Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit
17.05.2012 um 23:10@Fabiano
Ich bin eine natürliche Person. In meinem Leben hat eines das andere ergeben. Diese Dinge kommen von selbst zu mir. Ich renne da ganz sicher nicht hinterher.
Aber wenn ich etwas erlebe, dann möchte ich es verstehen. Und ich finde es allemal besser, mich mit dem Sinn dieser Dinge zu beschäftigen, anstatt die Verantwortung für mein Leben bei einem Psychiater abzugeben, und den Kopf in den Sand zu stecken.
Was meine Gotteserfahrung angeht, seine Offenbarung an mich, so glaube ich nicht, dass man da überhaupt eine Verbindung zum Jaldabaoth sehen kann. Wenn du da eine siehst, dann hast du es vielleicht nicht richtig gelesen.
Und ja, ich habe es mit beiden Kräften zu tun. Manchmal zerren sie an mir herum, dass ich das Gefühl bekomme, davon zerrissen zu werden. Ich sah den Teufel und ich sah Gott, und ich erfuhr den Teufel und ich erfuhr Gott. Ich habe Jesus gesehen und erfahren, und auch die Heiligen. Ich weiß was böse Geister sind und auch was Dämonen sind.
Und ich weiß, dass fast alle Menschen glauben zu wissen was oder wer Gott ist, aber niemand von diesen hat ihn selbst erlebt. Und diese Menschen wollen mir dann etwas erklären, was einzig aus ihrem Verstand entsprungen ist? Wie soll ich damit umgehen. Bibelzitate gibt es schon so viele. Aber der Gedanke, dass Gott ein zeitloses Wesen ist, der ALLGEGENWÄRTIG ist, den man unter Umständen nicht unbedingt in einer Kirche oder bei einem Prediger findet, sondern viel mehr bei dem Penner auf der Straße, das ist befremdlich?
LG Idee
Bei diesen ganzen persönlichen Gotteserfahrungen die andere gemacht haben, auch du - kann ich nur sagen: Selbst da wäre ich ganz vorsichtig und würde alles was ich erlebe genau prüfen, ob sich mir da nicht auch so ein Jaldabaoth einschleichen wollte ! - Daher bin ich ehrlich gesagt sogar froh, dass ich bislang mit solchen Gotteserfahrungen verschont geblieben bin. Denn die Gefahr, dass ich dadurch eine Verblendung erhalte und in die Irre gehe ist mir zu groß, als das ich etwa ein besonderes Verlangen nach solchen Erlebnissen hätte.Es tut mir leid, wenn hier der Eindruck entstanden ist, dass ich diesen "besonderen" Erfahrungen hinterhergelaufen bin. Das ist nicht der Fall.
Ich bin eine natürliche Person. In meinem Leben hat eines das andere ergeben. Diese Dinge kommen von selbst zu mir. Ich renne da ganz sicher nicht hinterher.
Aber wenn ich etwas erlebe, dann möchte ich es verstehen. Und ich finde es allemal besser, mich mit dem Sinn dieser Dinge zu beschäftigen, anstatt die Verantwortung für mein Leben bei einem Psychiater abzugeben, und den Kopf in den Sand zu stecken.
Was meine Gotteserfahrung angeht, seine Offenbarung an mich, so glaube ich nicht, dass man da überhaupt eine Verbindung zum Jaldabaoth sehen kann. Wenn du da eine siehst, dann hast du es vielleicht nicht richtig gelesen.
Und ja, ich habe es mit beiden Kräften zu tun. Manchmal zerren sie an mir herum, dass ich das Gefühl bekomme, davon zerrissen zu werden. Ich sah den Teufel und ich sah Gott, und ich erfuhr den Teufel und ich erfuhr Gott. Ich habe Jesus gesehen und erfahren, und auch die Heiligen. Ich weiß was böse Geister sind und auch was Dämonen sind.
Und ich weiß, dass fast alle Menschen glauben zu wissen was oder wer Gott ist, aber niemand von diesen hat ihn selbst erlebt. Und diese Menschen wollen mir dann etwas erklären, was einzig aus ihrem Verstand entsprungen ist? Wie soll ich damit umgehen. Bibelzitate gibt es schon so viele. Aber der Gedanke, dass Gott ein zeitloses Wesen ist, der ALLGEGENWÄRTIG ist, den man unter Umständen nicht unbedingt in einer Kirche oder bei einem Prediger findet, sondern viel mehr bei dem Penner auf der Straße, das ist befremdlich?
LG Idee