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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

23.746 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Michael Jackson, Verurteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

12.11.2010 um 22:24
na, das war doch niedlich, als Paris davon sprach, dass ihr Vater der beste Koch gewesen sei ...

Ja, das sind Erinnerungen eines Kindes ... ;)


Seine Kindern erinnern sich an die schöne Zeit
Michael Jackson war der beste Koch der Welt

Friday, 12.November 2010 | 20:30 Uhr


/dateien/np59922,1289597065,NCvFH7Gcfl

Eineinhalb Jahre ist es jetzt schon her, das der King of Pop Michael Jackson (†50) verstorben ist und die ganze Welt um ihn weinte, seine Familie leidet noch heute.
Miss Hollywood war von dem Interview, das seine Kinder Prince Michael I (13), Paris (12) und Prince Michael II (8) bei Oprah Winfrey gaben, wirklich sehr gerührt.

Die drei vermissen einfach alles an ihrem Vater, aber am allermeisten sind es wohl seine Kochkünste.
„Ich würde sagen, er war der beste Koch überhaupt. Er machte den besten French Toast der Welt. Einmal stiegen wir auf das Dach unseres Hauses in Las Vegas, aßen Snickers und tranken Limo."
erzählte Paris.

Schön, dass Michael seinen Kindern so positiv in Erinnerung geblieben ist. Miss Hollywood wünscht ihnen weiterhin alles Liebe und Gute.
http://www.miss-hollywood.de/michael-jackson/201011122030-michael-jackson-war-der-beste-koch-der-welt


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

13.11.2010 um 01:36
eine grobe Übersetzung folgt >>>

Michael Jackson Song -- Akon Came Back to Finish
53 minutes ago by TMZ Staff


/dateien/np59922,1289608594,1112-micahel-jackson-album-art-ex


http://www.tmz.com/2010/11/12/michael-jackson-song-akon-came-back-to-finish-breaking-news-sony-music-album/


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

13.11.2010 um 10:53
Seven hat am 10.11.2010 auf den Seiten von MJJ-777 einen neuen Bericht eingestellt >>>

Oprah-Katherine Jackson Interview Transcript
**
Abschrift von Oprah-Katherine Jackson Interview


/dateien/np59922,1289642020,mj11102010

/dateien/np59922,1289642020,mj11102010A

Verlinkungen aus dem Bericht >>>

http://www.mj-777.com/?p=6284 (Archiv-Version vom 15.11.2010)
http://www.mj-777.com/OW_KJTranscript.pdf >>>
das Interview in "Worten"



http://www.mj-777.com/?p=6316 (Archiv-Version vom 15.11.2010)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 11:29
Ein deutschsprachiger Bericht zur der ersten posthum veröffentlichten Single von Michael Jackson, die ein Duett mit dem US-Sänger Akon enthalten wird ...


Michael Jackson ist tot, seine Musik lebt
Los Angeles (dpa) - Die erste posthum veröffentlichte Single von Michael Jackson wird ein Duett mit dem US-Sänger Akon enthalten. Das Label Sony Records gab am Freitag bekannt, die 2007 aufgenommene Single mit dem Titel «Hold My Hand» werde am Montag auf Jacksons Internetseite erscheinen.

Es ist die erste käufliche Single von dem angekündigten Album «Michael», das am 14. Dezember herauskommen soll. Das Album wird zehn Songs enthalten, an denen auch Musik-Stars wie Lenny Kravitz und 50 Cent mitwirkten.

Eine Hörprobe des Titels «Breaking News» war vor wenigen Tagen erstmals in voller Länge auf der Jackson-Webseite zu hören. Sony Records zufolge hatte Jackson das bisher unveröffentlichte Lied im Jahr 2007 im US-Staat New Jersey aufgenommen. Familienangehörige meldeten jedoch Zweifel an. Jacksons Schwester LaToya sagte laut «Tmz.com», dass sich die Stimme in der Aufnahme nicht nach der ihres Bruders anhöre.

Der «King of Pop» habe in den letzten Jahren vor seinem Tod viele Lieder geschrieben und sein nächstes Album geplant, schreibt Sony Records in einer Mitteilung. Als letztes Studioalbum vor seinem Tod hatte Jackson im Herbst 2001 «Invincible» herausgebracht. Der Sänger war am 25. Juni 2009 an einer Überdosis von Schlaf- und Betäubungsmitteln gestorben. Er wurde 50 Jahre alt. Jacksons früherer Leibarzt muss Anfang Januar vor Gericht erscheinen. Der Kardiologe Conrad Murray ist wegen fahrlässiger Tötung angeklagt.

