@sam100 @Hope56 @Sylvina @K.Jackson @Maya108 @nicole53 @Hanika Möchte auf den Post von
@sam100 gestern abend um 22.14 eingehen.
Es ist ein Unding, wie sich die Behörden und die Familie am 25.6 und in den Tagen danach verhalten haben.
1. Die Fakten sind: Ein "junger" 50 Jähriger Mann, der keine Grunderkrankungen hat, stirbt einen plötzlichen Tod noch dazu in den Armen eines "Privatarztes". Dieser 50 jährige Mann ist dazu noch eine extrem umstrittene, äusserst berühmte Persönlichkeit.
Jetzt kommen diese Sanitäter in das Haus und können sehen, dass hier Medikamente im Spiel sind und der "junge Mann" umringt ist vom Leibarzt und vom Bodyguard. Der "Tod" bzw. Zustand wirkt noch mysteriöser, weil sich anscheinend Tropf-Vorrichtungen und Sauerstoffflaschen im Zimmer befinden, dazu massenweise Beruhigungsmittel.
Wäre es nicht eigentlich so, dass hier schon der erste leichte Verdacht hätte entstehen müssen, dass etwas nicht stimmt?? Oder ist es tatsächlich so, dass Michael zu dem Zeitpunkt noch gelebt hat?? Wenn nicht dann hätten die Sanitäter meiner Meinung nach spätestens bei Ankunft im Krankenhaus Meldung machen müssen, dass hier noch mal genauer hingesehen werden sollte. (Gehen wir mal davon aus, dass Murray der weisungsbefugte Arzt war und die Sanis sich ihm erst mal unterordnen mussten.)
2. So, jetzt ist der junge Mann tot, die herbeigeeilte Familie wird informiert, die wiederum, informiert die Presse. Wäre nicht spätestens jetzt die Polizei zu informieren, da es sich hier um einen unnatürlichen Todesfall handelt? Die Leiche kommt in die Gerichtsmedizin, soweit so gut. Aber müsste nicht wenigsten einmal der "Tatort" untersucht werden. (Wir erinnern uns, um wen es sich hier handelt und unter welchen Umständen die Sanitäter den Patienten vorgefunden haben)
Hinzu kommt noch, dass der behandelnde Arzt aus dem Krankenhaus verschwindet und angeblich von der Polizei gesucht wird. In der Zwischenzeit aber, darf die Familie Jackson ungestört in das Haus des "Toten" und sich da in Ruhe austoben, womit auch immer. (Spuren verwischen, Spuren legen etc.) Ist das nicht ein schwerer Ermittlungsfehler der Polizei??
Wie können sie Murray jetzt überhaupt noch belangen, wenn sich in der Zwischenzeit die Familienmitglieder am "Todesort" aufhalten dürfen, wo noch keine Spurensicherung stattgefunden hat.
3. Betrachten wir das ganze jetzt mal aus der Warte der "unschuldigen" Familie. Heutzutage behaupten einige, Michael wäre ermordet worden. Wie
@sam100 schon schrieb, warum hat die Familie nicht in ihrem eigenen Interesse von Anfang an für Klarheit gesorgt und sich selbst darum gekümmert, dass die Polizei oder Privaterdedektive sich darum bemühen herauszufinden, was wirklich geschah? Aber nein, sie stiefeln mit mehreren Personen in dieses Haus und verwischen absichtlich oder nicht, eventuelle Spuren. Und jetzt, wo das alles nur noch ganz schwierig nachzuvollziehen ist, versuchen sie angeblich Murray zu verklagen und sprechen von großen Verschwörungen.
Mein persönliches Fazit: Alles Quatsch. Von Anfang an wurde hier alles falsch gemacht bzw. an dem Fall stimmt etwas nicht. Wenn Michael noch lebt, dann macht das alles Sinn, weil eines perfekt ins andere übergreift und wir es hier tatsächlich mit einem 1.a. Hoax zu tun haben. Hier hatte jeder seine Aufgabe und hat sie gut gemeistert.
Sollte Michael tot sein, dann versteh ich die Welt nicht mehr. Hier wurden so viele Fehler gemacht , dass ich es fast als ungerecht empfinden würde, wenn Murray bestraft würde.