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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

58.916 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Michael Jackson, Thriller, Hoax ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Legende des King of Pop Michael Jackson

16.09.2010 um 22:03
noch etwas sehr interessantes
wer sich mit Twitter auskennt
da sind auch Elizabeth Taylor und Randy usw. als Followers aufgeführt und sie scheinen echt zu sein

http://twitter.com/OfficialSouleS

aber wer ist:
I am the real one,....

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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

16.09.2010 um 22:06
@Maya108

Ja leider sieht es so aus, außerdem ist ja noch nicht klar, ob die Klage abgewiesen wird. Obwohl ich denke, daß Michael zu den Proben gezwungen wurde, weil er doch von AEG Vorschuss bekommen hat, damit er diesen Palast mieten kann und seine Mutter war auch Pleite.Sollte nicht Encino-Haus auch versteigert werden, weil das beliehen war und keiner gezahlt hat. Das war doch in dieser Zeit? Ich glaube sogar, daß seine Mutter ihn auch unter Druck gesetzt hat, weil alle kein Geld mehr hatten. Also er mußte!
Die Bosse von AEG haben den unter Druck gesetzt, wenn er nicht zu den Proben kommt, fliegt er aus der Villa raus und verliert alles -- zumindest habe ich das gelesen in den Kommentaren bei TMZ.
Ich glaube das sogar. Alles sehr traurig. Michael ist alles über den Kopf gewachsen.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

16.09.2010 um 22:07
@Hanika
könnte ich mir nur so erklären, damit er besser entwischen kann - alle stürmen zum UCLA mit den Kameras usw. und da ist keiner ...
aber es gibt so viele Rätsel


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

16.09.2010 um 22:10
@Sylvina
Zitat von SylvinaSylvina schrieb:fliegt er aus der Villa raus
dieses Argument hinkt, er hätte ja nach Encino zu seiner Mutter zurgekonnt und hat sicherlich irgendwo noch ein 1-Zimmer-Appartement oder ähnliches


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

16.09.2010 um 22:16
@leaxx
ja, hätte er,
Aber er ist ja auch nicht nach Encino zurückgegangen, als er Ende 2006 aus Irland zurückkam und dann angeblich ohne Geld bei seinem ehemaligen Mitarbeiter irgendwo in der Pamba mit Kindern und Kindermädchen gewohnt hat. Frage mich auch, warum ist er nicht in sein Elternhaus zurück sondern dann nach Las Vegas. Da muß was faul gewesen sein!!!


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

16.09.2010 um 22:38
Verwundert rieb Tamisha sich das Handgelenk und sah zu Sheriff Scott auf.
Dieser hatte ihr die Handschellen abgenommen und wirkte angestrengt. Er hatte eine steile Falte auf der Stirn und es waren kleine Schweißperlen zu sehen.
Sie selbst versuchte ihre Aufregung zu verbergen so gut es ging.
„Mr. Jackson hat sich sehr für sie eingesetzt“, sagte der Sheriff. “Ich selber halte es nicht für richtig. Aber anscheinend ist er von Ihrer Unschuld überzeugt.“
Er machte eine Pause und musterte sie eindringlich.
„Ich warne Sie“, fügte er hinzu. “Machen Sie keinen Fehler. Sie werden von mir weiterhin im Auge behalten werden. Hier, Ihre Sachen.“
Er warf ihr einen durchsichtigen Plastikbeutel auf den Schoß.
Tamisha wartete noch einen Moment als sie wieder allein war, dann schwang sie sich aus dem Bett und lief zur Toilette um sich umzuziehen. Ihre Beine waren noch etwas überanstrengt, was auf das lange Liegen zurückzuführen war. Die Bewegungen wurden aber schon einfacher. Sie vermutete, dass es von den Medikamente kam.
Als sie sich angezogen hatte warf sie einen Blick in den Spiegel. Ihre Haare waren unordentlich und sie wirkte abgespannt und müde. Seufzend stützte sie sich am Waschbecken ab und senkte den Kopf. Was hatte sie da nur gesagt? Wieso hatte sie sich dazu hinreißen lassen, alles erzählen zu wollen? Konnte sie das überhaupt?
Die Nervosität ergriff sie. Da draußen wartete Michael. Noch immer konnte sie nicht glauben, dass er es tatsächlich geschafft hatte, sie aus ihrer miesen Lage zu befreien. Es war alles so verwirrend und es wurde immer merkwürdiger. Vor ihrem Zimmer stand ein Mann, der sie nicht kannte. Und sie hatte ihm ihr Wort gegeben zu reden. Warum?
Ihre Blick traf ihr Spiegelbild erneut. Warum schaffte es dieser Mann sie so durcheinander zu bringen?
„Mach dir nichts vor“, sagte sie zu ihrem Gegenüber und lächelte sarkastisch. “Du bist ein Straßenkind.“

Als sie vor die Tür trat, stand Michael mit dem Rücken zu ihr an der Theke der Station. Er hatte seinen Trenchcoat wieder angezogen und schien mit Papieren beschäftigt zu sein.
Tamisha seufzte. Sie könnte nie die Rechnung der Behandlungskosten zahlen. Es bedrückte sie, denn sie wollte keine Schulden. Aber momentan war sie auf ihn angewiesen.
Zögernd trat sie neben ihn und räusperte sich, um sich bemerkbar zu machen.
Michael sah von den Papieren auf und lächelte sie an.
„Da bist du ja“, sagte er leise. Verlegen senkte sie den Blick.
„Ich muss nur noch eben die Unterlagen unterzeichnen, dann können wir gehen.“
Ihr Blick wanderte zu der Mappe. Es war ihre Krankenakte. Sie beobachtete, wie er schwungvoll seine Unterschrift am rechten unteren Ende setzte und folgte der Bewegung seines Armes, als er die Mappe an die Krankenschwester überreichte.
Die Frau sah auf und lächelte ihn an, als sie die Unterlagen entgegen nahm.
„Danke Mr. Jackson“, sagte sie und ihre Stimme war melodisch. Tamisha konnte sehen, dass sie vor Verlegenheit errötete. “Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend noch und Ihnen gute Besserung.“
Sie lächelte das Mädchen an und diese nickte ihr zu.
„Gut.“ Michael wandte sich ihr zu. “Wollen wir?“
Zögernd sah Tamisha auf und sah das belustigte Funkeln in seinen Augen. Er bot ihren seinen Arm und wie ein Reflex hakte sie sich bei ihm unter. Mit flottem Schritt ging er über den Flur.
„Zeit, dass wir dieses blöde Krankenhaus verlassen“, sagte er, “und endlich nach Hause kommen.“
Ruckartig blieb Tamisha stehen. Ihr Herz schlug schneller. Michael ging noch ein paar Schritte weiter, dann drehte er sich zu ihr um.
„Was ist?“ fragte er und sein Lächeln zog sich über das ganze Gesicht.
„Nach – Hause?“ wiederholte sie zögernd.
„Ja, natürlich“, antwortete Michael zuckte mit den Schultern. “Bist du dich erholt hast, kannst du bei mir bleiben.“
Erleichtert atmete sie durch, dann folgte sie ihm. Sie schimpfte sich selber eine Idiotin, dass sie sich nur für den Bruchteil einer Sekunde dabei ertappt hatte, einen Gedanken an ein warmes und gemütliches zuhause auf der Neverland Ranch verschwendet zu haben.

