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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

58.916 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Michael Jackson, Thriller, Hoax ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Legende des King of Pop Michael Jackson

13.09.2010 um 23:10
Auf der Neverland Ranch kam langsam Bewegung.
Man hatte das Mädchen, von dem man immer noch nicht viel mehr wusste als ihren Namen, die vergangene Woche aufgepäppelt.
Unter den wachsamen Augen des Arztes begann Tamisha langsam wieder erste Versuche aufzustehen. Die Schmerzen waren weiter abgeklungen, was ein gutes Zeichen zu sein schien.
Ansonsten war das Gästezimmer nur wenigen zugänglich.
Angela brachte das Essen und wurde von der Krankenschwester an der Tür erwartet.
Es machte der Haushälterin wenig aus, keinen Blick auf den jungen Gast zu werfen. Allerdings war sie auch nicht beruhigt anhand der Tatsache, dass der Hausherr zusehends nervöser zu werden schien.
Michael selbst hatte sich nur immer wieder kurz zu ihr gesetzt. Doch seine Versuche, das Mädchen in ein Gespräch zu verwickeln scheiterten an einer Mauer des Schweigens.
Tamisha hatte sich weiterhin verschlossen und weigerte sich, selbst mit ihm zu sprechen.

Bis jetzt war eine Woche vergangen, als Dr. Ascot der jungen Frau Kleidung brachte und ihr mitteilte, dass sie ins Krankenhaus fahren würden.
In der Nacht zuvor hatte er sich mit seinem Arbeitgeber noch lange über das weitere Vorgehen besprochen. Es war wahnsinnig anstrengend, dem jungen Mann zu verdeutlichen, dass dieses Mädchen nicht wirklich gute Absichten zu haben schien.
Michaels Aussage „jeder Mensch hat das Recht gehört zu werden“ machte alle klaren Argumente zunichte.
Melanie als Krankenschwester hatte Tamisha beim Ankleiden geholfen und sie zu dem großen Geländewagen begleitet.
Mit staunenden Augen hatte Tamisha sich umgesehen. Es hatte erneut geschneit und über die Wiesen und Bäume hatte sich eine weiße schimmernde Decke gelegt.
Etwa eine halbe Stunde später rollte der Wagen durch das große Tor und fuhr ins Stadtzentrum.

