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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

23.746 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Michael Jackson, Verurteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.11.2011 um 01:33
October 31, 2011

Gallery: Dr. Conrad Murray's not-so-many faces
Posted: 02:42 PM ET


eU81Ho conrad-murray-10-27

Our courtroom cameras have captured a lot... but have you noticed that one thing has mainly stayed the same? We're talking about Dr. Conrad Murray's facial expression. Sometimes attorneys will tell their clients to sit emotionless in court. Is that what Dr. Murray is going after?

Check out HLNtv.com for a gallery of the not-so-many faces of Conrad Murray.

http://insession.blogs.cnn.com/2011/10/31/gallery-conrad-murrays-not-so-many-faces/ (Archiv-Version vom 02.11.2011)


attorneys will tell their clients to sit emotionless in court.
http://insession.blogs.cnn.com/2011/10/18/conrad-murray-shows-little-emotion-in-court-do-jurors-notice/ (Archiv-Version vom 22.10.2011)

HLNtv.com for a gallery of the not-so-many faces of Conrad Murray.
http://www.hlntv.com/slideshow/2011/10/26/conrad-murray-michael-jackson-trial (Archiv-Version vom 02.11.2011)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.11.2011 um 01:36
@FaIrIeFlOwEr
GN8 ich bin mal dahin, bis später dann... schlaf schön. :D


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.11.2011 um 01:37
Verteidigung im Jackson-Prozess erleidet Rückschlag

(AFP) – Vor 3 Stunden


Los Angeles — Im Prozess um den Tod von Michael Jackson hat die Verteidigung einen Rückschlag erlitten: Im Kreuzverhör mit der Staatsanwaltschaft belastete ihr Hauptzeuge selbst den Angeklagten. Auf Nachfrage räumte der medizinische Sachverständige Paul White eine Reihe von Versäumnissen von Jacksons Leibarzt Conrad Murray ein.

Unter anderem sagte er aus, er selbst hätte nach Jacksons Zusammenbruch rascher den Notruf gewählt und Hilfe gerufen. Auch hätte er selbst niemals "in Betracht gezogen", Jackson das Narkosemittel Propofol als Einschlafhilfe zu verabreichen, wie Murray dies auf Verlangen des Popstars jede Nacht getan habe.

Auf die Frage von Staatsanwalt David Walgren, ob es an Jacksons Todestag "Momente" gegeben habe, an denen Murrays Pflege nicht den ärztlichen Standards entsprochen habe, antwortete der renommierte Narkosespezialist mit "Ja". Am vergangenen Freitag hatte White die These der Verteidigung unterstützt, wonach sich Jackson die Überdosis Propofol selbst gespritzt haben könnte.

Im Kreuzverhör räumte der Propofol-Spezialist zudem ein, für seine Aussage vor Gericht von der Verteidigung bisher 11.000 Dollar (7857 Euro) erhalten zu haben und noch mehr Geld zu erwarten. Er erinnerte daran, dass sein Tarif als Sachverständiger bei 3500 Dollar pro Tag liege. Der Sachverständige der Anklage, Steven Shafer, hatte nach eigenen Angaben für seine Aussage kein Geld genommen.

White war laut Planung der letzte Zeuge. Vor der Entscheidung der Geschworenen stehen jetzt nur noch die Schlussplädoyers von Anklage und Verteidigung aus. Die Anklage wirft Murray fahrlässige Tötung vor, im Fall eines Schuldspruchs drohen ihm bis zu vier Jahre Haft.

Copyright © 2011 AFP.

http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5gUE0N23RUy46vnb9JTK9XvbY79_g?docId=CNG.9cce7804d677b77659c41fbadbef4ae5.7a1


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.11.2011 um 01:38
@CosmicQueen

wünsche dir eine GN8 ... schlaf und träume schön ... bis später ... :D :D


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01.11.2011 um 01:41
newsticker-headline

Hauptzeuge der Verteidigung im Jackson-Prozess belastet Angeklagten

31. Oktober 2011, 21:53 Uhr

Im Prozess um den Tod von Michael Jackson hat die Verteidigung einen Rückschlag erlitten: Im Kreuzverhör mit der Staatsanwaltschaft belastete ihr Hauptzeuge am Montag selbst den Angeklagten.