Auf dem Weg sprachen sie wenig miteinander. Es waren nur knappe Sätze. Jeder hing seinen Gedanken nach.
Tamisha saß mit dem Rücken zur Fahrtrichtung und blickte immer wieder verstohlen zu Michael, der aus dem Fenster sah.
Irgendetwas war anders an ihm. Ihr Blick wanderte zu seinem Gesicht und sie war überrascht. Bis jetzt war es ihr nicht aufgefallen. Aber es musste mit der ganzen Aufregung zu tun haben und vielleicht auch mit den Narkotika. Sie fühlte sich müde und kraftlos, wohl die Nachwirkungen.
Erneut musterte sie ihn. Seine Haut. Natürlich, es war mehr als offensichtlich. Warum war es ihr nicht schon im Krankenhaus aufgefallen? Er wirkte blasser, fast gräulich. Ihr Blick huschte zu seinen Händen. Auch sie waren deutlich weißer. Von einem Tag auf den anderen hatte sich seine Hautfarbe geändert. Tamisha runzelte die Stirn. Es war merkwürdig. Eigenartig, befremdlich.
Sie lümmelte sich etwas tiefer in den hellen Ledersitz und sah ebenfalls aus der dunkel getönten Scheibe. Die Stadt flog an ihr vorbei.
Irgendwo da draußen war Denzel. Die junge Frau schloss die Augen und schluckte. Sie hoffte inständig, dass es ihm gut ging. Und dass er es ihre Entscheidung akzeptierte, Michael von ihrem Leben zu erzählen. Denn das schloss ihn mit ein, er war ein sehr großer Teil davon. Auch wenn sie wusste, dass es wahrscheinlich nie eintreffen würde wünschte sie sich, ihn noch einmal sehen zu können. Damit sie wusste, dass es ihm gut ging. Und dass er wusste, dass sie lebte. Ein kleines Lebenszeichen würde sie wahrscheinlich zur Ruhe kommen lassen.
Der Wagen verlangsamte sein Tempo und Tamisha stutzte als sie dumpf eine Reihe aufgeregter Stimmen wahrnahm. Dann entdeckte sie die Fans. Teenager, junge Frauen. Sie waren aufgeregt und scharten sich um die Limousine. Ruckartig lehnte sie sich zurück, um nicht von ihnen entdeckt zu werden. Ihr Blick traf den Michaels, der sie schüchtern anlächelte.
„Das gehört auch zu meinem Zuhause“, erklärte er. “Aber du brauchst keine angst zu haben. Sie können dich nicht sehen.“
Tamisha hatte von lungernden Fans schon einiges gehört. Aber sie machten ihr jetzt grade angst. Immerhin war sie es, die mit ihm im Wagen saß. Die Mädchen da draußen wollten nur ein Blick auf ihr Idol erhaschen, mit ihm sprechen. Vielleicht, nein ganz bestimmt hegten einige die Hoffnung, den jungen Mann etwas näher zu kommen.
Erst als sich das Tor hinter der Limousine schloss konnte sie sich etwas entspannen.
Diese Welt war fremd, neu und noch immer war sie nicht sicher, was sie tun sollte.
Sie senkte den Blick und starrte auf den dunklen Teppich. Erst als der Wagen endgültig zum Stehen kam wagte sie es sich umzusehen.
Michael stieg aus und hielt ihr die Tür auf. Zögernd und unsicher folgte sie ihm. Vor ihr tat sich ein fast mächtiger Eingangsbereich auf. Das dunkle Holz und das Hohe Spitzdach wirkten wie aus einer völlig vergangenen Zeit. Aufgeregt musterte sie die Holzschnitzereien und sah aus den Augenwinkeln, wie Michael neben sie trat. Er beobachtete sie und es machte sie verlegen. Sie hasste dieses Gefühl. Mit Gewalt riss sie sich von diesem imposanten Bild los und wandte sich zum Gehen.
„Ich werde mich frisch machen. Wir sehen uns später.“
„Wo willst du hin?“ rief Michael ihr nach und sie blieb stehen.
„Auf mein Zimmer“, antwortete sie vorsichtig. Es klang fast wie eine Frage.
Er lächelte erneut und schüttelte den Kopf.
„Dein Zimmer ist hier“, entgegnete er und deutete mit der ausgestreckten Hand auf das große Haus.
Tamisha sah ihn erstaunt an.
„Da drin?“ wiederholte sie verwundert.
Er nickte nachdrücklich. Widerstrebend ging sie auf ihn zu.
„Michael ich kann das nicht annehmen“, sagte sie leise und wich seinem Blick aus. “Das ist einfach zu viel.“
„Nein ,es ist noch nicht genug“, entgegnete er und sie hatte das Gefühl, dass seine Stimme ganz nah an ihrem Ohr war. Sie erschauerte und spürte erneut, wie die Verlegenheit eine Röte auf ihren Wangen brachte. Plötzlich nahm sie den sauberen und weichen Geruch wahr, der von ihm ausging. Ihr Puls stieg und ein flatterndes Gefühl machte sich in der Magengegend bemerkbar.
Schließlich war er es, der sich von ihr löste und die Stufen des Hauses betrat.
Sie folgte mit den Augen der schlanken Gestalt, als er die Tür öffnete und auf sie wartete.
„Lass uns reingehen. Es ist zu kalt um sich da draußen zu unterhalten.“
Unterhalten. Tamisha seufzte. So viele Gedanken rasten durch ihren Kopf, dass sie sie nicht ordnen konnte. Ihre Knie waren zittrig, als sie die Stufen erklomm und das Haupthaus betrat.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

16.09.2010 um 22:39
@Sylvina
Sicherlich wurde er erpresst, mit Dingen die ihm am Herzen lagen.
Er hätte aber auch nein sagen können. Er hätte nichts müssen. Jeder Mensch hat einen freien Willen und muß dann halt für den auch die Konzequenzen tragen.
Er hat sich übers Ohr hauen lassen mit den Konzerten. Aber er hat sich auch übers Ohr hauen lassen. Hätte er gesagt, nein, nicht mit mir. Wäre er vlt für immer weg gewesen vom Fenster aber auf der anderen Seite vlt noch am Leben.
Aus diesem Grund kann man AEG rechtlich nichts vorwerfen. Auch wenn es menschlich die totale Schweinerei war.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