© sueddeutsche.de - erschienen am 13.11.2010 um 15:44 Uhr
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1068133


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 11:58
Ein Interview mit Qincy Jones ... es wird aber nicht nur von Michael Jackson gesprochen ...


Autor: Das Gespräch führte Max Dax| 06:48
"Michael Jackson machte, was ich ihm sagte"
Das Studio ist ein heiliger Ort, sagt der Musikproduzent Quincy Jones. Und: Die Künstler, mit denen man arbeitet, muss man lieben

Das Hotelzimmer im 15. Stock eines Westberliner Luxushotels ist zugestellt mit Werbetafeln für einen neuen AKG-Kopfhörer, als dessen Markenbotschafter Quincy Jones eine kleine Europareise unternimmt. "Was sind Sie für ein Sternzeichen?", ruft Quincy Jones zur Begrüßung - ein Berg von einem Mann mit einer tiefen, vernuschelten Stimme. "Schütze", antworte ich. Das sei gut, kontert der vielleicht bedeutendste Musikproduzent des 20. Jahrhunderts, denn auch Sinatra sei im Dezember geboren, und mit dem sei er durch dick und dünn gegangen. Ebenso mit Ella Fitzgerald, Ray Charles, Sammy Davis Jr. und natürlich Michael Jackson. Quincy Jones, berühmt geworden als Jazzer, Soundtrack-Komponist und Orchesterarrangeur, war der Architekt der Welterfolge "Thriller" und "Bad".
Welt am Sonntag:
Mr. Jones, von Ihnen stammt der berühmte Ausspruch: "Ich bin jedem Freak in diesem Geschäft begegnet."
Quincy Jones:
Das habe ich nie gesagt.
Welt am Sonntag:
Doch, erst kürzlich, in einem Interview unmittelbar nach Michael Jacksons Tod.
Jones:
Dann habe ich es wohl auf ihn bezogen. Aber nicht auf Frank Sinatra. Frank war wie ein Felsen.
Welt am Sonntag:
Muss der Mensch aus Fels sein, um erfolgreich zu sein?
Jones:
Ja, sonst werden Sie zerrieben. Ich musste ohne meine Mutter aufwachsen. Da lernt man, wie man überlebt. Man lernt durch das Überleben selbst. Man lernt durch die Fehler, die man macht. Einige der besten Melodien sind aus Versehen entstanden, weil jemand eine Note falsch notiert hat oder weil man Zeilen in der Orchestrierung verwechselt oder ein Textblatt einer falschen Melodie zuordnet.
Welt am Sonntag:
Fehler zuzulassen erfordert eine andere Denkweise als jene, die einen in der Schule und an der Universität gelehrt wird.
Jones:
Meine Schule war der Jazz. Im Jazz, der einerseits auf klaren Regeln basierte, war es andererseits erlaubt, die Regeln zu brechen. Im Jazz ging es nicht um Geld und nicht um Ruhm. Zumindest ich habe mich um beides nie gekümmert.
Welt am Sonntag:
Was war stattdessen Ihr Ziel?
Jones:
Ich wollte stets immer nur weiter arbeiten können. Meinen Weg unbeirrbar fortsetzen. Das ist auch heute noch das Beste, was man tun kann. Lionel Hampton lud mich mit 18 ein, auf einer Tournee Trompete zu spielen. All die älteren Musiker, denen ich in dieser neuen Welt begegnete, waren kosmopolitan, sie reisten viel, sie waren smart und lustig - und nicht zuletzt beherrschte jeder von ihnen ein Instrument.
Welt am Sonntag:
Welche Rolle spielte die Virtuosität?
Jones:
Die Disziplin der Virtuosität war der Gegenpol zur mentalen Freiheit. Nur wer mit Disziplin sein instrumentales Können pflegte, konnte dem mitunter selbstzerstörerischen Lebensstil etwas entgegensetzen. Die Wiege der Disziplin waren die hierarchisch organisierten Bands. Charlie Parker und Dizzy Gillespie kamen beide aus einer Big Band. Auch Miles Davis ging durch die Lehre einer Band, bevor er berühmt wurde. Wir reden von Überschreibungen und Beeinflussungen. Im Jazz geht es wie im Leben immer um die Frage: Bin ich bereit, in den Schuhen meiner Vorbilder, der Giganten, zu laufen? Denn eins ist klar: Niemand wird die Musik neu erfinden. Wir können nur irgendwo anknüpfen.
Welt am Sonntag:
Wollen Sie damit also sagen, dass die Basis allen Schaffens Respekt sein sollte?
Jones:
Bescheidenheit und Respekt - gegenüber der Geschichte und gegenüber den Ahnen. Das sind die goldenen Regeln. Und: Vergiss das Streben nach dem Erfolg.
Welt am Sonntag:
Interessant: Die meisten berühmten Menschen, obgleich ehrgeizig, behaupten stets, dass der Erfolg nie ihre Antriebsfeder gewesen sei.
Jones:
Das ist kein Widerspruch. Gehen wir einmal davon aus, dass der Mensch nach Glück strebt. Schon die Weisen aller Weltreligionen wussten, dass man das Glück im Einklang mit Gott findet - und die Talente, die uns gegeben wurden, Gottesgaben sind. Dass Menschen mit Talent alsdann andere Menschen zu verzaubern imstande sind - das verwundert mich nicht. Nicht wenige Jazzer warfen mir vor, dass ich mich ausverkaufen würde, als ich Michael Jackson zu produzieren begann.
Welt am Sonntag:
Und, war es Ausverkauf?
Jones:
So ein Quatsch! Wynton Marsalis war der lauteste unter den Kritikern. Dann hat er ein Album mit Willie Nelson aufgenommen. Da lache ich laut! Bei Michael habe ich die DNA des Rhythm 'n' Blues den neuen Zeiten angepasst. Daran ist nichts auszusetzen. Alle waren sich einig, dass er den Zenit seiner Karriere mit dem Ende der Jackson Five erreicht habe. Mein Job war es, all diesen Kritikern das Gegenteil zu beweisen.
Welt am Sonntag:
Wie viel brachte Michael Jackson in seine eigenen Songs ein?
Jones:
Michael war ein sehr guter Zuhörer. Er hat zwar nur zwei Songs auf seinem ersten Album "Off the Wall" selbst geschrieben. Aber er war während der gesamten Sessions anwesend und hat alles in sich aufgesogen. Er war ein sehr disziplinierter Sänger. Er machte, was ich ihm sagte.
Welt am Sonntag:
Wie sahen Anweisungen von Ihnen gegenüber Michael Jackson aus?
Jones:
Beispielsweise bat ich ihn, mit der alten Motown-Tradition zu brechen, stets nur hoch zu singen - so singt Stevie Wonder bis heute. Man kann es gut hören auf "Don't Stop Till You Get Enough". Da bat ich Michael, dem hohen Gesang improvisierte, tiefere Gesangslinien entgegenzusetzen. Er wehrte sich erst ein wenig, aber dann probierte er es. Und da sah er dann ein, dass es ein guter Rat war.
Welt am Sonntag:
Wie wichtig ist es, bewusst mit Traditionen zu brechen?
Jones:
Mit Traditionen zu brechen ist nicht nur spannend. Es hat oft auch etwas sehr Natürliches, Naheliegendes. Dass Michael auf mein Drängen hin zum ersten Mal in einer tieferen Lage sang, bedeutete für ihn vor allem, in der ihm am besten liegenden Stimmlage zu singen.
Welt am Sonntag:
Sie waren für Michael Jacksons Welterfolge verantwortlich. Ist man da gut beraten, eine Arbeitsbeziehung auf Distanz zu wahren?
Jones:
Sie haben eine vollkommen falsche Vorstellung vom Berufsbild des Produzenten. Es gibt im Musikbusiness kein engeres, kein intimeres Verhältnis als das zwischen einem Sänger und seinem Produzenten. Als Sänger muss man sich in Vertrauen fallen lassen können. Ich nenne es Liebe. Und ich habe nicht ein einziges Mal in meinem Leben mit Sängern gearbeitet, die ich nicht geliebt habe. Es kann auch sonst gar nicht funktionieren. Stellen Sie sich vor, was passiert wäre, wenn Michael nach seiner Karriere mit den Jackson Five an einen Produzenten geraten wäre, der ihn nicht geliebt hätte! Nur Michaels Vertrauen in mich ist es zu verdanken, dass er zu Beginn seiner Solokarriere volles Risiko gegangen ist.
Welt am Sonntag:
Die Verantwortung für seine Karriere lag bei Ihnen?
Jones:
Natürlich! Aber anders als Angst ist Liebe ein guter Ratgeber: Jeder Vorschlag, der von mir kam, wie radikal auch immer, diente stets nur dem einen Ziel, sein Album noch besser zu machen, als es uns unter normalen Umständen möglich gewesen wäre. Nicht umsonst bezeichne ich die Musikstudios übrigens als Kathedralen - als heilige, geweihte Orte. Und aus genau diesem Grunde habe ich auch kein Tonstudio zu Hause. Ich will keine Gitarristen in Unterwäsche um drei Uhr morgens im Studio sehen. Nicht an einem heiligen Ort.
Welt am Sonntag:
Was macht ein Musikstudio zu einem so besonderen Ort?
Jones:
Es entsteht dort Musik, die im Idealfall die Welt verändern kann. An eine solche Aufgabe muss man mit vollem Ernst gehen. Und jeder, der behauptet, eine Platte produzieren zu können, die Dutzende von Millionen Einheiten verkaufen wird, der lügt. Den Erfolg kann man nicht planen. Man kann lediglich mit einer ebenso ernsthaften wie von Liebe geprägten Produktion ein Album aufnehmen, das einem möglichen Welterfolg nicht im Weg steht.
Welt am Sonntag:
Haben auch Sie etwas von Michael Jackson gelernt?
Jones:
Nein. Darum ging es auch gar nicht. Mein Job war unmissverständlich einseitig ausgerichtet.
Welt am Sonntag:
Hören Sie, um sich inspirieren zu lassen, auch Arbeiten heutiger Produzenten?
Jones:
Natürlich. Ich höre gerne Akon und Dr. Dres Produktionen von Ice Cube, 2Pac und Snoop Dogg. Der HipHop markiert die letzte große Revolution in der Musik. 1985 traf ich LL Cool J. Er fragte mich: "Mr Jones, wie denken die Musiker und Sänger über uns?" Ich fand diese Selbsteinschätzung ebenso bemerkenswert wie richtig, liegen die Wurzeln des HipHop doch nicht im Gesang oder im Beherrschen eines Instruments, sondern in der Tradition der afrikanischen Geschichtenerzähler. Der Schriftsteller Alex Haley schrieb in seinem Roman "Roots" über die Griots: "Immer wenn einer von ihnen starb, war es, als sei eine Bibliothek voller Bücher abgebrannt." Es gab zu jeder Zeit stets 30 oder 40 Griots, welche die Geschichte ihres Landes in ihrem Inneren trugen und mündlich weitergaben. Dieses Verständnis von Geschichtsschreibung liegt dem Rap zugrunde. Und deshalb haben die Rapper auch das Erbe des Jazz angetreten.
http://www.welt.de/print/wams/kultur/article10919994/Michael-Jackson-machte-was-ich-ihm-sagte.html