Im Prozess um den Tod von Michael Jackson hat die Verteidigung einen Rückschlag erlitten: Im Kreuzverhör mit der Staatsanwaltschaft belastete ihr Hauptzeuge am Montag selbst den Angeklagten. Auf Nachfrage räumte der medizinische Sachverständige Paul White eine Reihe von Versäumnissen von Jacksons Leibarzt Conrad Murray ein. Unter anderem sagte er aus, er selbst hätte nach Jacksons Zusammenbruch rascher den Notruf gewählt und Hilfe gerufen. Auch hätte er selbst niemals "in Betracht gezogen", Jackson das Narkosemittel Propofol als Einschlafhilfe zu verabreichen, wie Murray dies auf Verlangen des Popstars jede Nacht getan habe.

http://www.stern.de/news2/aktuell/hauptzeuge-der-verteidigung-im-jackson-prozess-belastet-angeklagten-1745761.html (Archiv-Version vom 03.11.2011)


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01.11.2011 um 01:44
31. Oktober 2011

Angeklagter in Jackson-Prozess verstieß gegen ärztliche Regeln


Los Angeles - Ein Zeuge im Prozess gegen den ehemaligen Leibarzt von Michael Jackson hat den Angeklagten Conrad Murray belastet. Bei einer Anhörung am Montag in Los Angeles wurde der Anästhesist im Ruhestand, Paul White, von der Staatsanwaltschaft als Experte ins Kreuzverhör genommen. Dabei kam heraus, dass Murray ein nicht angemessenes Pulsmessgerät verwendet haben soll, mit dem er Jacksons zustand überwachte. White berichtete zudem, er hätte dem Sänger das Betäubungsmittel Propofol nicht in der Art und Weise verabreicht, wie es Murray tat. Murray räumte zuvor ein, dem Popstar das Propofol als Schlafmittel verabreicht zu haben. Er ist des Totschlags angeklagt.

http://www.net-tribune.de/nt/node/70865/news/Angeklagter-in-Jackson-Prozess-verstiess-gegen-aerztliche-Regeln


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01.11.2011 um 01:46
Zeuge wirft Arzt mangelnde Sorgfalt vor

Montag, 31. Oktober 2011 20:53


Los Angeles - Im Prozess um den Tod von Michael Jackson ist ein Zeuge der Verteidigung zum Zeugen der Anklage geworden. Der Sachverständige Paul White sagte, der angeklagte Arzt Conrad Murray sei fahrlässig bei der Pflege seines berühmten Patienten gewesen. Ohne sorgfältige Überwachung am Bett des Patienten könne es gefährlich sein, sagte der Narkosespezialist laut «Los Angeles Times» zufolge zum Einsatz von Propofol bei Jackson. Die Verabreichung außerhalb eines Krankenhauses widerspreche allen ärztlichen Standards.

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article1811855/Zeuge-wirft-Arzt-mangelnde-Sorgfalt-vor.html


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01.11.2011 um 01:54
Prosecutors ridicule Jackson self-injection scenario

white www.reuters.com

By Alex Dobuzinskis
LOS ANGELES | Mon Oct 31, 2011 8:21pm EDT


(Reuters) - An expert defense witness suggested on Monday that Michael Jackson could have risen from his bed, picked up a syringe left by his doctor and given himself a fatal dose of a powerful anesthetic in 2009.


But the testimony by Dr. Paul White in the trial of Dr. Conrad Murray was ridiculed by prosecutors in an aggressive cross-examination of the final witness for the defense.

In a damaging day for Murray, who has pleaded not guilty to the involuntary manslaughter of Jackson, White was forced to acknowledge he would never agree to give propofol to a patient in a bedroom to treat insomnia, as Murray has admitted doing.