16.09.2010 um 22:40
@Maya108
Miles begrüßte sie und half ihnen aus den Jacken.
Tamisha starrte ihn an. Sie hatte noch nie einen Buttler gesehen. Der Mann wirkte so elegant in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd und der schwarz-weiß gestreiften Weste. Er lächelte sie an und eine reihe weißer Zähne blitzen unter der dunklen Haut hervor.
Hastig wandte sie den Blick ab und vergrub die Hände in ihrer Jeans. Sie war beklommen während sie spürte, wie Michael neben ihr gespannt und gelöst wirkte.
Er bedankte sich höflich und seine Hand legte sich auf ihren Rücken. Mit sanften Druck bewegte er sie zum Weitergehen.
Angela kam auf sie zu. Auch sie lächelte und hatte so ein freundliches Gesicht, dass Tamisha ihr nicht in die Augen sehen konnte.
Michael begrüßte auch sie freundlich und stellte das Mädchen den Angestellten vor.
„Freut mich, dich kennen zu lernen“, antwortete die Haushälterin und reichte ihr die Hand zur begrüßen.
Tamisha merkte, dass die Frau einen recht festen Händedruck hatte, während ihre Hand kalt und weich in ihrer lag.
„Könnten Sie uns einen Tee machen, Angela?“ fragte Michael. “Ich werde Tamisha kurz durch’s Haus führen und sie mit den Örtlichkeiten vertraut machen.“
Wieder viel der jungen Frau auf, wie gewählt er sich ausdrücken konnte. Sie kam sich neben ihm so schäbig vor.
Seine Schritte waren weich und elegant. Er bewegte sich geschmeidig und sicher. Seine Bewegungen waren weit ausholend, als er vor ihr eine große dunkle Treppe betrat.
„Dein Zimmer ist hier im ersten Stock“, erklärte er.
Staunend wie ein Kind fühlte Tamisha das Holz unter ihren Händen, als sie ihm folgte. Ein roter Teppich, reich verziert mit Ornamenten, war über die Stufen gespannt. An den Wänden hingen große Bilder, golden eingerahmt. Sie zeigten Landschaftsbilder, das Haus. Die Spuren der Ölfarben traten an manch dick gezeichneter Stelle hervor.
Oben an der Treppe wurde es dunkler. Sie folgte ihm einen langen Flur entlang. Die Wände waren ebnfalls mit dunklem Holz verkleidet. Es roch ein wenig nach Holz.
Michael öffnete am Ende des Ganges eine Tür und trat in ein Zimmer.
Schüchtern folgte sie ihm. Ihre Augen wurden vor Überraschung größer, als sie das große Bett in der linken Ecke entdeckte. Die helle Tagesdecke war gekilltet. Weiße, rosa und grüne Quadrate waren liebevoll in Handarbeit genäht.
An der Wand direkt neben ihr War ein großer Kleiderschrank aus dunklem Holz.
Zögernd trat sie weiter in das Zimmer. Neben den Schrank war eine schmale Tür angelehnt und sie konnte helles Marmor ausmachen. Sie hatte sogar ein eigenes Bad. Ihr Kopf drehte sich nach rechts. Dort stand ein großer Frisiertisch. Ebenfalls durchkomopinier mit dunklem Holz. In dem großen ovalen Spiegel, der goldenen umrahmt war spiegelten sich die Fenster des Erkers.
Michael trat einen Schritt zur Seite und lächelte, als sie langsam an ihm vorbei zu der Sitzecke ging, die in den Erker angepasst war. Ihr Fingerspitzen tasteten über den dunkelgrünen Stoff und drückten das Polster vorsichtig ein. Dann hob sie den Kopf und sah durch die halb hohen Gardinen, die von oben in großen Falten hinunterhingen auf die Terrasse und den Garten.
Sie hielt den Atem an und merkte, wie eine plötzliche Freude ihre Unsicherheit kurz verdrängte. Noch lag Schnee im Garten, aber im Frühling, wenn alles blühte musste das wie ein Paradies sein.

Michael beobachtete sie genau. Er hatte die Hände hinter den Rücken verschränkt und freute sich, dass es ihr offensichtlich gefiel. Es beruhigte ihn, dass er sich entschlossen hatte, sie ins Haupthaus zu holen. Der Gedanke, sie in dem kleinen Gästezimmern weiterhin unterzubringen hatte ihm nicht behagt. Sie war dort doch irgendwie isoliert und das wollte er vermeiden. Sie sollte sich wohlfühlen und vielleicht konnte er so einen Zugang zu ihr finden. So wie sie dort stand und an ihren bisherigen Reaktionen erkannte er, dass es vielleicht schon Jahre her war, dass sie einen Ort hatte, den sie hätte Heimat nennen können.
„Oh Gott“, hörte sie ihn stammeln. Sie ließ sich auf das grüne Polster fallen und ihre Augen glänzten.
„Ich hoffe, es sagt dir zu“, sagte er.
„Das- das ist Wahnsinn“, stammelte sie. “Sowas hab ich noch nie gesehen.“
Michael lachte leise.
„Soll ich dir noch den Rest des Hauses zeigen?“ fragte er.
„Ist das auch alles so riesig wie das Zimmer hier?“ wollte das Mädchen wissen.
Die Verwirrung war ihr ins Gesicht geschrieben.
„Nein“, antwortete der junge Mann lapidar. “Es ist größer.“
Er zwinkerte ihr zu und konnte sehen, wie sie um ihre Fassung rang. Sie so überrascht und überwältigt zu sehen ließ ihn ein warmes Gefühl um sein Herz spüren.

Tamisha wurde immer sprachloser, als sie die weiteren Räume entdeckte. Bereits bei diesem Rundgang hatte sie das Gefühl, ohne seine Führung hoffnungslos verloren zu sein.
So hatte sie sich dieses Haus nicht vorgestellt. Immer wieder ließ sie eine Hand über die Holzvertäfelung gleiten, versuchte Michaels Erklärungen zu folgen.
Dieses alte Gebäude hatte Geschichte. Es war so wundervoll eingeteilt und jedes Zimmer war geschmackvoll, dem Stil angepasst, eingerichtet.
Sie bewunderte das Arbeitszimmer, staunte über die Bibliothek und war sprachlos, als Michael sie den Flur entlang durch den Bereich des Esszimmers führte.
Sie stiegen ein paar kleine Stufen hinab und kamen in ein wahnsinnig großes Wohnzimmer.
Tamisha legte den Kopf in den Nacken und konnte den Mund vor Staunen kaum schließen, als sie den wahrhaft gigantischen goldenen Kronleuchter entdeckte.
Michael ging um einen Ohrensessel herum und setzte sich auf das größte Sofa der Sitzgruppe.
Die junge Frau blieb stehen. Gebannt ließ sie den Blick schweifen und blieb an dem schwarzen Flügel hängen. In Gedanken konnte sie Michael an ihm sitzen und spielen sehen.
Hier komponierte er also seine Lieder.
„Komm und setz dich“, forderte Michael sie auf. Zögernd gehorchte sie. Freude und Unsicherheit putschten sie auf.
Sie nahm ihm gegenüber auf einer kleinen Couch platz und Michael schob ihr die Teetasse zu.
„Hier wohnst du also“, sagte sie und wandte erneut den Kopf.
„Gefällt es dir?“ fragte der junge Mann. Er hatte seine Teetasse in der Hand und pustete vorsichtig auf den heißen Dampf.
„Es ist – wunderschön“, antwortete sie leise und ihr Blick wanderte zu den lodernden Flammen im Kamin.
Konnte Michael eigentlich ermessen, was das hier alles für sie bedeutete? Nein , sicherlich nicht. Das hier war alles, was sie sich immer in den eiskalten Winternächten vorgestellt hatte. Ein Märchen, ein wunderschöner Traum.