Tamisha war irritiert durch das grelle Licht in den niedrigen Räumen. Es herrschte geschäftiges Treiben auf dem Gang des Krankenhauses, Leute hasteten vorbei und eine quäkende Stimme kam aus den kleinen Lautsprechern. Dazu schien sich der Geruch der sterilen Mittel in ihre Kleider zu beißen.
Dr. Ascot neben ihr ging in ruhigen großen Schritten. Erst jetzt bemerkte das Mädchen, wie groß und schlank er war. Der Ansatz seines braunen Vollbartes am Kinn war schlecht gestutzt. Wahrscheinlich hatte er die letzten Tage wenig Zeit dazu gehabt.
Vor sich rauschte eine weiße Tür auf und sie konnte den grauen Bereich der Röntgen-Abteilung entdecken. Sichtlich unwohl versuchte sie möglichst unauffällig ihren Blick schweifen zu lassen. Sie suchte einen Weg hinaus.
Dr. Ascot führte sie in einen weißen kleinen Raum. Er war schlicht eingerichtet, links stand eine alte Liege, daneben ein Tisch mit Instrumenten. Rechts stand ein Schreibtisch, an dem ein älterer Mann saß.
„Bill, schön dass du da bist“, sagte der Mann und kam auf sie zu. Er hatte einen Bauchansatz und sein weißes Haar hatte sich mittlerweile zu einem Kranz gelichtet.
„Hallo Dr. Cabbet.“ Die Männer schüttelten sich freundlich die Hand.
„Oh, und das ist die Patientin.“
Der ältere Arzt lächelte und Tamisha entdeckte die kleinen Lachfältchen um seine Augen. Er wirkte im ersten Augenblick gar nicht so unsympathisch. Der Arzt ergriff ihre Hand, schüttelte sie und legte seine andere Hand über ihre. Er hatte warme Hände.
„Das ist Tamisha“, stellte Dr. Ascot sie vor, während Tamisha immer noch in das nette Gesicht starrte.
„Hallo Tamisha“, sagte Dr. Cabbet und seine Stimme war ein ruhiger Tenor.
Er deutete auf die Stühle vor seinem Tisch, aber Dr. Ascot musste ihr einen kleinen vorsichtigen Stoß an den Arm geben, dass sie reagierte.
Dr. Cabbet nahm hinter dem Schreibtisch Platz, sein jüngere Kollege setzte sich auf einen der schwarzen ledernen Stühle und schlug die Beine übereinander. Tamisha blieb stehen.
„Willst du dich nicht setzten?“ fragte der ältere Mann, doch das Mädchen reagierte nicht.
„Tja, die junge Dame hier hat ihren eigenen Willen“, erklärte Dr. Ascot und sah an ihr hoch. “ Es hat mich gewundert, dass sie überhaupt mitgekommen ist.“
Mitgekommen – Tamisha grinste innerlich. Es war ihre Chance wieder in die Freiheit zu kommen.
Während die Ärzte besprachen, welche Tests durchzuführen seien, ging sie gedanklich die einzelnen Schritte durch. Als Dr. Ascot sich nach vorn beugte, um den Bericht seinem älteren Kollegen zu zeigen, ergriff sie die Gelegenheit.
Eigentlich hatte sie noch warten wollen, aber so schnell hätten die Männer nicht aufspringen können.
Sie riss die Tür auf und lief auf den Gang hinaus. Sofort wandte sie sich nach rechts zu der großen schweren Tür vor ihr. Sie drückte den großen Knopf und schlüpfte durch die erste kleine Öffnung. Doch die Bewegung der Tür waren langsamer als sie vermutet hatte. Der linke Flügel drückte an ihren Rippenbogen und sie schrei auf, als ein brennender Schmerz sie zwingen wollte aufzugeben.
„Haltet Sie! Tamisha warte!“ hörte sie Dr. Ascot hinter sich rufen, doch sie eilte weiter. Ihre Hand presste sie gegen den Brustkorb, der sich jetzt durch das hastige Atmen schmerzhaft bemerkbar machte. Vor ihr wichen die Krankenschwestern aus, die sich zuerst mutig in den Weg gestellt hatten.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

13.09.2010 um 23:11
Tamisha trieb der Wille nach draußen. Es war ihre Chance, wahrscheinlich ihre einzige. Sie schnitt die Kurve als sie rechts abbog und spürte das brenne in ihrem Handgelenk.
Mittlerweile schien das Krankenhaus in Aufruhr zu sein. Sie spürte die Blicke von Patienten, Ärzten und Schwestern, an denen sie vorbei rannte. Die Sekunden, in denen sie reagieren konnten waren vorbei.
Die junge Frau eilte weiter. Ihre Füße flogen über das Linoleum. Auch ihr Schädel schien der Anstrengung noch nicht gewachsen zu sein. Sie biss sich bei dem plötzlichen Blitz, der ihr Gehirn durchfuhr, fest auf die Zähne.
Ascot und dieser Cabbet schienen aufgegeben zu haben. Tamisha hörte ihr Brülllen nur noch weit entfernt.
Sie legte gedanklich die Kraft in ihre Beine. Es war nicht mehr weit. Wenn sie hier raus war konnte sie gleich zu Denzel.

