dem Heiligen Geist Gottes keinen Raum in sich gibt, legt die Heiligen Schriften ( vorschriften ) :) sowieso so wie er gerade Lustig ist aus u. nicht wie es Gott für ihn erwogen hat.


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 13:46
@Lamm

Guter Punkt, welche Sachen sind dir dazu quasi Grundlage?


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 13:52
@Puschelhasi

Grundlage ist, zu verstehen u. zu erkennen wie die Dreieinigkeit ( Gott, der Geist Gottes, Jesus ) im zusammenspiel wirkt.

Man muss sich öffnen dafür, Raum geben, sich nicht verschliessen u. sich nicht sperren, es zu lassen.
Dann spürt man das wirken.


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 13:53
@Lamm

Ja okay, kannstdu vll etwas. konkreter sagen, welche Gebote und Verbote du siehst und befolgst?


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 13:58
@Puschelhasi

kannstdu vll etwas. konkreter sagen, welche Gebote und Verbote du siehst und befolgst?

Nein, will Ich nicht


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

22.05.2012 um 14:00
@Lamm

Okay, schade. Darf ich fragen warum nicht? Irgendwie will sich kein Christ dazu konkret auessern. Das irritiert mich immer mehr.
Aber koenntest du vll konkret sagen welche Gebote und Verbote befolgt werden sollten, und welche Leute die deine Idee teilen einhalten sollten?


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