@CosmicQueen @FaIrIeFlOwEr
Hier ist ein Video, wo Phillips selbst zugibt, dass die Versicherung nur zahlen wird, wenn es sich um eine "zufällige Überdosis" handelt, dass ist es, weshalb es definiert ist, in dieser Weise - überdies hilft es ebenfalls Murray's Verteidigung enorm.
Ich frag mich gerade warum das der Verteidigung von Murray sehr hilft??
Das würde für mich nur bedeuten, dass auch AEG ein starkes Interesse haben muss, das der Fall genauso endet. Nämlich das Murray, MJ aus versehen eine Überdosis bekommen hat und nur dann die Versicherungssumme ausgezahlt wird.
Ich denke mal, wenn man Dr. Murray nicht nachweisen kann, dass er MJ bewusst eine Überdosis Propofol gegeben hat, dann könnte es doch nur die Möglichkeiten geben, dass Murray MJ zufällig also unbewußt eine Überdosis gab
oder
der unbekannte Dritte ins Spiel kommt ........
Ja, das würde bedeuten, dass AEG ein ganz starkes Interesse daran haben dürfte, dass das Verfahren so endet ......
Denn nur dann, wird die Versicherungssumme ausgezahlt .....
CosmicQueen schrieb:Andererseits würde es ja auch wieder bestätigen, das AEG von dieser Medikamentenabhängigkeit wusste, sonst hätten sie das ja wohl nicht diese Zusatzklausel in die Versicherung mit eingebracht.
Diese Annahme liegt doch sehr nahe, denn warum kommt man auf so eine Idee, den Versicherungsvertrag so abzufassen ???
Wird bei jedem Künstler im Showbusiness so ein Versicherungsvertrag abgeschlossen ??
Ich gehe davon aus, dass die Verantwortlichen sehr wohl von der Medikamentenabhängigkeit wussten, denn MJ kam ja schon vor Jahren mit eben so einer Abhängigkeit auch in die Medien .......
und der Zustand von MJ, dürfte doch eigentlich keinem, der bei der Konzertvorbereitung involvierten, verantwortlichen Personen, unbemerkt geblieben sein ......
es sei denn, sie haben ihre Augen "bewusst" geschlossen .....
:( :(