Michael überließ sie noch einen Moment ihren Gedanken.
Für ihn war es faszinierend, sie dort so sitzen zu sehen. Zwar verriet ihre Körpersprache, dass sie noch immer irritiert und in sich zurück gezogen war, aber es konnte sich nicht alles in einem Moment ändern.
Draußen brach mittlerweile die Dämmerung an und so warf das goldenen Licht der Flammen einen Schatten auf ihr Gesicht. So gedankenverloren hatte er plötzlich das Gefühl, sie einfach in den Arm nehmen zu müssen. Sie war so hübsch und gleichzeitig betrübt, dass ihm das Herz schwer wurde.
„Willst du dich erst noch einen Moment eingewöhnen und wir reden später?“ fragte er schließlich vorsichtig.
Sie schreckte aus ihren Gedanken blickte verwirrt zu ihm herüber.
„Nein“, sagte sie schließlich nach einer kurzen Pause. Ihre Stimme wirkte zerbrechlich. “Ich glaube, ich möchte es lieber gleich hinter mich bringen.“
„Ich möchte dich nicht bedrängen, Tamisha“, entgegnete er, um sie zu beruhigen.
Das Mädchen schüttelte den Kopf und rutschte weiter in das Polster. Ihre Hände vergruben sich in die Ärmel ihres Pullovers.
„Ist schon gut.“ Ihre Augen begegneten kurz seinem Blick, bevor sie den Blick auf den Boden heftete. Michael merkte, wie sie mit sich rang.
Er stellte seine Tasse auf den kleinen Glastisch ab und drehte sich in ihre Richtung.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

16.09.2010 um 22:41
Trotz des wärmenden Kaminfeuers kroch eine eisige Kälte in ihre Knochen.
Tamisha streifte die Turnschuhe ab und hockte sich in den Schneidersitz.
Sie begann zu zittern und ihr Herz hämmerte so laut gegen ihren Brustkorb, dass sie meinte, Michael würde es deutlich hören können.
Ihre Wangen fingen an zu brennen und die Hände ballten sich zu Fäusten, als die ganzen Erinnerung, so gut bisher in der hintersten Ecke ihres Gedächtnisses verwahrt, sich wie Dämonen über sie her machten.
„Ich weiß nicht“, fing sie an, doch ihre Stimme wollte ihr nicht gehorchen. “Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.“
„Wie lautet dein voller Name?“ Michael versuchte ihr zu helfen.
„O’Malley“, antwortete sie und atmete tief durch.“Tamisha O’Malley.“
„Das klingt irisch“, stellte der junge Mann fest und sie nickte.
„Mein Vater war Ire“, erklärte sie. “Und meine Kindheit war auch – irgendwie irisch.“
Michael sah sie fragend an, sagte jedoch nichts.
Sie war am Zug. Die Vergangenheit war aufgebrochen und sie konnte sich nicht wieder verjagen. Sie schluckte und schloss kurz die Augen. Dann begann sie zu erzählen:
„Wir waren fünf Kinder, drei Jungs, zwei Mädchen. Ich war die Älteste und ich war auch der Grund, warum meine Mutter eigentlich Ehefrau wurde. Eigentlich hätte es mich gar nicht geben sollen.
Ich wurde in New York geboren, aber seit ich mich erinnern kann sind wir ständig umgezogen. Mein Vater behielt nie lange eine Arbeitsstelle. Wir hatten nie Geld, weil der Lohn von Dad immer auf mysteriöse Weise zwischen Arbeit und irgendwelchen Pubs auf dem weg nach Hause verschwand.“
Sie lächelte verlegen, fast entschuldigend, bevor sie fortfuhr: “Für meine Geschwister waren die Umzüge eher mehr ein Abenteuer. Wir sind wie Zigeuner umhergezogen. Jake, mein nächstjüngerer Bruder und mich trennten fünf Jahre Altersunterschied. Mom war immer überfordert. Tagelang lag sie auf der Couch und schlief. So hatte ich dafür Sorge zu tragen, mich und meine Geschwister zu versorgen. Trotz allem hatte ausgerechnet mein Vater dafür gesorgt, dass wir immer gut eingekleidet waren und Mom sorgte dafür, dass unsere Erziehung nicht zu wünschen übrig ließ. Die Kinder von Paddy O’Malley waren in der Nachbarschaft als freundlich und umgänglich bekannt. Hinter die Fassade – wollte niemand sehen.“
Michael nickte. Er spürte wie sich eine unsichtbare Faust in seinen Magen grub.
„Dann starb mein Vater bei einem Arbeitsunfall“, erzählte Tamisha weiter. Sie seufzte schwer. Jetzt begann der Teil ihres Lebens, der für sie der Inbegriff der Hölle war. Trotzdem zwang sie sich, weiter zu sprechen.“ Meine Mutter lernte einen neuen Mann kennen. Im Nachhinein denke ich, dass sie ihn nicht geliebt haben kann. In erster Linie wollte sie dafür sorgen, dass wir nicht von der Sozialhilfe leben mussten. Aber nun gut, da kam er in unser Leben, dieser Timothy Button.“
Den Namen spie sie förmlich aus und der Zorn, der sich über die Jahre in Hass gegenüber diesen Mann entwickelt hatte, brach auf.
„Kaum hatte er uns in seinem Haus, lernten wir die Hölle auf Erden kennen. Button bestand darauf, dass Mom drei Kinder abgeben sollte. Trish, Potty und Timmy wurden abgeschoben wie Hunde ins Tierheim. Sie kamen in ein Heim. Was aus ihnen wurde, weiß ich nicht. Als ich von der Schule nach Hause kam, waren sie verschwunden. Eine normale Durchschnittsfamilie mit zwei Kindern. Ja, das war sein Bild. Ein kleines Haus, eine ihn bemutternde Frau, die ihm immer zur Verfügung stehen musste. Gott, wie oft hab ich mir gewünscht, ich wäre mit meinen Geschwistern gegangen! Geschniegelt und gebügelt wurden wir zu Marionetten gemacht.“
Ihre Stimme versagte und sie winkelte die Beine an ihre Brust. Ihre Augen starrten ins leere.
„Button ging auf Mom los. Er hat sie geschändet wie eine Nutte, ein billiges Flittchen. Aber er bezahlte immer großzügig unserer Krankenhausrechnungen.“
Michael bemerkte, dass sie es im Raum stehen ließ, ob sich dieser Button auch an sie irgendwann einmal vergriffen hatte. Widersprüchliche Gefühle tobten in ihm. Ein Zorn auf diesen Stiefvater, Mitleid und Sorge um das junge Mädchen, dass so zusammengekauert auf dem Sofa hockte.
„Ich bin abgehauen, da war ich Dreizehn“, sagte sie weiter und schlug die Arme um die Beine. “Jake hatte sich geweigert mitzukommen. Ohne ihn hätte Mom keine Chance hat er gesagt.“
Sie brach ab und spürte, dass sie nicht weiter sprechen konnte. Ihre Kehle schnürte sich zu und heiße Tränen verschleierten ihren Blick. In ihrem Gedächtnis sah sie Jake vor sich stehen, acht Jahre alt. Ein Junge, aber mit der Verantwortung eines Mannes. Sein semmelblondes kurzes Haar und seine grünen verzweifelten Augen, als er sie angeschrien hatte. Sie hörte plötzlich seine Stimme, so laut und klar das sie zusammenzuckte: “Du Versagerin. Ohne uns stirbt Mom.“ Und sie war gerannt, gerannt so schnell sie nur konnte. Weg, weg – Flucht vor ihrem Leben.
Die Tränen waren nicht zurückzuhalten. Sie liefen ihr über die heißen Wangen und hinterließen eine kalte nasse Spur.
Wie ein scheues Kind sah sie zu Michael hinüber. Sie erkannte, dass auch er Tränen in den Augen hatte. Verwundert runzelte sie die Stirn. Sie verstand nicht, warum er scheinbar so mit ihr mitfühlen konnte. Ihr Kopf fiel auf die Arme und sie war von ihren Gefühlen übermannt.
„Ich bin über Umwege nach L.A.“, fuhr sie schließlich mit belegte Stimme fort und räusperte sich. “Die Stadt der Engel wurde mein neues Domizil. Ich strich durch die Straßen und Gassen. Von da an war ich ein Streuner, ein Straßenkind.“
Oder wie es Denzel beschreiben würde: ein gefallener Engel, dachte sie weiter und schluchzte auf.
Michael stand auf, sie hörte seine Hose rascheln, spürte das Gewicht auf den Polstern, als er sich zu ihr setzte.
Langsam hob sie den Kopf und ihre Augen flogen zwischen den seinen hin und her. Er weinte. Seine Hand legte sich auf ihren Unterschenkel und er erwiderte ihren Blick ruhig.
„Der einzige, dem ich vertrauen konnte, war Denzel“, flüsterte sie und ihr Herz verkrampfte sich als ihr bewusst wurde, dass sie bereits von ihm in der Vergangenheit sprach. “Niemand kann verstehen, was er mir bedeutet. Er hat mich damals gefunden, mich damit kurz vor dem Verhungern gerettet. Es klingt verrückt aber ich habe das Gefühl, er war mein persönlicher Engel. Ohne ihn hätte ich nicht überlebt.“
Denzels Gesicht tauchte auf. So nah, dass sie es fast greifen zu können schien. Diese braunen Augen, das markante Gesicht. So vertraut und jetzt verschwunden. Nur noch eine Erinnerung, nicht mehr.
Der Schock, diese plötzliche Erkenntnis ließen sie zittern. Sie biss auf die Zähne und spürte den Druck, als sich ihre Kiefermuskeln verspannten. Heftig atmete sie durch die Nase und es kostete sie alle Kraft, diese mächtigen Bilder wieder verschwinden zu lassen.
Wie in Trance sah sie, wie Michael sich nach vorn beugte. Seine Hände umgriffen ihre Arme und er zog sie in eine lange Umarmung. Wie erstarrt spürte sie seine Brust an ihrer Stirn, hörte sein leises Schluchzen, als er in ihr Haar flüsterte: “Es tut mir leid. Es tut mir so leid, Tamisha. Ich wünschte – ich wünschte ich hätte dich nicht gefragt.“

