MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

CosmicQueen schrieb:Rechne mal aus, am 25.06.2009 ist MJ gestorben, jetzt haben wir August 2010, dass sind mittlerweile schon 14 Monate ins Land gegangen, mit NULL Ergebnissen, ich glaube langsam wirklich das es mit Absicht hinaus gezögert wird, warum auch immer, vielleicht spielen ja wirklich diese Wahlen im November eine Rolle. So eine Anspielung hatte ja auch TMZ mal verlauten lassen, ich muss mal nach dem Artikel suchen...

ghost777 schrieb:Wir sind uns aber einig das Murray fehler gemacht hat ..............einer davon die fehlenden
Überwachunsgeräte wenn es wirklich stimmt

FaIrIeFlOwEr schrieb:konntest du auf der Seite von justice4mj etwas finden hinsichtlich der Wahlen ??
http://www.justice4mj.com/ (Archiv-Version vom 27.12.2010)

FaIrIeFlOwEr schrieb:ich finde es gar nicht außergewöhnlich lang ... denn es ist eine ganz schwierige Sachlage ...

CosmicQueen schrieb: Aber als angeblicher "Freund" von Michael, könnte er ruhig mal sein bedauern öffentlich Kund tun, bis jetzt hat er dass nicht getan. Ich spreche von seiner tollen Videobotschaft, kein Wort des bedauerns, nein im Gegenteil, er bedauert sich selbst.

ghost777 schrieb:Ich denke aber das Murray solche tragbaren hatte ..........Latoya sagte mal sie hat sie in einem Zimmer/Kammer gesehen ..............aber nicht im Zimmer wo MJ geschlafen hat,so
hatte ich es mal gelesen .

FaIrIeFlOwEr schrieb:mir geht es aber auch so, dass ich alles was von Murray kommt, von zwei Seiten betrachte ..
pro und contra ... das Fatale daran ist ja, jede Sichtweise ist möglich .

CosmicQueen schrieb:Nein, da blicke ich nicht ganz durch, aber da werde ich mich morgen mal drum kümmern, hab ja Zeit.

CosmicQueen schrieb:aber nur weil dieses Propofol gundsätzlich verabreicht werden darf, für was es gedacht ist, steht ja überall, aber anscheinend darf man es auch gegen Schlafstörungen verabreichen, oder die Gesetzeslage ist dahin gegen sehr löchrig. Sonst ging das bestimmt auch schneller.

CosmicQueen schrieb:Also ich bin da krasser als du, für mich ist Murray jetzt schon wegen fahrlässiger Tötung schuldig, aber sicherlich soll natürlich ein fairer Prozess gemacht werden.

FaIrIeFlOwEr schrieb:aber allein, dass Dr. Murray MJ Propofol außerhalb dieser vorgesehenen Räumlichkeiten verabreicht hätte, würde nicht strafrechtlich verfolgt werden ...
und auch der Einsatz des Propofols gegen Schlafstörungen, sei wohl nicht strafbar ...

CosmicQueen schrieb:Was ich absolut nicht nachvollziehen kann, hier wird doch ein Medikament missbraucht!

Los Angeles (dpa) - Aufschub für Michael Jacksons früheren Leibarzt: Der wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Kardiologe Dr. Conrad Murray (57) muss frühestens ab Januar nächsten Jahres mit einem Prozess rechnen.

Ein Richter in Los Angeles setzte am Montagnachmittag (Ortszeit) den 4. Januar für eine weitere Anhörung fest, berichtete der Internetdienst «Tmz.com». Rechtsexperten hatten erwartet, dass Murray bereits im Herbst vor Gericht erscheinen müsse. Wie schon bei früheren Gerichtsterminen waren Jacksons Eltern, Katherine und Joe, auch zu der Anhörung am Montag erschienen. Richter Michael Pastor beraumte einen weiteren Termin für Ende Oktober an. Murray war im Februar angeklagt worden, er ist gegen eine Kaution von 75 000 Dollar auf freiem Fuß.

Der Kardiologe soll dem Popstar nach einer schlaflosen Nacht am Morgen des 25. Juni 2009 erst Beruhigungs- und Schlafpillen gegeben und dann ein Narkosemittel gespritzt haben. Das zur Betäubung bei Operationen eingesetzte Propofol führte nach dem Befund der Gerichtsmediziner zu Jacksons Tod. Der Künstler war 50 Jahre alt und wollte wenige Tage später ein Comeback und seinen Abschied mit der «This Is It»-Tournee feiern.