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 12:25
@CosmicQueen


aus meinem Bericht von Seven/Mjj-777 von gestern um 10:53 geht ein Link hervor, der das Interview
von Oprah mit Katherine und den Kids nochmals in Worten "aufzeigt" ...

ich habe es mir durchgelesen, habe aber auch nichts davon gefunden, dass Katherine da jemals von Nachts oder Abends also Night gesprochen hatte, als sie zu dem Vorfall von MJ am Tage des 25.06.2009 befragt wurde ...

Also es scheint eindeutig ein Schreibfehler zu sein, der aber auch gleich wieder für viel
Aufruhr sorgte ... denn es wurden ja sofort alle "bekannten" Zeiten des Tagesablaufs
in Frage gestellt ... ;)



/dateien/np59922,1289733914,oprahshow
/dateien/np59922,1289733914,oprahshowtext

ein interessantes "Dokument" ...




http://www.mj-777.com/OW_KJTranscript.pdf (Archiv-Version vom 21.11.2010)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 12:54
Seven hat auf den Seiten von MJJ-777 am 14.11.2010 einen neuen Bericht eingestellt ...

"I'm sorry Mr. Carrot", "I'm sorry Mr. Broccoli."
***
"Es tut mir leid, Herr Carrot", "Es tut mir leid, Herr Broccoli."