Zu spät erkannte Tamisha die Trage, die von der linken Seite kam. Sie konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und ihr eigener Schrei hallte in ihren Ohren nach, als sie sich in dem Rad verfing und quer über das weiße Laken rutschte. Die dunkle Motorhaube blitzte in ihren Gedanken auf und sie spürte, wie sich ihr Brustkorb zusammenzog. Sie bekam keine Luft mehr.
Nein, nicht wieder! schrie es in ihr. Reiß dich zusammen. Du musst es schaffen!
Sie keuchte und holte Luft, als plötzlich ihr linker Arm nach hinten gerissen und ihr über den Rücken gebeugt wurde. Sie wollte nicht schreien, aber sie konnte nicht anders. Hinter sich nahm sie den Geruch von Moschus wahr – Dr. Ascot hatte sie eingeholt.
Sie hob den Kopf und entdeckte eine Menge Leute, die stehen geblieben waren und sie fassungslos ansahen.
„Was glotzt ihr so ?“ rief sie und hustete.“Helft mir lieber. Ich wird hier festgehalten.“
„Niemand hält dich fest“, hörte sie den Arzt in ihr Ohr stöhnen. Er schwitzte vor Anstrengung.
Ein weiterer junger Arzt eilte ihm zu Hilfe und Tamisha spürte, wie ihr der Boden unter den Füßen schwamm, als die Männer sie unterhakten und den schmalen Flur zurückschliffen.
Der Griff war geübt, hart genug um sie in ihren Bewegungen einzuschränken.
Der andere Arzt stieß mit einem Fuß eine Tür an der linken Seite auf und sie wurde in einen weiteren Raum gebracht.
Dann spürte sie das kalte Leder einer Liege. Man brachte sie dort zu liegen, egal was sie auch versuchte. Die Tritte verfehlten ihre Wirkung. Ihr Gesicht rieb sich an dem spröden Bezug und die Männer warfen ihr Gewicht auf den Rücken, um sie zum Stillhalten zu bewegen.
Sie stöhnte. Schließlich gelang es ihr, den Kopf noch ein Stück weiter z udrehen und ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen.
„Ich mach das nicht gerne, Mädchen“, sagte Dr. Cabbet und zog ein Mittel in die Spritze.
„Aber es ist nur das beste, glaub mir.“
„Das Beste?“ keuchte sie. “Für wen? Für euch Scheißkerle?“
Sie versuchte weiterhin sich zu wehren, wand sich. Tränen traten ihr in die Augen, als ihre Schmerzen wieder zurück kamen.
„Ihr bringt mich noch um ihr Wichser!“ rief sie, dann spürte sie den Einstich der Nadel.


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13.09.2010 um 23:15
So das wars für heute, morgen gibts dann den Rest von deiner Nachtgeschichte!!!!


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14.09.2010 um 00:19
Michael Jackson war bereit, 50 live Shows

...... vor seinem tragischen Tod durchzuführen, sagt der Britische-Bühnen-Zauberer Mark Cunniffe

Mark Cunniffe, der britische Beleuchtungs-Programmierer, der mit Michael Jackson für die "This is it" - Konzerte zusammenarbeitete, hat kürzlich über seine Erfahrungen und den 50 ausverkauften Konzerten in London gesprochen.

Cunniffe sagte, dass er wie viele andere Menschen auch skeptisch war,dass Michael die Konzerte durchstehen würde. Denn MJ hatte 1996 seine letzte große Tour mit 82 Konzerten gehabt. Aber dann sah er den King of Pop auf der Bühne bei den Proben:

"Wenn er zwei Wochen vor den Proben gestorben wäre, dann hätte ich gesagt, er hätte es niemals geschafft. Aber er machte eine komplette Show zweimal am Dienstag und Mittwoch, bevor er starb und zog dies durch. Ich war am Boden zerstört, als er starb. Selbst wenn er eine Show gemacht hätte, wäre es toll gewesen zu sehen, wie er es machte und den Applaus bekommt. Ich denke, es wäre eines seiner schönsten Momente gewesen."

Es war eines jener Dinge, wenn man angerufen wird, dreht man sich um und sagt: "Ich bin beschäftigt." Man lässt alles andere sein. Es gibt nur eine Chance im Leben, mit einem der größten Künstler, den die Welt je gesehen hat, zu arbeiten."