Propofol, normally used to sedate patients before surgery, was ruled the chief cause of Jackson's death.

"It's something that no amount of money would convince me to accept or take on as a responsibility," White said.

Administering propofol for insomnia is "a complete off-label use" of the drug that "had not been studied," White said.

White, an expert on propofol, said that after Murray gave Jackson a relatively small dose of 25 milligrams of the drug, he might have walked out of the room and left a syringe with another 25 milligrams of the agent that Jackson called his "milk." Neither side in the case has said where a syringe might have been located.

Murray's attorneys have argued during the five-week-old trial that Jackson may have "self-administered" propofol, but they have until now provided few details.

But an incredulous prosecutor cited prior testimony about how Jackson was lying in bed on June 25, 2009, wearing a urine-collecting device called a "condom catheter" and having taken several sedatives.

"And so Michael Jackson is walking around, wheeling an IV stand, attached to a condom catheter and Conrad Murray is somewhere else on the phone?" prosecutor David Walgren asked White. "It's a possible scenario," White responded.

The singer might have self-injected through a port on an IV line that Murray had installed for him, White said.

LEAVING JACKSON'S BEDSIDE

Prosecution witnesses last week presented a scenario under which Murray placed Jackson on an intravenous drip of propofol after the initial injection, as he had done in about two months of prior nightly propofol treatments.

White also cited phone records that show Murray was on the phone for about 45 minutes after the time he told police he gave Jackson propofol. Murray told police he was only out of the room for two minutes.

Prosecution witnesses have testified that Murray was not properly monitoring Jackson, in a bid to bolster the charge of involuntary manslaughter, or gross negligence, against the physician.

White himself admitted on Monday that he would have not left Jackson's bedside since, as Walgren said, the singer had confessed he liked to "push the propofol" into himself.

In a further blow for White, Los Angeles Superior Court Judge Michael Pastor fined him $1,000 on Monday for violating an order not to mention his discussions with Murray, which were not entered as evidence in the case.

White also told the court that he had been paid over $11,000 for his testimony by the defense team.

Murray faces up to four years in prison if convicted. The defense is expected to wrap up its case later on Monday, or on Tuesday

(Editing by Jill Serjeant and Cynthia Osterman)


http://www.reuters.com/article/2011/11/01/us-michaeljackson-idUSTRE79I6AG20111101 (Archiv-Version vom 02.11.2011)


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01.11.2011 um 01:56
Doctor Has Not Decided Whether To Testify In Jackson Death Trial

By: Linda Deutsch | Associated Press
Published: October 31, 2011


LOS ANGELES, CA --

The doctor charged in Michael Jackson's death says he hasn't made a final decision about whether or not he will testify in his own defense.

Dr. Conrad Murray told Superior Court Judge Michael Pastor that he has thought about whether to testify and has consulted with his attorney. But Murray says he hasn't made a final decision and will advise the judge in the morning of his decision.

Pastor asked Murray if he had made a decision after jurors had left the courtroom on Monday.

The judge told Murray he has a constitutional right to testify and the right to remain silent. He has previously given Murray the same advisement of his rights.

Pastor says attorneys told him that the evidence phase of the case may conclude on Tuesday.

http://www2.wspa.com/news/2011/oct/31/doctor-has-not-decided-whether-testify-jackson-dea-ar-2634816/


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01.11.2011 um 02:04
und so sieht das Voting bei TMZ aus ... es ist KEINE repräsentative Umfrage ... :D :D

exNMVm tmz 31.10.2011 votingOriginal anzeigen (0,1 MB)


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01.11.2011 um 09:19
@FaIrIeFlOwEr
@CosmicQueen

Dr. Ornelis ist für morgen zur Aussage bestellt worden (also heute)

Pastor hat Murray gefragt, ob er plant auszusagen. Chernoff hatte vorher gesagt, er würde das nicht tun. Murray sagte, er hätte sich noch nicht entschieden

Pastor machte ihn darauf aufmerksam, dass er sich bis morgen entschieden haben müsse. Es sieht so aus, als würde Murray aussagen wollen, aber seine Anwälte wären dagegen.