/dateien/np59922,1289735685,mj11142010

"WIZ" PRODUCER RECALLS JACKSON'S SENSITIVITY
***
"WIZ" PRODUZENT ERINNERT SICH AN JACKSONS SENSIBILITÄT


SOURCE/QUELLE: http://www.nypost.com/p/news/national/item_ua3tp3KLJDnUZKeaoi72jK

/dateien/np59922,1289735685,mj11142010AOriginal anzeigen (0,2 MB)

Verlinkung aus dem Bericht >>>

http://www.imdb.com/title/tt0078504/


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14.11.2010 um 13:06
Michael Jacksons Kinder Prince, Paris und Blanket erinnern sich im TV-Interview
Papa war der beste Koch der Welt!
Tochter Paris schwärmt besonders von seinem French Toast


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Michael Jacksons Kinder Prince (li.), Paris und Blanket sprachen in einem US-TV-Interview darüber, wie Michael Jackson als Vater war
Foto: dapd, AP


09.11.2010 - 15:58 UHR

Michael Jacksons Kinder Prince (13), Paris (12) und Blanket (8) leben seit dem Tod ihres Vaters bei ihrer Oma Katherine (80), im Jackson-Anwesen im kalifornischen Encino. Doch die Erinnerungen an ihren Daddy sind hellwach.
In der am Montag ausgestrahlten „Oprah Winfrey Show” erzählten die drei Jackson-Kinder zum ersten Mal in einem exklusiven TV-Interview, wie Michael Jackson als Papa wirklich war.

Tochter Paris erklärte US-Talkshow-Legende Oprah Winfrey (56), dass sie das Gefühl hat, niemand würde verstehen, was für ein guter Vater der King Of Pop war.

Einige ihrer Lieblingserinnerungen an Papa Michael: „Einmal gingen wir beide in Las Vegas ganz alleine aufs Dach, und schauten uns die Lichter der Stadt an. Und manchmal ging er mit mir in ein Kunstmuseum, weil wir beide Kunst liebten.“ Auch Prince erinnert sich voller Liebe an seinen Vater: „Wir waren in Bahrain. Wir sind immer früh aufgestanden und zum Strand gegangen – mit Coca Cola, Skittles oder Snickers."

Oprah Winfrey fragte die Kinder, ob Michael Jackson als Papa streng war. Auf diese Frage antwortete der schüchterne Blanket, zeigte dabei auf seinen großen Bruder: „ER kam mit allem durch.“
Paris schwärmte von Michaels Kochkünsten: „Er war ein großartiger Koch! Er machte den besten French Toast und das beste Frühstück der Welt.“ Entgegen der öffentlichen Meinung sei Michael Jackson „ein ganz normaler Vater“ gewesen. Paris: „Ich würde sagen, er war der beste Vater aller Zeiten." Was vermisst seine Tochter am meisten? „Alles“, antworte eine nachdenkliche Paris.
Auch über ihrer Zukunftswünsche plauderten Paris und Prince mit Oprah Winfrey. Prince möchte später einmal Filme produzieren und Regie führen, Paris schwebt eine Zukunft als Schauspielerin vor.
Michael Jackson war im Juni 2009 an einer Überdosis Narkosemittel gestorben. Anfang Januar wird ein Gericht darüber entscheiden, ob es deswegen zu einem Prozess gegen den Leibarzt des Sängers, Dr. Conrad Murray, kommen wird.


http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2010/11/09/michael-jacksons-kinder-so-war/unser-papa-wirklich-king-of-pop.html (Archiv-Version vom 12.11.2010)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 13:11
Sorry ich habe den Link zum Bericht vergessen ... :) Bericht von heute um 12:54

/dateien/np59922,1289736717,mj11142010

dieser Link führt auf die entsprechende Seite >>>

http://www.mj-777.com/?p=6365


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 13:46
am 10.11.2010 hat Seven auf den MJJ-777 Seiten diesen Bericht eingestellt ...

He said, She said, and don't forget what the Devil said
***
Er sagte, Sie sagte, und vergesst nicht, was der Teufel sagte


/dateien/np59922,1289738819,mj111020101

/dateien/np59922,1289738819,mj111020101A

Verlinkungen aus dem Bericht >>>

http://www.mj-777.com/?p=6250 (Archiv-Version vom 15.11.2010)
http://www.ustream.tv/recorded/10712018 (Archiv-Version vom 12.11.2010)
http://www.huffingtonpost.com/joe-vogel/exclusive-the-inside-stor_b_781364.html
Nikki: http://gatorgirl277.blogspot.com/2010/11/breaking-news-is-it-or-is-it-not.html

/dateien/np59922,1289738819,mj111020101B

Verlinkungen aus dem Bericht >>>

http://www.ustream.tv/recorded/10712018 (Archiv-Version vom 12.11.2010)

http://www.undercover.fm/news/12696-michael-jackson-breaking-news-confirmed-as-authentic (Archiv-Version vom 13.11.2010)

TOMMY MOTTOLA ON MICHAEL JACKSON'S UNREALISED SONGS
Youtube: TOMMY MOTTOLA ON MICHAEL JACKSON'S UNREALISED SONGS
TOMMY MOTTOLA ON MICHAEL JACKSON'S UNREALISED SONGS
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Michael Jackson Left 'Dozens' Of Unreleased Songs, Tommy Mottola Says
'There's just some genius and brilliance in there,' former Sony Music CEO says of recordings.