Nach einem sehr kurzen Hallo mit dem größten Entertainer. hat Mark hart gearbeitet. Er sagte:

Bei unserem ersten Treffen erklärt er mir, wie die Beleuchtung für Billie Jean sein sollte. Es war sechs Wochen vor seinem Tod und wir sind gerade ins Staples Center umgezogen, für die Generalproben. Er erzählte mir, 'Ich gehe auf die Bühne, setze meinen Hut auf, schnippe mit meinen Fingern und das Licht leuchtet auf. "- Ich schreibe dies wild auf -" Dann gehe ich herüber, schnippe wieder mit den Fingern, das Licht folgt. Ich wende mich an das Publikum, schaue hierhin,schaue nach dort, das Licht kommt heran."

Mark grinst bei dieser Erinnerung und sagte: "Es war ein surrealer Moment."

"Danach sagte ich vielen Dank Michael, ging zurück in den Kontrollraum und war gerade am Telefon, um meinen Kinder zu sagen:" Ratet mal, mit wem ich gerade gesprochen habe!"

http://www.dailyrecord.co.uk/showbiz/cel…86908-22550699/


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14.09.2010 um 00:21
Michael Jackson wollte nie 50 Konzerte geben

Los Angeles - Michael Jackson befürchtet, dass er die geplanten 50 Konzerte in der O2 Arena in London nicht durchsteht.

Michael Jackson
Der King of Pop hat offenbar niemals zugestimmt so viele Konzerte zu geben. Laut der britischen Zeitung "The Sun" sagte der 50-Jährige vor kurzem einigen Fans in Los Angeles: "Danke für eure Liebe und Unterstützung. Ich möchte, dass ihr alle wisst, wie sehr ich euch liebe. Ich weiß nicht, wie ich 50 Shows durchstehen soll. Ich bin kein großer Esser - ich muss zunehmen. Ich bin wirklich ärgerlich, dass ich für 50 Shows gebucht wurde. Ich wollte nur zehn machen und um die Welt, in andere Städte, reisen. Ich wollte nicht 50 an einem Ort machen. Ich ging ins Bett und wusste, ich hatte zehn Konzerte ausverkauft. Am nächsten Morgen wachte ich mit der Neuigkeit auf, dass ich für 50 gebucht war."
Hier der LINKhttp://www.fan-lexikon.de/musik/news/michael-jackson-wollte-nie-50-konzerte-geben.68597.html

Was stimmt jetzt wohl???


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14.09.2010 um 00:22
Michael Jackson: immer mehr Konzerte!

London - Auf ein Neues! Beinahe täglich erhöht Michael Jackson derzeit sein Konzertkontingent.
Michael Jackson
Michael Jackson

Inzwischen wurden die Auftritte in der O2 Arena in London auf 44 aufgestockt. Gestern (12.03.) waren es noch 35. Nötig werden die Zusatzkonzerte wegen des enormen Fan-Ansturms. Über 1,5 Millionen Jackson-Anhänger registrierten sich binnen zwei Tagen für Tickets. Nachdem die O2 Arena aber "nur" 20.000 Menschen fassen kann, wurde zuerst auf knapp über 20, dann auf 35 und zuletzt auf 44 Konzerte aufgestockt. Trotzdem: Auch jetzt sind die Chancen an Karten zu kommen eher gering. Der Grund: Die Tickets, die in den Pre-Sale gingen, waren innerhalb von wenigen Minuten ausverkauft. Zwar haben Fans ab heute (13.03.) noch einmal die Möglichkeit über das Internet und die Seite "www.michaeljackson.com" an Karten zu kommen, zusätzlich beginnt heute der reguläre Vorverkauf, Experten gehen aber davon aus, dass auch die Eintrittskarten für die jetzt hinzugenommenen Konzerte binnen Minuten ausverkauft sein werden.