Als Walgren und Brazil aus dem Gerichtssaal kamen, gab es eine Menge Applaus und Danksagungen von den Fans.


Richter Pastor verkündete, dass Dr. Shafer von der Staatsanwaltschaft zum erneuten Verhör aufgerufen wird, sobald die Verteidigung fertig ist.

Richter Pastor hat das Bußgeld gegen Dr. White wohl doch noch nicht endgültig verhängt, tendiert allerdings dazu und wird letztlich nach der Sitzung am 16. November darüber entscheiden.

Ein Dank ans Forum http://www.mjackson.net/forum/showthread.php?15291-31.10.11-21.-Tag-Dr.-White-DISKUSSION/page34 smilie winke 011


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.11.2011 um 10:07
@ghost777
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Dr. Ornelis ist für morgen zur Aussage bestellt worden (also heute)
Dann doch noch ein neuer Zeuge ... mir ist der Name nicht bekannt ... ob er für die Verteidigung oder die Staatsanwaltschaft antritt ??? habe dazu auch im MJ@ckson Forum noch nichts gefunden ...
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Pastor machte ihn darauf aufmerksam, dass er sich bis morgen entschieden haben müsse. Es sieht so aus, als würde Murray aussagen wollen, aber seine Anwälte wären dagegen.
Der Richter hatte Murray ja auch darauf aufmerksam gemacht, dass es ganz allein seine (Murrays) Entscheidung sei, und von niemandem sonst ... aber da bin ich der Meinung, sollte Murray auf seine Anwälte hören, es könnte katastrophal für Murray enden ... :)
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Richter Pastor verkündete, dass Dr. Shafer von der Staatsanwaltschaft zum erneuten Verhör aufgerufen wird, sobald die Verteidigung fertig ist.
ahhh, dann kommt Dr. Shafer also doch nochmals im Zeugenstand ... ist auch erforderlich, da Dr. White seine Szenarien/Theorien als Farce abgetan hatte ... :D :D
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Richter Pastor hat das Bußgeld gegen Dr. White wohl doch noch nicht endgültig verhängt, tendiert allerdings dazu und wird letztlich nach der Sitzung am 16. November darüber entscheiden.
na, da erwartet Dr. White ja auch die Verhandlung wegen seiner unbedachten Äußerung "Drecksack"


hört sich doch fast so an, als wäre auch diese Woche "gesichert" ... *lach*


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.11.2011 um 10:14
dieser zusammenfassende Eintrag aus dem MJ@ckson Forum "spricht mir doch aus der Seele"

# 342 von Zodiac ~ vielen Dank t39JFLv smilie frech 030

http://www.mjackson.net/forum/showthread.php?15291-31.10.11-21.-Tag-Dr.-White-DISKUSSION/page35