Eine Weile ließ sie es zu. So nah war ihr schon ewig niemand mehr gewesen. Aber das Leben hatte sie verändert. Ihre Härte war immer ihre Sicherheit gewesen.
Sie verkrampfte sich in seinen Armen und befreite sich energisch. Michael schaute verwirrt, öffnete den Mund.
Tamisha sprang auf und rannte aus dem Wohnzimmer.
Besorgt sah Michael ihr nach und seufzte.
Die Mauer war gebrochen. Er wusste selbst nicht warum, aber ihn überkam ein Schuldgefühl. Auch seine Kindheit – er verbot sich daran zu denken. Was er aber nie vergessen hatte war der Wunsch nach einem freund gewesen, mit dem er hätte reden können.
Noch lange saß er allein im Wohnzimmer.
Er starrte in das Feuer des Kamins und wiederholte wieder und wieder gedanklich ihre Geschichte.
Was hab ich getan? fragte er sich. Was hab ich ihr damit nur angetan?


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16.09.2010 um 22:43
Denzel kauerte sich hinter den großen Müllcontainer. Er wartete ab und versuchte dabei den Gestank zu verdrängen, der ihn in der Gasse umgab.
In der Stille hörte er Schritte, dann blieb die Person stehen. Der junge Mann hielt den Atem an und drückte sich weiter an die Wand. Jeder Muskel in seinem Körper war gespannt, zum Sprung bereit.
Der Andere kam näher. Vorsichtig tastete er sich in die Dunkelheit. Denzel konnte seine Nähe spüren. Sekunden verstrichen, dann blieb er stehen. Anscheinend sah er sich um.
Doch bevor der Andere ihn entdecken konnte, sprang Denzel aus seinem Versteck hervor. Sein Körper prallte gegen den anderen, er nutzte sein Gewicht und riss seinen Verfolger zu Boden. Blitzschnell drehte er seinen Gegner um und verpasste ihm einen harten Schlag mit der Faust ins Gesicht.
Der Mann hob die Hände, um sein Gesicht zu schützen und schrie. Im Halbdunkel versuchte Denzel das Gesicht auszumachen. Er beschwerte sich und keuchte.
„Wieso folgst du mir?“ fragte er und hieb nochmals seine Faust. Ein leises Knacken war zu hören, als die Nase seines Gegners brach. Dieser wand sich unter ihm, versuchte sich zu befreien. Denzel spürte, wie das Adrenalin durch seinen Körper rauschte.
„Sag schon!“ schrie er ihn an. “Wer hat dich geschickt?“
Sein Verfolger griff nach seinem Arm, aber Denzel riss sich los. Hastig sprang er auf die Beine und packte den Anderen am Kragen. Mit einer ausholenden Bewegung schleuderte er den Mann gegen die Wand und hörte, wie dieser bei dem Aufprall heftig ausatmete. Auf seiner Wange spürte er warmes Blut.
„Rede!“ zischte er. “Oder ich bring dich um!“
Sein Knie hob sich und traf den Anderen im Schritt. Dieser stöhnte auf und bog sich vor.
Denzel drückte ihn weiter an die Wand.
„Du weißt es“, keuchte sein Gegner und bog den Kopf zurück. Über Mund und Hals lief Blut. Die Nase war zerschmettert.
Denzel kniff die Augen zusammen. Er kannte diesen Mann nicht. Er war größer als er, aber sehr schlank. Durch die Bomberjacke fühlte er den sehnigen Körper des Anderen. Der junge Mann schluckte und sagte rau: “Richte Fox aus, dass er die Scheiße lassen soll.“
Ein dümmliches Grinsen erschien auf dem Gesicht seines Verfolgers. Er schniefte und Blut spritzte.
„Der Godfather hat einfach ein Bedürfnis, dass es dir gut geht.“
Denzel musste sich beherrschen, dass er diesem Gegner nicht totprügelte. Jetzt hatte er die Gewissheit. Der junge Mann musterte den Anderen, dann ließ er ihn plötzlich los und ging ein paar Schritte zurück.
„Dann richte Fox aus, ich weiß wohin ich gehöre“, sagte er langsam. Seine Stimme war leise, fast ein Grollen. Er legte selbstbewusst den Kopf in den Nacken. Den Rest seiner Botschaft würde der Leader selbst verstehen. Nach den Namen des Anderen zu fragen machte jetzt keinen Sinn mehr. Denzel wusste, was mit ihm geschehen würde. Sein Verfolger hatte versagt. Die gebrochene Nase war der Beweis dafür. Aber die Verletzung war jetzt die kleinste Sorge seines Gegenübers. Ihn würde es bald nicht mehr stören müssen.
Der Mann löste sich von der Wand und hielt eine Hand an sein Gesicht, um das Blut aufzuhalten. Denzel ließ ihn, sagte nichts. Noch einen Blick des Anderen, ein Keuchen, dann drehte er sich um und ging.
Der junge Mann atmete tief durch. Das war eine Warnung. Sein Verfolger hatte keine Waffe gezogen. Dass er eine bei sich trug, war sicher. Fox wird ihm aber befohlen haben, sie nicht zu benutzen. Lebend war Denzel mehr wert.
Er drehte den Kopf und sah wie der Andere um die Ecke verschwand. Der junge Mann runzelte die Stirn. Dieses Gesicht sagte ihm nichts, aber es brauchte ihn nicht zu kümmern. Solche Jungs gab es oft. Sie erhofften sich durch einen Auftrag die Gunst von Fox zu sichern. Aber es waren nur kleine Lichter. Und das Licht seines Verfolgers würde noch heute Abend erlischen.

