Die Legende des King of Pop Michael Jackson
28.01.2011 um 22:42Anzeige
sam100 schrieb: Ich glaube, dass Forest Lawn - im wahrsten Sinne des Wortes - nur reine Gedenkstätte ist.Dann könnte man aber auch einen Gedenkstein machen. Und der ist nicht dran
Zum Gedenken an einen Superstar.
angelface schrieb: Das mit dem Einäschern wäre auch so eine Idee, denn in den USA gibt es kein Bestattungsgesetz, wie es bei uns üblich istDie Mutter ist Zeugin Jahovas. Da sind Verbrennungen nicht erlaubt
angelface schrieb: Da es so viele Doubels gibt, könnte man glatt behaupten, dass es eins ist, wenn man MJ sichten sollte. Selbst die Familie könnte behaupten, sich mit dem "Double" getroffen zu haben, auch wenn es der "echte" MJ wäre.Michael Jackson wurde zu Lebzeiten nicht mit seiner Familie gesehen. Wieso gerade jetzt????
sam100 schrieb: Welche Fehler sollten passieren?Wäre nicht das erste Mal. Siehe Jermain, der sagte, das Michael auf dem Weg zum Flughafen war, statt auf dem Weg zum Krankenhaus. Oder @Sunshine74 Lieblingsversprecher von Joe. Als er gefragt wurde, ob er sich von seinem Sohn verabschiedet hat. Und Joe dann sagte, klar, als er vor mir stand
Zum Beispiel - wie schon geschehen - Versprecher - kann schnell während eines Interviews auf Befragen passieren - einmal kurz unaufmerksam - und schon hat man sich verplappert od. es
rutscht "unpassende" Bemerkung heraus, mit der jemand leicht etwas unbeabsichtigt "verraten" könnte.
angelface schrieb: Du sitzt doch an der Quelle I-NetJo Du hast es ja auch irgendwo her. :D Ich hab auf die Schnelle nichts gefunden. Aber Du sitzt ja an der Quelle. :D Also ran an die Tasten ;)
7. Jehovas Zeugen erlauben die Erd- und die FeuerbestattungOk :D Dann sind die wohl moderner geworden. Aber es ist ja auch gut so. :D
2.1.5. Zeugen Jehovas:
Jehovas Zeugen glauben an ein Ende der Welt, dem all Ungläubigen zum Opfer fallen werden. Sie glauben, dass Gott bald auf der Erde eingreift und alle Menschen richtet. Sie glauben nicht an ein Weiterleben der Seele nach dem Tod, sondern gehen von einer Auferweckung des körperlichen Menschens zum Leben auf eine paradiesischen Erde aus. Da nach ihrer Überzeugung Christus an einem Pfahl starb, wird das Kreuz als Symbol vermieden. Dem Verstorbenen wird keine Erde in das Grab nachgeworfen. In der Bestattungsfeier wird gesungen und gebetet. Fälschlicherweise wird in manchen Publikationen behauptet, die Zeugen Jehovas verzichteten auf eine individuelle Würdigung des Toten. Tatsächlich gehört es aber zu den Beerdigungsfeiern, daß der Tote erwähnt und in den Ansprachen ausgiebig berücksichtigt wird. Weltliche Musikstücke werden von den Zeugen Jehovas eher nicht toleriert.
Einäscherungen sind erlaubt aber eher unüblich, sie 'sollen' nicht durchgeführt werden