Bei allem Respekt, aber es geht einfach nicht, dass da jemand schnell ein Diagramm in Auftrag gibt, das dann als Grundlage für seine Aussage vor Gericht nimmt, dieses Diagramm aber selbst gar nicht kennt und nicht erklären kann! Was soll das dann alles? Er hätte sagen sollen, dass eine Kollegin ein Diagramm erstellt hätte, das für den Fall interessant sein könnte, das allerdings diese Kollegin selbst vorstellen und erklären müsste, weil er selbst das nicht hinreichend kann.
Wenn er`s nicht selbst erklären kann, was für einen Wert hat dann dieses Diagramm? Wahrscheinlich wurde es ihm von der Verteidigung augedrückt, weil er nun mal letzter Zeuge sein sollte und weil die sich dachten: "Was Dr. Shafer kann, können wir schon lange." Also auf das eilig von Dr. Shafer erstellten Schaubild mit einem anderen (ebenfalls eilig erstellten) Schaubild kontern. Ist nur völlig in die Hose gegangen und es ist doch klar, dass Walgren dann auch ordentlich drauf rum reitet, um den Zeugen so unglaubwürdig wie möglich aussehen zu lassen. Was ja auch gelungen ist: Der große Star-Zeuge Dr. White sackte zunehmend in sich zusammen, seine Stimme wurde immer leiser und zaghafter und wenn ich mal seinen Gesichtsausdruck deuten sollte, würde ich sagen, er sah seinen guten Ruf den Bach runter fließen und hat es furchtbar bereut, bei diesem Prozess überhaupt auszusagen. Ich weiß nicht, wie die Verteidigung ihn gekriegt hat, ob ihn das Geld gelockt hat oder ob er sich so geschmeichelt fühlte, als "Vater des Propofol" und als Star-Zeuge aussagen zu dürfen...auf jeden Fall hab ich das Gefühl, dass er von der Verteidigung ziemlich instruiert wurde und alles geriet für ihn zur Katastrophe, nachdem Walgren ihn darauf aufmerksam gemacht hatte, dass er nur mit auswendig gelernten Sätzen um sich wirft und der Richter ihn daraufhin auch gerügt hat.
Ich habe zwar Mitleid mit ihm als Mensch, aber nicht mit ihm in seiner Rolle als Zeuge, denn was das angeht, hat er abstruse Theorien aufgestellt, die großen Einfluss auf den Ausgang des Prozesses hätten haben können, hätte Walgren sie nicht (vorbildlich) auseinandergepflückt und zunichte gemacht. Vor Gericht muss man sich eben überlegen, was man sagt und worauf das basiert. Und was das angeht, hat er es sich scheinbar zu leicht vorgestellt oder war zu unvorbereitet. Im Gegensatz zu Walgren, der seine Sache meiner Ansicht nach grandios gemacht hat. Dagegen hatte ein nicht mehr ganz nüchtern wirkender (schmunzeln ) alter Flanagan gestern keine Chance mehr.


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01.11.2011 um 10:19
Katherine Jackson wird nicht an Weltpremiere in London teilnehmen

01.11.11 - 09:22


Da die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass im Fall von Dr. Conrad Murray dieses Woche noch ein Urteil gefällt wird, hat Katherine Jackson bedauerlicherweise beschlossen, ihren Auftritt bei der Weltpremiere von Michael Jackson Life of an Icon abzusagen, um bei Gericht anwesend sein zu können. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass dies eine sehr schwierige und emotionale Zeit für die Jackson-Familie ist.

Wir sind daher sehr dankbar, dass Tito Jackson, Rebbie Jackson, David Gest, Thomas Mesereau und Susan Yu alle in London dabei sein werden, um die Veranstaltung zu unterstützen und die Michael-Fans aus aller Welt zu treffen.

Quelle: Universal Pictures & MJFC JAM

http://www.mjfc-jam.com/nachrichten/news/katherine-jackson-wird-nicht-an-weltpremiere-in-london-teilnehmen/?tx_ttnews%5Byear%5D=2011&tx_ttnews%5Bmonth%5D=11&cHash=56f95919126b009f84a6f95fbbbd38f4


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01.11.2011 um 10:27
Michael Jackson: The Life of an Icon Premiere Update

by Stephen G on Oct.31, 2011, under Blu-Ray/DVD, Events


Katherine Jackson unable to attend London Premiere to be present at Conrad Murray Verdict

October 31st (London) – Katherine Jackson has cancelled her appearance at the World Premiere of Michael Jackson: The Life of an Icon on 2nd November and will remain in Los Angeles for the closing stages of the trial of Dr Conrad Murray, accused of the involuntary manslaughter of her son in 2009. The World Premiere event will go-ahead with Michael’s brother Tito, sister Rebbie and producer David Gest in attendance to answer questions submitted by Michael Jackson fans in a global live Q&A to launch the movie about the pop icon’s life.