Der Anruf mitten in der Nacht war überraschend gekommen. Elisabeth Taylor war hochgeschreckt und hatte mühsam nach der Lampe auf ihrem Nachttisch getastet. Als sie sich meldete, war nur ein Schluchzen zu hören gewesen.
„Hallo? Wer ist da?“ hatte sie noch fast schlaftrunken gefragt, dann hatte sie die Erkenntnis mit einem Schlag hellwach gemacht. Sie hatte sich aufgesetzt und den Hörer dicht an ihr Ohr gepresst.
„Michael? Michael, bist du das?“ hatte sie wissen wollen und es kam nur ein leises „Ja.“
„Himmel, was ist passiert?“ Tausend Fragen waren ihr durch den Kopf geschossen. Michael hatte sie schon oft angerufen, teilweise auch mitten in der Nacht. So wie heute. Die Schauspielerin wusste, dass es ihm einfach das Bedürfnis war, sich alles von der Seele reden zu können.
„Liz“, hatte sie Michaels leise Stimme hören können. “Ich habe einen schrecklichen Fehler gemacht.“ Wieder Schluchzen und sie hatte nur hilflos dasitzen und zuhören können.
„Was ist passiert?“
„Ich – ich kann es dir nicht am Telefon erzählen“, hatte er geantwortet. “Kannst du – kannst du kommen?“ Es war pure Verzweiflung in seiner Stimme gewesen. Elisabeth hatte einen Blick auf ihren Wecker geworfen. Es war halb zwei gewesen.
„Möchtest du nicht zu mir kommen?“ wollte sie mit sanfter Stimme wissen.
Eine lange Pause. Michael hatte geschnieft und geantwortet: “Ich kann hier nicht weg. Bitte, kannst du kommen Liz?“
Einen Moment hatte sie gezögert gehabt, doch dann hatte sie zugesagt. Hastig war sie aus dem Bett, hatte sich einen Jogginganzug übergezogen und war runter gelaufen, um ihren Fahrer anzurufen.

Ihre Hektik und Besorgnis war begründet gewesen. Das erkannte sie, als die Tür geöffnet wurde und Michael ihr förmlich in die Arme fiel. Er klammerte sich an sie und weinte an ihrer Schulter. Seine Schultern bebten und sie stand da, erwiderte seine Umarmung und strich ihm beruhigend über das lockige Haar.
Als er sich schließlich von ihr löste, hatte die Kälte bereits ihre Zehen taub werden lassen.
Sie folgte ihm ins Wohnzimmer und entdeckte sofort die zweite Teetasse auf dem Wohnzimmertisch.
„Du hattest Besuch“, stellte sie fest und blieb stehen. Michael ging an ihr vorbei und ließ sich auf die Couch fallen. Er griff nach einem Kissen und drückte es an seinen Bauch. So wie er da saß erinnerte er wieder an den kleinen Jungen von früher.
„Sie ist noch da“, antwortete er leise.
Elisabeth stutze. Das passte nicht in die Situation. Aber es musste etwas mit dieser Frau zu tun haben. Wenn sie aber noch da war, schien es der Schauspielerin doch recht unpassend, ebenfalls hierher zu kommen. Michael musste endlich lernen, seine Probleme selbst zu lösen, was die Beziehungen zu Frauen anging.
Sie ging zu ihm und setzte sich neben ihn. Gedankenverloren strich sie ihm durch das schwarze Haar und er ließ es zu. In seinem Gesicht arbeitete es, seine Augen glänzten von den geweinten Tränen.
Lange suchte Michael nach den passenden Worten. Dann sah er seine Freundin an.
„Es ist eine lange Geschichte“, begann er zögernd.
Elisabeth zuckte mit den Schultern und versuchte ein aufmunterndes Lächeln.
“Och, ich hab Zeit“, antworte sie und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel.
Ihr jüngerer Freund lächelte schüchtern, dann wurde er nachdenklich.
„In den letzten Tagen ist so viel passiert“, erzählte er und spürte gleichzeitig, dass es ihm ein Bedürfnis war, seiner Freundin alles zu erzählen. Langsam und stockend berichtete er ihr alles was vorgefallen war, seit dem Unfall mit Tamisha.
Die Schauspielerin nickte, hörte zu. Sie unterbrach ihn nicht, auch wenn der junge Mann ihr ansehen konnte, dass sie nicht alles wirklich verstehen konnte. Aber sie war da.
Als er geendet hatte, umarmte sie ihn und sie saßen noch eine Weile schweigend nebeneinander.
„Möchtest du, dass ich hier bleibe?“ fragte sie schließlich. “Ich könnte sie mir mal ansehen und versuchen mit ihr zu reden.“
Erleichtert suchte Michael ihre Augen.
„Das wäre schön“, sagte er und fasste nach ihrer Hand. “Danke, Liz.“