Bei der Anhörung im Januar, die sich über mehrere Wochen hinziehen könnte, wird die Staatsanwaltschaft Beweismittel vorlegen. Der Richter muss dann entscheiden, ob die Beweislast für ein Verfahren gegen Murray tatsächlich ausreicht. Der Arzt hat sich an Jacksons Herzversagen für «nicht schuldig» erklärt. Im Falle eines Prozesses mit einem Schuldspruch drohen im vier Jahre Haft.

© sueddeutsche.de - erschienen am 24.08.2010 um 09:50 Uhr

FaIrIeFlOwEr schrieb:Dr. Murray ist das Risiko eingegangen, einem Michael Jackson diese vielen Medikamente, insbesondere das Propofol, zu verabreichen ... und wenn es stimmt, dass kein erforderliches Equipment vorhanden war, dann muß Murray doch gewußt haben, dass es ein Spiel mit dem Feuer ist ...

Wie ein Richter gestern entschied, wird eine weitere Anhörung Murrays erst am 4. Januar 2011 stattfinden, berichtet der Interndienst "TmZ.com". Rechtsexperten gingen bislang davon aus, dass es bereits im Herbst zu einer erneuten Anhörung kommen solle. Richter Michael Pastor ordnete einen weiteren Termin für Ende Oktober ein. Murray war im Februar angeklagt worden und ist gegen eine Kaution von rund 75.000 Dollar auf freiem Fuss.

Dem Kardiologen wird vorgeworfen, Jackson zuerst Beruhigungs- und Schlaftabletten und im Anschluss das Narkosemittel Propofol verabreicht zu haben. Das auch bei Operationen verwendete Propofol habe letztendlich zum Tod Michael Jacksons geführt. Der "King of Pop" wurde nur 50 Jahre alt.

Bei der Anhörung im Januar wird die Staatsanwaltschaft Beweise vorlegen, auf Basis derer der Richter entscheiden muss, ob ein Verfahren gegen Murray aufgrund der Beweislast eingeleitet werden kann. Im Falle einer Verurteilung drohen dem Arzt, der sich für "nicht schuldig" bekannte, bis zu vier Jahre Haft. (bjk / dpa)

Das Gerichtsverfahren gegen den wegen fahrlässiger Tötung angeklagten Leibarzt des verstorbenen Popstars Michael Jackson wird voraussichtlich im kommenden Jahr beginnen. Bei einer Anhörung am Montag legte das zuständige Gericht in Los Angeles vorläufig den 4. Januar als Auftakttermin für den Prozess gegen Conrad Murray fest, wie der Internetdienst «TMZ» berichtete.

Murray soll Jackson im Juni 2009 eine tödliche Dosis des Narkosemittels Propofol verabreicht haben. Anklage gegen den 57-Jährigen war im Februar erhoben worden.

Bei dem Termin am Montag entschied das Gericht auch über einen Antrag der Verteidigung auf eine erneute Überprüfung von Proben, die bei der Obduktion von Jacksons Leichnam genommen wurden. Murrays Anwälte wollten damit «den Genauigkeitsgrad des Propofolfundes bestimmen», hieß es. Das Gericht gab dem Antrag statt.

ddp

CosmicQueen schrieb:Die vielen Medikament plus das Propofol, also verantwortungsloser geht es schon nicht mehr! Zumal es hier auch noch um Vorbereitungen eines bevorstehenden Konzert ging. Wie kann man einem Menschen dann so viele Medikamente geben und das wohl schon über Wochen?

Da sagt doch schon mein gesunder Menschenverstand - Das kann nicht gut für den Körper sein - geschweige denn, ein Arzt sollte dieses sehr wohl wissen. Deshalb denke ich mir auch das Murray dieses nur für Geld getan hat und er wusste welches Risiko er einging.

Aufschub für Michael Jacksons früheren Leibarzt: Der wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Kardiologe Conrad Murray muss frühestens ab Januar nächsten Jahres mit einem Prozess rechnen.