Katherine Jackson has issued the following statement:

Katherine Jackson said, “I am very sorry that I cannot attend the World Premiere in London of a film I so strongly believe in, Michael Jackson: The Life of an Icon. Due to the verdict in the trial of Dr Conrad Murray possibly being at that time, I want to be present in the court room for reasons I am sure everyone in the world will understand. David Gest, who was one of Michael’s closest life-long friends, has done a brilliant job in enlightening people to who the real Michael Jackson was. This movie is a true vindication of my son and some of the terrible things that he was put through in his life. I hope people will watch this film and understand more.”


http://cinemageek.co.uk/tag/katherine-jackson/


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.11.2011 um 10:31
@FaIrIeFlOwEr
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Da die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass im Fall von Dr. Conrad Murray dieses Woche noch ein Urteil gefällt wird, hat Katherine Jackson bedauerlicherweise beschlossen, ihren Auftritt bei der Weltpremiere von Michael Jackson Life of an Icon abzusagen, um bei Gericht anwesend sein zu können.
Wäre es mein Sohn gewesen hätte ich keine Veranstaltung in dieser Prozeßzeit besucht KEINE ...
Zitat von FaIrIeFlOwErFaIrIeFlOwEr schrieb:Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass dies eine sehr schwierige und emotionale Zeit für die Jackson-Familie ist.
Für die Jackson-Familie ??? ..... da hab ich nicht viel von gesehen sorry .....im Gegenteil :( :(


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.11.2011 um 10:48
Dr. Murray considers testifying about Michael Jackson's death

By Alan Duke, CNN
November 1, 2011 -- Updated 0719 GMT (1519 HKT)


cnnvideo31102011

VIDEO im Bericht


STORY HIGHLIGHTS

* Dr. Conrad Murray must tell the judge Tuesday morning if he will testify
* Murray told the judge Monday he's undecided about taking the stand
* Testimony in Murray's involuntary manslaughter trial is expected to end Tuesday
* Closing arguments and jury deliberations could come Thursday


Story Highlights

* Dr. Conrad Murray muss dem Richter am Dienstagmorgen sagen, ob er aussagen wird
* Murray erzählte dem Richter am Montag, dass er unentschlossen ist, ob er in den Zeugenstand tritt
* Zeugenaussagen im Murrays Prozess wegen fahrlässiger Tötung werden voraussichtlich am Diestag enden
* Schlussplädoyers und Jury-Überlegungen könnten am Donnerstag kommen

Los Angeles (CNN) -- Dr. Conrad Murray will tell the judge in his involuntary manslaughter trial Tuesday morning if he will take the stand to defend himself against the charge that he is criminally responsible for Michael Jackson's death.

If Murray chooses to remain silent, testimony in the trial is likely to end Tuesday and closing arguments will be delivered Thursday, the judge said.

Los Angeles County Superior Court Judge Michael Pastor appeared surprised Monday afternoon when Murray told him he still has not decided if he will testify and he needed more time to confer with his lawyers.

Pastor gave him until the start of court Tuesday to decide since it is likely to be the last day for testimony in the trial.

The prosecution contends that Murray's use of the surgical anesthetic propofol to treat Jackson's insomnia in his home deviated from the standards of care expected of a doctor so egregiously that it was criminal.

If Murray wants jurors to hear his version of what happened the day the world's biggest pop star died under his care, it would be at the risk of intensive cross-examination by Los Angeles County Deputy District Attorney David Walgren.

Walgren proved his cross-examination skills again Monday in a fiery battle with Dr. Paul White over the defense anesthesiology expert's theory that Michael Jackson died from drugs he gave himself.

White's bruises in the battle included a contempt of court citation and a $1,000 fine after he ignored repeated warnings from the judge not to refer to his personal conversations with Murray.

Walgren insisted that White answer his questions based only on what he knew from Murray's interview with police, not what Murray told him privately. It otherwise would have been a way for the defense to introduce statements from the defendant without him having to testify.