Übrigens: Wegen des großen Ansturms brach vorübergehend die Internetseite von Jackson zusammen. Auch die Karten-Hotline konnte der Fan-Hysterie nicht standhalten. Ein Mitarbeiter erklärte, es habe technische Probleme gegeben, man entschuldige sich für das Chaos. (Fan-Lexikon berichtete)

Hier die erweiterte Terminliste von Michael Jackson:

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18. Juli 2009
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27. Januar 2010
29. Januar 2010
01. Februar 2010
08. Februar 2010
10. Februar 2010
12. Februar 2010
Michael Jackson wird ab Sommer 50 Konzerte in der O2 Arena in London geben. Sämtliche Shows waren binnen Rekordzeit ausverkauft.
Hier der Linkhttp://www.fan-lexikon.de/musik/news/michael-jackson-immer-mehr-konzerte.64686.html


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

14.09.2010 um 00:26
Es gibt immer wieder Kommentare, wie diesen von Mark Cunniffe, die einen verwirren. Er ist ja nicht der einzige, der sich so positiv äussert. Hier z.B. eine Aussage von Judith Hill:

20 Fragen an Judith Hill)

12. Wir haben eine Menge Kommentare über Michaels Gesundheit und seiner Person gehört. Einige sagen, er wäre nicht gesund genug gewesen, um die O2 Konzerte durchzustehen. Was waren Deine Eindrücke? Hätte er auftreten können?

"Michael war sehr kraftvoll auf der Bühne. Ich habe nie außerhalb der Bühne mit ihm die Zeit verbracht, aber das, was ich sah, war, dass er sehr konzentriert war und seine Leidenschaft für die Show hatte. Ich denke, er hätt e es geschafft."

oder das, was Michael Bearden gesagt hat:

Du warst mit ihm zusammen in der Nacht, bevor er starb. Was dachtest du, als er das Gebäude verließ?

Tatsächlich war ich der Letzte aus der Truppe, der Michael sah, als wir die Probe verließen.

Ich werde meine letzten Momente mit MJ niemals vergessen. Ich war fast den ganzen Tag mit ihm zusammen; ich arbeitete an vielen verschiedenen Elementen der Show mit ihm und Kenny und Travis war damit beschäftigt, mit den Tänzern und Technikern zu arbeiten. Er hatte ein kleines leichtes Abendessen, als wir uns die Video-Elemente, die für die Show bereit waren, ansahen.

Das Treffen war ernst, weil all die Geldgeber da waren und MJ seine endgültige Zustimmung zu allem gab. Er fand trotzdem noch Zeit, rumzualbern, während all dies geschah. An einem Punkt beugte er sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr: "Wer ist dein Liebling bei den drei Stooges?" Ich platzte fast vor Lachen, weil wir uns eigentlich auf das Geschäft konzentrieren sollten. Ich erzählte es ihm, während er mit den Leuten über das Video sprach und dann lehnte er sich rüber und flüsterte: "Ja, ich mag ihn auch, aber mein Favorit ist..." Lol...das war MJ.

Nach dem Treffen gingen wir auf die Bühne. Es war spät. Wir arbeiteten bis 22.30 Uhr oder so, vielleicht ein bißchen länger. MJ war phantastisch in dieser Nacht! Er hatte das absolute Kommando auf der Bühne und er schien in der Lage zu sein, seine Füße tun zu lassen, was immer er wollte. An einer Stelle schaute er mich über die Schulter an, als wollte er sagen ‚Ja, ich bin Michael freakin’ Jackson! Ich habs geschafft! Wir sind dabei, die Leute auf eine Reise mitzunehmen, auf der sie nie zuvor gewesen sind. Ich bin zurück!'
Als ich an diesem Abend das Staples Center verließ, mußte ich auf MJ warten, bevor ich fahren konnte, denn sein Wagen und Security-Team blockierten meinen Wagen. Ich war furchtbar müde, aber ich mußte auf den Boss warten. Als er zu seinem Wagen kam, frotzelte ich, er würde mich blockieren. Er lachte und umarmte mich. Er sagte, er fühle sich großartig heute abend. Ich sagte ihm, er sähe großartig aus und klinge auch großartig. Er sagte ‚Gott segne dich’, wie er es oft tat und lächelte dieses MJ-Lächeln.