By Gil Kaufman
Views 7,955 * * Print * ShareThis

Like Jimi Hendrix, Elvis and Tupac before him, Michael Jackson left a musical legacy that will likely continue on long after his death. Jackson, who already made history on the Billboard charts this week, left behind what is described as a mountain of unreleased songs, according to his former label boss.

Former Sony Music CEO Tommy Mottola — with whom Jackson famously feuded — told The Associated Press that the singer's unreleased material ranges from unused tracks recorded during studio sessions for some of Jackson's most beloved albums to the songs he recently recorded with Akon and Will.I.Am that were slated for a long-in-the-works comeback album.

"There are dozens and dozens of songs that did not end up on his albums," said Mottola, who ran Jackson's musical distributor, Sony Music, from 1998-2003. "People will be hearing a lot of that unreleased material for the first time ever. There's just some genius and brilliance in there."

Mottola predicted that the releases could trickle out for years to come and eclipse the mountain of repackaged releases that have come out since the death of another musical icon, Elvis.

Since Jackson's death last Thursday, there have been numerous reports that he left behind more than 100 tracks, and the public thirst for his music has already resulted in a stampede to stores and the downloading of 2.3 million tracks in the U.S.

Despite being labeled a "racist" by Jackson in 2002 in a very public spat, Mottola told the AP that he considers himself the "shepherd and gatekeeper" of Jackson's catalog, claiming to be more familiar with what the pop icon left behind than anyone. He said that for every album Jackson made, including such classics as his solo breakthrough, 1979's Off the Wall and 1982's landmark Thriller, the singer recorded several tracks that didn't make it onto the albums, as is common with most artists.

It's unknown who owns the rights to the unreleased recordings, and an unnamed label source told the AP that no new projects or compilations are in the works yet. A spokesperson for Sony could not be reached at press time to comment for this story.

It's also unclear if Jackson's will made provisions for the release of his music, though entertainment lawyer Steve Gordon, who worked at Sony in the 1990s, told the AP that Jackson owned some of his master recordings and others were owned in partnership with Sony. Sony retains exclusive distribution rights for anything Jackson produced while under contract to the company.

AEG Live, the company that was promoting Jackson's 50-date "This Is It" concert series at the O2 Arena in London, reportedly has more than 100 hours of footage of Jackson performance that could be used to create the singer's first-ever live album release. A spokesperson for AEG has not returned requests for comments on what the company plans to do with that footage.

For complete coverage of the life, career and passing of the legendary entertainer, visit "Michael Jackson Remembered."

Share your Michael Jackson memories by uploading video and comments to Your.MTV.com or joining the discussion below.
weitere Verlinkungen aus dem Bericht >>>

http://www.mj-777.com/?p=6284
http://www.deadline.com/2010/11/oprah-posts-600th-week-as-no-1-talk-show-hits-season-high-with-the-jackson-kids/



http://www.mj-777.com/?p=6295 (Archiv-Version vom 15.11.2010)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 20:21
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:AEG Live, the company that was promoting Jackson's 50-date "This Is It" concert series at the O2 Arena in London, reportedly has more than 100 hours of footage of Jackson performance that could be used to create the singer's first-ever live album release. A spokesperson for AEG has not returned requests for comments on what the company plans to do with that footage.
@FaIrIeFlOwEr
Das ist ja interessant, also diese über 100 Stunden Filmmaterial von "This is it" könnte man für ein Album benutzen, dass dann Livematerial von den Proben zeigen würde, die noch nicht gezeigt wurden. Aber AEG hatte dazu noch keine Stellung bezogen. Dürfen die überhaupt darüber entscheiden??


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 20:28
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:ich habe es mir durchgelesen, habe aber auch nichts davon gefunden, dass Katherine da jemals von Nachts oder Abends also Night gesprochen hatte, als sie zu dem Vorfall von MJ am Tage des 25.06.2009 befragt wurde ...