"Nice try," Pastor told the defense as he ruled they couldn't do that.

Walgren spent much of Monday trying to discredit what White said during his testimony Friday, and getting the defense expert to support the prosecution's argument that Murray's treatment of Jackson was reckless.

White conceded that Murray deviated from the standards of care, but he would not agree that they were so "egregious and extreme" that they make Murray criminally responsible for Jackson's death. Murray's deviations were "perhaps between minor and serious, but it's not extreme," he said.

Walgren also was successful in getting White to agree that he would not have done what Murray did -- take the job of sedating Jackson nearly every night at home with propofol.

"No amount of money" could get him to take the job, White said. "Absolutely not," he testified. "That would be a job I would never consider accepting."

The prosecution contends greed led Murray to leave his medical practice and put his ethics aside to serve as Jackson's private doctor for $150,000 a month.

But the biggest battle between Walgren and White was fought over the competing theories of how Jackson died and the scientific evidence that supports them.

The Los Angeles County coroner ruled that Jackson's June 25, 2009, death was caused by "acute propofol intoxication" in combination with two sedatives.

White concluded that the level of drugs found in Jackson's stomach, blood and urine, convinced him that Jackson died after he rapidly injected himself with propofol on top of a large dose of lorazepam he swallowed hours earlier.

The prosecution's propofol expert, Dr. Steven Shafer, concluded the "only scenario" that fits the scientific evidence is that Jackson was on a constant IV drip of propofol for three hours before his death.

Shafer also testified that Murray must have also injected Jackson with a series of large doses of lorazepam, a sedative, hours before his death.

White theorized that Jackson could have "pushed" the drug into an catheter in his leg using a syringe over a 15- to 30-second period, much faster than a doctor would have done. "I believe it could potentially have lethal consequences," White testified.

Under cross-examination Monday, White said he believed Jackson used the same syringe Murray had loaded with propofol an hour earlier to give Jackson a 25-milligram injection. Murray filled it with 50-milligrams initially, leaving it half-filled in Jackson's bedroom, under White's theory.

White ruled out the possibility that Murray would have injected the fatal dose unless "he wanted to potentially harm Mr. Jackson."

Walgren asked White if he thought Jackson intended to harm himself.

"I don't think he realized the potential danger," White replied.

The defense contends Jackson was desperate for sleep, fearing his comeback concerts would be canceled if he missed another rehearsal from lack of rest.

Walgren pressed White for an opinion about Murray's decision to leave Jackson alone with a syringe of propofol, considering he should have known Jackson had "pushed" a syringe of propofol before.

"No, I would not leave the room," he said.

Prosecutors contend Murray is responsible for Jackson's death, even if he did not give him the final and fatal dose, because he was reckless in using the surgical anesthetic to help Jackson sleep without proper precautions.

White is expected to be back on the witness stand for a short time Tuesday morning, before the defense calls a scientist with a background in bio-engineering to explain charts outlining propofol levels found in Jackson's urine.

The prosecution indicated it would recall Shafer to answer a few more questions in rebuttal to White before both sides rest in the trial that started in late September.

http://edition.cnn.com/2011/11/01/justice/california-conrad-murray-trial/


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01.11.2011 um 11:12
@ghost777
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Wäre es mein Sohn gewesen hätte ich keine Veranstaltung in dieser Prozeßzeit besucht KEINE ...
das sehe ich etwas anders ... aber mir ist bewußt, dass die Mehrheit genau so denkt wie du ...

