@ghost777 geist
es gibt viel mehr Fälle durch Propofol ... :D
gibt es eben nicht! - das haben mind. 2 der experten im prozess ganz klar gesagt: das, was Murray in sachen propofol mit MJ gemacht hat, ist EINMALIG !
Dr. Shafer:
We are in pharmacological never-never land here, something that was done to Michael Jackson and no one else in history to my knowledge. A competent doctor would know you do not do this."
@Chefdecuisine chef
Heroinabhängige bekommen Methadon. Manche bringen sich damit um. Dafür verurteilt man keinen Arzt.
heroinabhängige bekommen ihre methadon IN der arztpraxis - unter aufsicht - in konkret abgemessener dosierung.... man sollte schon wissen, worüber man diskutiert
;)....
Chefdecuisine schrieb:Murray hätte ihn nicht hindern können, selbst wenn er gewollt hätte
Murray hätte NEIN sagen MÜSSEN - dann säße er jetzt nicht wegen krimineller fahrlässiger tötung im gefängnis und MJ würde noch leben.... alle anderen ärzte haben nämlich NEIN gesagt....
Chefdecuisine schrieb:Hier wird Suizid mit Propofol beschrieben:
glaube mir - ich kenne alle diese berichte
:).....
Chefdecuisine schrieb:Es geht um die Wahrheit, um die Frage woran MJ starb, und ob Conrad Murray das ausgelöst hat. Der Prozess hat ein Thema, und das ist nicht etwa, was Murray darf, sondern ob er MJ fahrlässig getötet hat.
irgendwie diskutierst du hier offenbar über etwas anderes als wir - auf jeden fall nicht über den prozess gegen Murray....
die frage, woran MJ starb, hat schon der autopsiebericht geklärt.... dazu brauchte es nicht den prozess, sondern der war lediglich dazu dar, Murray dafür zur rechenschaft zu ziehen.... er wurde nämlich angeklagt, WEIL die autopsie als todesursache "akute propofol-intoxikation ergeben hatte....
und thema des prozesses war, OB das, was Murray getan hat, so richtig war oder nicht.... es war nach EINHELLIGER meinung ALLER experten - selbst derer von der verteidigung NICHT richtig..... Murray hat in insgesamt 17 punkten gegen den standard of care verstoßen - und das DARF ein arzt nicht....
Chefdecuisine schrieb:Nein, aber das ist eben nicht Thema dieses Verfahrens. Man hätte gegen ihn ein Verfahren zwecks Aufhebung seiner Lizenz anstrengen müssen. Warum hat man das wohl nicht getan?
noch mal: von welchem prozess redest du????.... ein verfahren wegen lizenzentzug steht noch an - denn darüber entscheiden die medical boards in eigenen untersuchungen.... das hatte ich heute hier auch bereits ganz deutlich geschrieben.... aber klar, wenn man keine ahnung hat und dem glaubt (glauben muss), was die medien so berichten..... und das medical board california hat bereits mitgeteilt, dass eine solche untersuchung bereits im gange ist.... für nevada besitzt Murray bereits keine lizenz mehr (über die gründe informiere dich bitte selbst, denn ich bin kein papagei
;)... und von texas steht eine entscheidung noch aus....