Also es scheint eindeutig ein Schreibfehler zu sein, der aber auch gleich wieder für viel
Aufruhr sorgte ... denn es wurden ja sofort alle "bekannten" Zeiten des Tagesablaufs
in Frage gestellt ...
Ja, dann haben wir es ja noch mal schriftlich, dass da nichts mit "night" gesagt wurde. In dem Interview hatte man ja auch nichts davon hören können, also war es einfach ein Schreibfehler
von Oprahs Schreiberlingen. :D Da kannst du mal sehen wie schnell durch so einen kleinen Fehler, gerade die Hoaxler ganz hellhörig werden und sich in ihrer Vermutung bestärkt fühlen, obwohl es gar nicht stimmt. :D :D


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14.11.2010 um 20:59
Will.i.am -- New MJ Album 'Disrespectful' to Michael
***
Will.i.am -- Neues MJ Album "Respektlos" mit Michael

11/13/2010 8:13 AM PST by TMZ Staff
Black Eyed Peas front man Will.i.am wants no part of the new Michael Jackson album -- because he feels the entire thing goes against everything Michael stood for.
**
Black Eyed Peas-Frontmann Will.i.am möchte kein Teil des neuen Michael Jackson Album sein -- weil er fühlt, dass die komplette Sache, gegen alles geht, wofür Michael eintrat.

/dateien/np59922,1289764762,1113-will-i-am-michael-jackson-reg-credit
Will.i.am tells EW, "Whoever put it out and is profiting off of it, I want to see how cold they are ... He just wasn't any ordinary artist. He was a hands-on person. To me it's disrespectful. There's no honoring."
**
Will.i.am erzählt EW, "Wer auch immer es herausbrachte und davon profitiert, ich will sehen, wie kalt sie sind ... Er war einfach nicht, wie jeder gewöhnliche Künstler. Er war ein Praktiker. Für mich ist es respektlos. Es gibt keine Ehre."
His biggest issue, it seems, is using unfinished MJ tracks -- something he feels the King of Pop never would have stood for: "Michael Jackson songs are finished when Michael says they’re finished ... Maybe if I never worked with him I wouldn’t have this perspective. He was very particular about how he wanted his vocals, the reverb he used ... he was that hands-on."
**
Sein größtes Problem, so scheint es, ist die Verwendung unvollendeter MJ Titel -- etwas, wo er findet, dass es beim King of Pop so nie eingetreten wäre: "Lieder von Michael Jackson sind beendet, wenn Michael sagt, dass sie fertig sind ... Vielleicht, wenn ich nie mit ihm arbeitet hätte, würde ich diese Perspektive nicht haben. Er war darüber sehr eigen, wie er seinen Gesang, den Hall wollte, den er benutzte ..., er war, da sehr praxisbezogen."
It's worth noting ... the album is put out by Sony, through Michael's estate. So Michael's kids are the ones who stand to make money off this.
**
Es ist erwähnenswert ..., dass das Album durch Sony herausgebracht wird, über Michael's Nachlass. So sind Michael's Kinder diejenigen, denen es zusteht, Geld daraus zu machen.




http://www.tmz.com/2010/11/13/will-i-am-michael-jackson-album-breaking-news-sony-estate/


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14.11.2010 um 21:05
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Das ist ja interessant, also diese über 100 Stunden Filmmaterial von "This is it" könnte man für ein Album benutzen, dass dann Livematerial von den Proben zeigen würde, die noch nicht gezeigt wurden. Aber AEG hatte dazu noch keine Stellung bezogen. Dürfen die überhaupt darüber entscheiden??
Ja, sie haben ja für den Film "This is it" schon einen Teil verwendet ... darüber hinaus, könnte ich mir schon vorstellen, dass sie es uns Häppchenweise präsentieren möchten ...

So ganz genau kenne ich ja die amerikanische Rechtslage nicht ... aber ich denke mal, da haben die Nachlassverwalter auch noch ein Wörtchen mitzureden ... ;)


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14.11.2010 um 21:15
@CosmicQueen
Ja, dann haben wir es ja noch mal schriftlich, dass da nichts mit "night" gesagt wurde. In dem Interview hatte man ja auch nichts davon hören können, also war es einfach ein Schreibfehler
von Oprahs Schreiberlingen. Da kannst du mal sehen wie schnell durch so einen kleinen Fehler, gerade die Hoaxler ganz hellhörig werden und sich in ihrer Vermutung bestärkt fühlen, obwohl es gar nicht stimmt.
Ja, dieser kleine Schreibfehler, der dann natürlich auch noch in einigen Medienberichten übernommen wurde ... Das Original Interview (evtl. das Video) wird ja von kaum jemandem, als Grundlage genommen ...
und einer nach dem anderen schreibt mal wieder falsche Berichte ...