Ein Richter in Los Angeles setzte den 4. Januar für eine weitere Anhörung fest, berichtet "Tmz". Rechtsexperten hatten erwartet, dass Murray bereits im Herbst vor Gericht erscheinen müsse. Wie schon bei früheren Gerichtsterminen waren Jacksons Eltern, Katherine und Joe, auch zu dieser Anhörung erschienen. Murray war im Februar angeklagt worden, er ist gegen eine Kaution von 75.000 Dollar auf freiem Fuß.

Der Kardiologe soll dem Popstar nach einer schlaflosen Nacht am Morgen des 25. Juni 2009 erst Beruhigungs- und Schlafpillen gegeben und dann ein Narkosemittel gespritzt haben. Das zur Betäubung bei Operationen eingesetzte Propofol führte nach dem Befund der Gerichtsmediziner zu Jacksons Tod. Der Künstler war 50 Jahre alt und wollte wenige Tage später ein Comeback und seinen Abschied mit der "This Is It"-Tournee feiern.

Bei der Anhörung im Januar, die sich über mehrere Wochen hinziehen könnte, wird die Staatsanwaltschaft Beweismittel vorlegen. Der Richter muss dann entscheiden, ob die Beweislast für ein Verfahren gegen Murray tatsächlich ausreicht. Der Arzt hat sich an Jacksons Herzversagen für "nicht schuldig" erklärt. Im Falle eines Prozesses mit einem Schuldspruch drohen im vier Jahre Haft.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Dieses hohe monatliche Honorar oder Gehalt oder wie immer man es nennen möchte, wird das ausschlaggebende gewesen sein ... für diese Summe, wurden alle Bedenken über Bord geschmissen ...

Ich denke schon, dass diesem gebildeten Mann auch bewußt war, welche Risiken diese "Behandlungsart" mit sich bringt ...

und alles in allem ist es höchst verantwortungslos ...

Der 57-jährige Kardiologe wird beschuldigt, Michael Jackson vor seinem Tod am 25. Juni 2009 eine tödliche Dosis des Anästhetikums Propofol verabreicht zu haben. Gestern, 23, August, erschien der Arzt im Los Angeles Superior Court, wo Richter Michael Pastor für den 4. Januar des kommenden Jahres eine Vor-Anhörung festlegte.

Bei der ersten Anhörung wird die Staatsanwaltschaft einige Beweise gegen Dr. Murray vorlegen, der auf 'nicht schuldig' plädiert. Anschließend wird das Gericht darüber entscheiden, ob es eine Hauptverhandlung geben wird.

Im Februar war der Arzt mit den Vorwürfen belastet worden, er habe dem King of Pop die tödliche Dosis des starken Medikaments verabreicht. Jedoch beteuern Murrays Anwälte, er habe dem Sänger nichts gegeben "das ihn hätte töten können."

Bei dem gestrigen Termin konnte das Anwaltsteam des Doktors einen Erfolg verbuchen, da es als Teil der Verteidigung Körperflüssigkeitsproben des Musikers benutzen darf.

Die Familie des 'Thriller'-Sängers, darunter seine Eltern Joe und Katherine Jackson, erschien ebenfalls zum gestrigen Termin, während die Fans des Sängers sich vor dem Gericht versammelten und den Arzt beim Verlassen des Gebäudes als "Mörder" beschimpften.

Obwohl er beschuldigt wird, mit dem Tod des Popstars in Verbindung zu stehen, darf Dr. Murray weiterhin praktizieren und musste seine Lizenz nicht abgeben.

BANG Media International

CosmicQueen schrieb:Ich hoffe nur das der Richter das genauso sieht. Leider habe ich die Befürchtung, dass das alles eine Art Verschwörung ist, im Sinne, es geht um Geld, Vertuschung und um Macht. Da bestimmte "Kreise" vielleicht nicht wollen das Murray verurteilt wird, damit sie munter weiter ihre Deals abwickeln können.

CosmicQueen schrieb:Ich hoffe nur das der Richter das genauso sieht. Leider habe ich die Befürchtung, dass das alles eine Art Verschwörung ist, im Sinne, es geht um Geld, Vertuschung und um Macht. Da bestimmte "Kreise" vielleicht nicht wollen das Murray verurteilt wird, damit sie munter weiter ihre Deals abwickeln können.