Ich fragte, wann er kommen würde und er sagte, etwa um 14 Uhr zusammen mit Travis. Ich wünschte ihm eine gute Nacht und wir schüttelten uns die Hände, und er sagte mir, er liebte mich. Ich antwortete auf die gleiche Weise und sagte: ‚Wir sehen uns morgen’. Und obwohl ich ihn körperlich nie wiedersah, ist er seitdem bei mir an jedem Tag meines Lebens, und er wird es sein, bis wir uns wiedersehen.

Denkst du, das wäre wirklich seine letzte Tour gewesen?

Ja! Es wäre ganz sicher seine letzte Tour gewesen!

Allerdings bedeutet das nicht, daß es nach unserem Zweijahres-Programm an der O2 in London zu Ende sein würde. Er begann sich wirklich gut auf der Bühne zu fühlen und sich blendend zu amüsieren beim performen. Eines Tages sagte er mir, daß er daran dachte, die Tour auf drei bis fünf Jahre zu verlängern. Vielleicht alles zusammenpacken und in einem anderen Land von neuem beginnen. Er sagte, er wolle nicht viel länger als diese Zeit auftreten. Er würde am Ende von This Is It 55 Jahre alt sein, wenn alles gut lief.[/i]

(Alles zusammenpacken und in einem anderen Land von neuem beginnen.) ????????


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

14.09.2010 um 00:31
Dr. Chevlan nimmt Michaels Herzschlag für das Intro bei Smooth Criminal auf.

/dateien/np62480,1284417118,drchevlansmoothcriminal


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

14.09.2010 um 10:02
@mjlove
@didi71
@Dirty-Diana
@ilovemj
@Hanika

Michael Bearden sagt, dass Michael um 14.00Uhr wieder bei den Proben sein wollte.Er wollte zusammen mit Travis kommen. Nun weiß ich nicht, wie weit der Weg bis zu seinem Haus ist. Gehen wir mal von ca 1/2 Stunde aus. Das macht 13.30Uhr. Sagen wir, dass Michael vorher auf jeden Fall Mittag essen wollte. Die Köchin sagte ja auch aus, dass sie dabei war das Essen vorzubereiten. Nehmen wir darum an, dass das Essen für vielleicht 12.30Uhr geplant war. Das heißt, Michael hätte mit dem Aufnehmen der Gabel, ca 1 Stunde bis zur Abfahrt gehabt.
Gut: also 12.30 Uhr Mittag.

Um 12.26 Uhr erfolgte der Notruf. Um 10.40Uhr hat Murray nach eigenen Angaben, das Propofol verabreicht.

Das heißt, Michael war um 10.40 Uhr angeblich völlig verbissen entschlossen, einzuschlafen, obwohl er wusste, dass in ca 1 1/2 Stunden Mittagessen anstand, da er ja um 13.30 Uhr schon losfahren musste. Irgendwie ist das immer wieder die Stelle, die mir Schwierigkeiten bereitet. Diese Zeitabfolge ist sehr merkwürdig. Ich glaube, wäre das ganze einige Stunden früher passiert hätte ich das eher so hinnehmen können.^^


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14.09.2010 um 10:47
Youtube: Michael Jackson Hoax Death-Man in the...,Akon,etc.
Michael Jackson Hoax Death-Man in the...,Akon,etc.
Externer Inhalt
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Hab hier noch ein wirklich bemerkenswertes Video. Leider muss ich mir das selbst noch 2-3 mal ansehen, um alles zu verstehen, da es sich sehr mit technischen Dingen beschäftigt.Aber seht selbst.