Ja, da wurden die Hoaxer sofort hellhörig ... wieder ein "Beweis", dass da etwas nicht stimmt bzw. nicht stimmen kann ... habe es auch in den seitenlangen Einträgen der amerikanischen Hoax-Foren gelesen ... es war mal wieder der "Aufreger" schlechthin ... ;)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 21:27
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Black Eyed Peas-Frontmann Will.i.am möchte kein Teil des neuen Michael Jackson Album sein -- weil er fühlt, dass die komplette Sache, gegen alles geht, wofür Michael eintrat.
Ja da gibt es doch auch dieses Video, wo Will mit MJ in England im Studio sitzt. Und genau das denke ich nämlich auch, dass dieses neue Album nicht das wäre, was MJ sich so vorgestellt hätte. MJ war ein Perfektionist und hätte unfertiges Material nie veröffentichen wollen. Auch wenn nun andere Künstler daran mitgearbeitet haben, ist es doch nicht 100% MJ was man da nun zu hören bekommt.


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 21:29
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Ja, sie haben ja für den Film "This is it" schon einen Teil verwendet ... darüber hinaus, könnte ich mir schon vorstellen, dass sie es uns Häppchenweise präsentieren möchten ...
Also interessieren würde mich dieses Filmmaterial schon sehr. Weil ich vermute ja das die in dem This is it Streifen nur die besten Szenen gezeigt haben. Aber wie war er sonst noch so drauf? Gibt es vielleicht Szenen wo man seine "Abhängigkeit" ganz klar und deutlich erkennen kann?


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 21:35
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Ja, dieser kleine Schreibfehler, der dann natürlich auch noch in einigen Medienberichten übernommen wurde ... Das Original Interview (evtl. das Video) wird ja von kaum jemandem, als Grundlage genommen ...
und einer nach dem anderen schreibt mal wieder falsche Berichte .
Das stimmt. Hinzu kommt ja wirlich das nun nicht jeder das Video von der Oprah auf YT gesehen hat und dann steht dann sowas auf der Oprah-Seite und wird direkt 1:1 übernommen. Da kann man schon denken "Was ist denn nun los? Wieso war das am Abend?" Und so kommen dann wieder diese ganzen "Ungereimtheiten " zustande. ;) :D

Aber diese "Ungereimtheiten" gibt es eigentlich nicht, man kreiert sie eigentlich nur, weil man eben nicht alles ganz genau weiß. :D


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 21:53
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ja da gibt es doch auch dieses Video, wo Will mit MJ in England im Studio sitzt.
meinst du evtl. dieses Video ???

WILL.I.AM ON WORKING WITH MICHAEL JACKSON
https://www.youtube.com/watch?v=83rgo7bAivw (Video: WILL.I.AM ON WORKING WITH MICHAEL JACKSON)
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Und genau das denke ich nämlich auch, dass dieses neue Album nicht das wäre, was MJ sich so vorgestellt hätte. MJ war ein Perfektionist und hätte unfertiges Material nie veröffentichen wollen. Auch wenn nun andere Künstler daran mitgearbeitet haben, ist es doch nicht 100% MJ was man da nun zu hören bekommt.
ja, es stimmt, die gehen da alle eiskalt drüber hinweg und denken doch nur noch an ihren Profit ...
MJ hätte so unvollständiges Material niemals zur Veröffentlichung freigegeben ... ja, dafür war er zu perfektionistisch veranlagt ... ;)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

14.11.2010 um 22:09
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Also interessieren würde mich dieses Filmmaterial schon sehr. Weil ich vermute ja das die in dem This is it Streifen nur die besten Szenen gezeigt haben. Aber wie war er sonst noch so drauf? Gibt es vielleicht Szenen wo man seine "Abhängigkeit" ganz klar und deutlich erkennen kann?
es hieß doch immer, dass sie nur die "besten" Szenen im Film "This is it" gezeigt haben ...
es könnte ja auch noch sein, dass evtl. noch der Richter von Murray eine weitere Veröffentlichung verhindert, bis das Verfahren gegen Dr. Conrad Murray abgeschlossen ist ... ;)

ja, es wäre schon interessant, was die da noch für Szenen haben ...
hatte damals nicht auch Katherine darum gebeten bzw. gefordert, sie sollten nur die "besten" Szenen für den Film verwenden ??? ;)


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