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

16.09.2010 um 22:43
Am nächsten Morgen schien bereits die Sonne in das große Zimmer, als Tamisha die Augen aufschlug. Sie hob den Kopf und brauchte einen kurzen Moment bis sie wusste, wo sie war.
Ihre Stirn brannte und ihre Kehle schmerzte.
Mit einem Seufzen setzte sie sich auf die Bettkante und strich sich durch das Gesicht. Ihr Pullover hatte ihr Schlaffalten in die Handflächen gedrückt. Gestern hatte sie sich in den Schlaf geweint. Ihr Blick war noch immer verschleiert, es kam anscheinend von den Schwellungen.
Sie raffte sich auf und schlich ins Badezimmer. Ihr Spiegelbild bestätigte ihre Vermutung.
Einfach vergessen, warum konnte sie nicht einfach vergessen, was ihr Leben war? Mit der Frage, warum es grade sie getroffen hatte, war sie schon lange nicht mehr beschäftigt gewesen. Es brachte einfach nichts. Und das gestern hatte nur alte Wunden wieder aufgerissen. Nur aufgerissen, sie würden wieder vernarben und weiterhin sie in ihren Träumen quälen.
Vielleicht würde eine Dusche helfen, die Spuren des gestrigen Abends abzuwaschen.
Das warme Wasser ließ ihren Körper wieder aufleben.

Als sie die Tür hinter sich schloss und über den Flur sah, war sie verwirrt. Irgend ein Gefühl sagte ihr, dass etwas heute anders war. Sie selbst hatte sich gefangen und es ging ihr ein wenig besser. Aber gleichzeitig hatte sie angst, Michael gegenüber zu treten.
Sie wollte sein Mitleid nicht. Er hatte mit ihr geweint, doch Tamisha war sich nicht sicher, ob er ihr tatsächlich beistehen konnte.
Tatsächlich, wurde sie sich bewusst, als sie die Treppe hinunter ging, kannte er nicht mal die Hälfte ihres Lebens.
Sie blieb am Treppenabsatz stehen und lauschte. Da war eine fremde Stimme, die sich anscheinend mit Michael unterhielt. Eine Frauenstimme, schillernd und lebhaft.
Tamisha musste sich überwinden, weiter zu gehen. Als sie das Wohnzimmer betrat wurde ihr wieder die gestrige Umarmung von Michael bewusst. Sie starrte auf den Platz auf der Couch und schlang die Arme um ihren Körper. Es hatte sich so gut angefühlt und gleichzeitig so falsch.
„Guten Morgen, Tamisha.“
Sie schreckte zusammen und sah Michael am Ende der kleinen Stufen stehen. Er sah erholt aus und lächelte sie an.
„Morgen“, antwortete sie und räusperte sich. Ihre Stimme war noch nicht wieder ganz zurück.
„Wir sind zwar grad mit dem Frühstück fertig, aber ich sag Angela bescheid, dass sie dir noch etwas zubereiten soll.“
Tamisha runzelte die Stirn.
“Wir?“ fragte sie nach. Michael rieb sich verlegen das Kinn.
„Ich habe gestern noch Besuch bekommen. Komm und ich stell euch einander vor“, antwortete er und wandte sich zum Gehen.
„Ähm, lieber nicht.“
Es war Tamisha mehr rausgerutscht, als dass sie es wirklich hätte sagen wollen.
Michael hielt in der Bewegung inne und musterte sie. Nervös trat das junge Mädchen von einem Bein auf das andere.
Sie hörte, wie ihr Gegenüber tief durchatmete.
„Heute ist ein neuer Tag“, sagte er dann. “Wir werden jetzt frühstücken. Und dann kannst du ein wenig an die frische Luft, wenn du magst oder etwas anderes machen.“
Tamisha wusste, dass sie keine wirklichen Einwände hervorbringen konnte. Langsam folgte sie ihm und musterte dabei seinen Rücken. Er hatte ein rotes Flanellhemd an, trug dazu seine schwarze Hose. Sie war verwundert darüber, dass er sich so elegant kleiden konnte und seinen Stil so gut zu ihm passte. Ihr fiel auf, dass er trotz der doch recht asketischen Figur breite Schultern hatte. Der Duft von Lavendel fiel ihr an ihm erneut auf.
Als sie aufsah, blieb sie abrupt stehen.
Michael war das Podest hinaufgegangen und blieb hinter seinem Stuhl stehen.
„Tamisha, das ist Elisabeth“, stellte er seine langjährige Freundin vor.
Tamisha konnte ihre Überraschung nicht verbergen. Elisabeth Taylor saß aufrecht am Tisch und musterte sie, das Kinn auf die Hand gestützt. Sie sah nicht viel anders aus als in den Filmen, die das junge Mädchen kannte, lediglich älter war sie geworden.
Die Schauspielerin stand auf und kam mit ausgestreckten Armen auf die zu.
„Hallo Tamisha“, sagte sie und dem Mädchen fiel ihre hohe Stimme auf. „Ich bin Elisabeth.“
Die Dame reichte ihr die Hand und Tamisha spürte das Kratzen der drei Ringe, als sie den Händedruck erwiderte. Elisabeth strahlte sie förmlich an, die blauen Augen blitzten interessiert.
„Komm setz dich zu uns“, forderte die Schauspielerin sie auf und ging wieder zurück zu ihrem Platz.
Derart überrumpelt blieb dem Mädchen keine Wahl. Irgendwie musste sie jetzt die Situation abtasten.
Michael setzte sich an das Kopfende seines Tisches und Tamisha nahm gegenüber von Elisabeth Platz. Eigentlich war ihr der Appetit vergangen, denn ihre Nervosität vertrieb den Hunger.
Angela kam und deckte für sie auf.
„Danke“, sagte sie leise und nickte der Hausdame zu. Dann griff sie nach der Gabel und lud sich einen Pancake auf, griff nach dem Ahornsirup.
„Wie gefällt es dir hier auf Neverland?“ fragte Elisabeth.
„Gut“, antworte Tamisha knapp. Es störte sie, dass sie von einer wildfremden Frau geduzt wurde.
„Sie hat noch nicht wirklich viel gesehen“, erklärte Michael und kicherte.
„Oh“, machte die Schauspielerin. “Na, momentan liegt ja auch noch Schnee. Aber im Frühling ist es hier herrlich. Wie weit bist du eigentlich mit der Planung vom Bahnhof?“ wandte sie sich wieder an ihren Freund.
„So gut wie fertig“, sagte Michael, ließ dabei aber nicht Tamisha aus den Augen, die jetzt energisch ihren Pfannkuchen mit der Gabel zerkleinerte. Auch Elisabeth beobachtete das Mädchen.
„Michael hat erzählt, dass du einen Unfall hattest“, begann sie dann erneut ein Gespräch, doch die junge Frau nickte nur.“ Du hast wohl Glück gehabt. Woher kommst du eigentlich?“
„Aus LA.“ Tamisha merkte, wie ihr die trällernde Stimme zuwider wurde.
„Und wie lange wirst du noch hier bleiben?“
Die junge Frau sah auf und schluckte den Bissen hinunter, den sie sich grade eilig in den Mund gestopft hatte.
„Nicht mehr zu lange. Wissen Sie, ich möchte Michael nicht länger zur Last fallen als unbedingt nötig, Miss Taylor.“
Sie sah, dass Elisabeth erstaunt war über ihre Reaktion. Hastig wechselte diese einen Blick mit ihrem Freund, der sie unsicher ansah.
„Ich glaube nicht, dass man das als Last sehen kann“, erwiderte sie dann. Es klang etwas spitz.
Tamisha zuckte mit den Schultern und streckte die Hand nach dem Orangensaft aus.
„Wie man es nimmt“, antwortete sie. “Es kommt auf den Sicht der Dinge an, meinen Sie nicht auch?“
Jetzt war es Elisabeth Taylor, die sprachlos war. Sie hatte sehr wohl gemerkt, dass Tamisha darauf achtete, sie zu siezten.
„Nenn mich doch Elisabeth“, sagte sie, als sie sich gefangen hatte.
Das Mädchen seufzte und stellte die weiße Plastikflasche ab. Die Schauspielerin spürte den Widerstand, der ihr von diesem Mädchen entgegengeschleudert wurde.
Auch Michael hatte es gemerkt. Er räusperte sich und sah seine Freundin entschuldigend an.
„Na dann“, meinte diese und machte Anstalten, aufzustehen. Michael berührte ihren Arm.
„Du willst schon gehen?“ fragte er. Sie sah, dass er nervös wurde.
„Es ist spät geworden gestern“, entgegnete Liz und rutschte den Stuhl zurück. “Ich möchte mich lieber Zuhause noch ein wenig hinlegen. Heute Abend gibt es bei Horatio eine Party. Kommst du auch?“
Michael schüttelte den Kopf. “Termine“, antwortete er.
„Dann wünsche ich dir noch viel Spaß hier“, wandte sich Elisabeth an das Mädchen und reichte ihr über den Tisch die Hand zum Abschied. Tamisha mied ihren Blick als sie sich die Hände schüttelten.
„Ich bring dich noch zur Tür“, sagte Michael und ging vor.
Tamisha hörte hinter sich das leise Gespräch, dann lachte die Schauspielerin künstlich, Michael kicherte. Entnervt verdrehte sie die Augen.Ihr kam diese Frau so aufgesetzt vor.
Kurze Zeit später hatte sich Michael wieder zu ihr gesetzt.
„Liz sagt, sie würde es schön finden, wenn ihr etwas zusammen unternehmen könntet“, erzählte er und verschränkte die Arme auf den Tisch.
„Warum hat sie nicht selber gefragt?“ fragte Tamisha. Ihr Stimme klang fast giftig. Sie sah zu ihm hinüber. Er hatte sich ein wenig vorgebeugt und musterte sie eindringlich, als versuche er die Erklärung für ihre Reaktion in ihrem Gesicht zu erkennen.
„Sie hat es erst einmal mir vorgeschlagen“, antwortete er dann. “Und ich finde die Idee gar nicht so schlecht. Du brauchst neue Sachen, denn die du jetzt trägst waren die einzigen, die ich spontan finden konnte.“
Ihr Verstand sagte ihr, dass er recht hatte. Gleichzeitig fühlte sie sich wieder an die Wand gestellt. Sie fragte sich, wie lange sie noch auf Neverland bleiben würde. Andererseits – Michael hatte sie bis jetzt nicht hängen lassen. Ohne ihn wäre sie im Gefängnis oder sonst wo. Wurde es nicht langsam wirklich Zeit, dass sie ein Stück nachgab? Nur einen Schritt auf ihn zu und er würde wahrscheinlich schon froh darüber sein.
Tamisha erwiderte seinen Blick. Sie versuchte, seine Absichten zu ergründen. Wer war er eigentlich, abseits von Ruhm und Erfolg?
„Gut“, sagte sie nach einer langen Pause. Dieser Ausdruck in seinen dunklen Augen ließ sie ihre Entscheidung treffen.
Michael lehnte sich zurück und lächelte sie an. Er war offensichtlich erleichtert.