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14.09.2010 um 11:25
@littlesusie1

Ihre Route: 23.19 km

1111 S Figueroa St
Los Angeles, CA 90015
Vereinigte Staaten


100 N Carolwood Dr
Los Angeles, CA 90077
Vereinigte Staaten


23.19 km 20 min


Das hab ich bei einem Routenplaner berechnen lassen. Carollwood Drive zum Staple Center.

Das hab ich gefunden :
http://www.tmz.com/2009/06/26/michael-jackson-the-911-call/

Der 911 Call war um 12:21 Uhr.

Und hier ist die Seite, wo der Tod von Michael um 2.20 PM bekannt gegeben wurde
http://www.tmz.com/2009/06/25/michael-jackson-dies-death-dead-cardiac-arrest/

Mich würde aber mal die Reihenfolge interessieren, wer von den Jacksons, wann im UCLA ankam.

In dem letzten Link hiess es:
"La Toya ran in the hospital sobbing after Jackson was pronounced dead."
Übersetzt:
"Latoya rannte schluchzend ins Krankenhaus, nachdem Michael für Tod erklärt wurde ".

http://www.hollywoodgrind.com/michael-jackson-is-dead/
Und hier steht es auch nochmal.

Und hier hab ich mal die Zeit berechnen lassen, die man zwischen Carollwood Drive und UCLA braucht.

757 Westwood Plz
Los Angeles, CA 90024
Vereinigte Staaten


100 N Carolwood Dr
Los Angeles, CA 90077
Vereinigte Staaten
3.84 km 6 min

Und hier steht, wann Michael ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
http://newsroom.ucla.edu/portal/ucla/media-reports-that-michael-jackson-94914.aspx


"His personal physician, who was with him at the time, attempted to resuscitate Jackson, as did paramedics who transported him to Ronald Reagan UCLA Medical Center. Upon arriving at the hospital at approximately 1:14 p.m., a team of doctors, including emergency physicians and cardiologists, attempted to resuscitate him for a period of more than one hour but were unsuccessful."

Er wurde also um 1:14 PM eingeliefert.
Das ist fast EINE STUNDE nach Eingang des Notrufes. Zieht man mal die Fahrzeit ab 2 x ca. 10 Minuten. Dann sind es immer noch gut 30 Minuten, die sie im Haus verbracht haben.
Also ich weiß nicht.


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14.09.2010 um 11:51
@angelface
@littlesusie1
Wenn Jemand intensiv medizinisch betreut werden muß, zweifle ich daran, daß sich Sanitäter mindestens 30 Minuten ohne wirklich professionelle Technik an Wiederbelebungsmaßnahmen versuchen. Da ist wohl eher schnelles Einpacken des Patienten und ab ins Krankenhaus angesagt.


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14.09.2010 um 12:20
@angelface
Danke für diese Ausführlichkeit.

@Hanika
Da muss ich Euch auch zustimmen. Dr. Murray war ja anscheinend der einzige Arzt vor Ort. Er rief die Sanitäter, weil er ja offensichtlich allein und ohne ausreichende Technik nichts machen konnte. ( Was er aber leider sehr spät erst registrierte^^)Aber die Sanitäter sind ja auch nicht so ausgestattet wie es das UCLA ist. Es macht so alles keinen Sinn.

Für mich persönlich ist diese ganze verhängnisvolle Abfolge, die Murray angeblich beschrieben haben soll, einfach nicht glaubhaft.
Irgendwo ist da ein Fehler. Einer lügt.
Das einzige was wir offiziell wissen, ist der Zeitpunkt des Notrufes. Und der angebliche Todeszeitpunkt. Was vorher und dazwischen passierte ist sehr nebulös und lässt viel Raum für Spekulationen.