Aber dies ist meine Meinung dazu …
als diese Verträge geschlossen wurden, stand nicht genau fest, ob er in die Zeit des Prozesses fiel ...
die Jackson Familie lebt fürs Showbiz ... MJ ist seit dem 25.06.2009 und das Leben geht weiter, auch für die Jacksons ... sie müssen doch nicht ständige Trauer demonstrieren ...

wie es in Katherine Jackson aussieht, geht doch keinen etwas an ... :) ich glaube, dass ihr diese Tage bei den Verhandlungen sehr zu schaffen machen ... jeden Tag aufs neue an ihren schmerzlichsten Moment erinnert zu werden, jeden Tag die Ungewissheit, was "abscheuliches" wird heute ausgesagt ...
das übersteigt vielleicht auch die Kräfte des stärksten Charakters ... und Augenblicke, die Abwechslung bieten, dienen auch der Stärkung des eigenen Ichs ...
Zitat von ghost777ghost777 schrieb:Für die Jackson-Familie ??? ..... da hab ich nicht viel von gesehen sorry .....im Gegenteil :( :(
ich empfinde es schon als anmaßend, dass man ständig der Jackson Familie "eine sehr schwierige und emotionale Zeit" abspricht ... wir bekommen doch gar nicht alles mit, wir kennen die Jacksons nicht persönlich, aber trotzdem meine alle zu wissen, was sie empfinden, fühlen und vor allem, wie sie sich Verhalten müßten ...


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.11.2011 um 11:28
LaToya Jackson hatte gestern ein schönes Halloween ... wobei Halloween in den USA bis jetzt doch noch einen anderen Stellenwert hat, als in Germany ... :D :D :D

http://twitter.com/#!/latoyajackson (Archiv-Version vom 01.11.2011)

na, LaToya hatte doch viel zu tweeten ... :D
EYWAXn latoya tweets 01.11.2011
setMHa latoya tweets 01.11.2011A
4jNQsA latoya tweets 01.11.2011AB

xLlb7E latoya dqqbs


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01.11.2011 um 11:36
Experte kritisiert Vorgehen von Michael Jacksons Arzt

Artikel vom 01.11.2011

Im Prozess um den Tod von Michael Jackson ist ein Zeuge der Verteidigung am Montag zum Zeugen der Anklage geworden.


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Los Angeles/New York (dpa) - Im Prozess um den Tod von Michael Jackson ist ein Zeuge der Verteidigung am Montag zum Zeugen der Anklage geworden.

Der Sachverständige Paul White sagte vor Gericht in Los Angeles aus, der angeklagte Arzt Conrad Murray sei fahrlässig bei der Pflege seines berühmten Patienten gewesen. Jackson war im Juni 2009 an einer Überdosis Propofol gestorben. Die Anklage wirft Murray vor, Jackson zu viel von dem Narkosemittel gespritzt zu haben.

«Ohne sorgfältige Überwachung am Bett des Patienten könnte es gefährlich sein», sagte der Narkosespezialist zum Einsatz von Propofol bei Jackson. Die Verabreichung außerhalb eines Krankenhauses widerspreche allen ärztlichen Standards. «Man kann dieses Mittel einsetzen, ich würde es auch tun. Ich würde es aber nie bei einem Patienten zu Hause machen.»

Am Freitag hatte seine Aussage die Position der Verteidigung gestützt. Demnach könnte sich Jackson das letztlich tödliche Anästhetikum Propofol selbst gespritzt haben. Im Kreuzverhör der Anklage wurde White am Montag immer einsilbiger. Der Sachverständige sah sich sogar einer Strafandrohung vom Richter über 1000 Dollar (720 Euro) gegenüber, weil er trotz Verwarnung aus einer Unterhaltung mit Murray zitiert hatte. Er hatte sich schon Anfang des Monats den Unmut des Richters zugezogen, als er den Prozess im Internet kommentierte.

White ist der letzte Zeuge. Wenn nicht noch Anklage oder Verteidigung mit Überraschungszeugen aufwarten, wäre dann die Beweisaufnahme abgeschlossen. Nach den Plädoyers von Anklage und Verteidigung könnte der Fall an die Geschworenen gehen. Es wird nicht erwartet, dass Murray selbst in den Zeugenstand tritt. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem 58-jährigen Mediziner vier Jahre Haft.

news.de/dpa

http://www.news.de/medien/855238481/experte-kritisiert-vorgehen-von-michael-jacksons-arzt/1/


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