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17.09.2010 um 07:43
@Hanika

Nicht nur das ist komisch, mit seiner Familie im UCLA, sondern auch, dass ja seine "Leiche" angeblich von dort weg geflogen wurde.
Das Polizei und Feuerwehr dort abgesperrt hatten, haben wir ja schon mal in dem einen Bericht gelesen gehabt.Aber kannst du dich noch an das eine Bild erinnern, wo der eine UCLA-Bus vorbeifuhr und hatte Michaels Bild auf der Seite? Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Krankenhaus sowas macht.

Und über das Cedar Sinai hab ich das gefunden:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.cedars-sinai.edu/&ei=9_eSTI6qDsfGswblkPT4CQ&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=1&ved=0CCgQ7gEwAA&prev=/search%3Fq%3Dcedar%2Bsinai%2Bmedical%2Bcenter%2Blos%2Bangeles%26hl%3Dde%26prmd%3Dmv

mit Google übersetzt.


Original Seite:
http://www.cedars-sinai.edu/Patients/Programs-and-Services/Heart-Institute/

Wenn es wirklich stimmen sollte, dann würde es vielleicht auch den zweiten Heli erklären, denn die beiden "Zielorte: Coroner und Cedar Sinai" liegen in verschiedene Richtungen.
Die Absperrung könnte genaus eine Ablenkung gewesen sein, wie der "Feueralarm".

Trotzdem passen der angegeben Zeitablauf nicht ganz zusammen.
Ich hab euch doch mal vor, einigen Seiten, die Zeiten zusammengefasst. Und Murray sagte doch, er hat Michael das Zeug um ca. 10:40 Uhr gespritzt. Dann waren da noch die 90 Minuten, in denen Murray telefoniert und was weiss ich noch gemacht hat.
Gehen wir mal davon aus, dass es alles so ablief, dann fehlen immer noch 11 Minuten, wenn der 911-Call um 12:21 Uhr war.


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17.09.2010 um 08:22
@angelface
Zitat von angelfaceangelface schrieb:Aber kannst du dich noch an das eine Bild erinnern, wo der eine UCLA-Bus vorbeifuhr und hatte Michaels Bild auf der Seite? Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Krankenhaus sowas macht.
Was für ein UCLA Bus?Hast du ein Bild oder Link dazu?
Das hab ich ja noch garnicht gesehen oder gehört.........


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17.09.2010 um 08:29
@scooby-doo

Das war schon etwas länger her. Kann dir aber nicht genau sagen, ob es in einem der alten Threads war oder eon Video.
Aber ich kann mich ganz gut daran erinnern, dass wir uns darüber gewundert hatten.


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17.09.2010 um 08:32
http://www.tmz.com/2010/09/16/michael-jackson-backup-singer-judith-hill-visits-forest-lawn/


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17.09.2010 um 08:40
@mjlove
danke für Fernsehprogramm, was Du gestern eingestellt hast!!!
Wo kommt die Sendung am 19.9.?


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17.09.2010 um 08:44
ttp://www.examiner.com/jackson-family-in-national/carlo-riley-michael-jackson-impersonator-shares-details-of-meeting-king-of-pop-video


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17.09.2010 um 09:07
@scooby-doo


Um was geht es da in dem Video???


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