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14.09.2010 um 12:57
Ich habe hier noch ein Video, welches die Vertragsgestaltung zu den Touren aufgreift:
<embed src="http://img641.imageshack.us/flvplayer.swf?f=Mdervertragberdies" width="640" height="380" allowFullScreen="true" wmode="transparent" type="application/x-shockwave-flash"/>


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14.09.2010 um 13:32
@Hanika

Genau das wollte ich damit sagen.
Da wird die Person stabilisiert und eingepackt. Aber nicht erst "Hilfsdoktor" gespielt. Ausser es wäre ein Notarzt dabei. War aber anscheinend keiner.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

14.09.2010 um 14:11
http://www.cbsnews.com/stories/2009/06/25/entertainment/main5115503.shtml (Archiv-Version vom 14.09.2010)

Auf dieser Seite ist weiter unten ein Interview vn Oxman. Schaut euch das mal an. Ist zwar in Englisch, aber ich denke das geht.
Als Erstes verspricht sich der Moderator. Mit "Good Morning" verbessert sich dann aber. Dann Fragt er, nach der Familie und Oxman sagt das er traurg ist und dann erzählt er, dass er von Randy´s Assistent einen Anruf erhalten hatte. Nur etwas nach dem späten Vormittag. Dann ist er zum Krankenhaus gefahren und hat Randy gefragt was los ist. Der Rest ist nur Grob übersetzt. Als er ihn gesehen hat waren sie sprachlos, haben geweint und haben sich umart. Sie sind dann in ein anderes Zimmer gegangen, zu der seiner Familie. Dann kam Jermain.
Randy war also mit seiner Familie als Erster im UCLA.


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14.09.2010 um 14:20
@angelface
Ich erinnere mich gelesen zu haben, daß Randy sogar im oder am Haus von Michael war.


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14.09.2010 um 14:20
@littlesusie1
Ich kann das so auch nicht glauben! Bei all den Mitteln die er angeblich bekommen hat, hätte er schon lange schlafen müssen. Das stimmt hinten und vorne nicht.
@angelface
@Hanika
Vielleicht hat es deswegen so lange gedauert, weil er nicht wußte was er machen sollte beim Wiederbeleben und Angst bekommen hat? Sein größter Fehler war es das er zu lange gewartet hat.


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14.09.2010 um 14:23
Murray hätte Michaels Leben retten können (eigene Angaben)

Murray hätte nach eigenen Angaben MJ´s Leben retten können
14.09.10 - 07:17

Ein Defibrillator hätte Michael Jacksons Leben gerettet. Das hat Dr. Conrad Murray zu Freunden gesagt, die dies anscheinend der Zeitung "News of the World" weitersagten. Der Kardiologe und Leibarzt von Michael Jackson hatte aber keinen Defibrillator bei sich, als es um das Leben des King of Pop ging. Aber genau solch ein Gerät hätte er bei der Verabreichung von Propofol und anderen Arzneimitteln dringend benötigt, falls lebensrettende Maßnahmen zu tätigen sind.

"Ich hätte Michael das Leben retten können, wenn ich die richtige Ausrüstung gehabt hätte", sagte er zu Freunden. "Ich habe die Papiere, dies zu belegen."

Murray behauptet, AEG Live hätte seine Bitte um Anschaffung solch eines Gerätes und die Hilfe einer Krankenschwester ignoriert. Der Arzt möchte so sein Leben vor dem Gefängnis retten, ob das allerdings klappt, bleibt abzuwarten.

Anmerkung von MJFC JAM: Dr Murray hat viel Geld bekommen, um der Arzt von Michael Jackson zu sein. An seiner Stelle hätte er das lebensrettende Gerät privat oder über seine Praxis anschaffen können, um dann zum richtigen Zeitpunkt eingreifen zu können.

Quelle: The Times of India & JAM-FC


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14.09.2010 um 14:24
@Hanika
Das würde auch die zwei schwarzen SUVs erklären, die dem KW gefolgt sind. Nurmal für die Kids würde ja einer genügen.
@mjlove
Das war nur der Ablauf, seit dem die Sanis im Haus waren, nicht was vorher noch war.


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