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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

23.746 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Michael Jackson, Verurteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 01:24
@ghost777

Danke wünsche ich Dir auch ... Gute Nacht ... :D


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 01:25
@ghost777
Gute Nacht, schlaf gut...wünsche Dir auch ein schönes WE. :D

@FaIrIeFlOwEr
Na die Staatsanwaltschaft ist ja auch noch nicht fertig mit ihr. ;) :D


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 01:26
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Na die Staatsanwaltschaft ist ja auch noch nicht fertig mit ihr.
das stimmt, darum geht es ja am Montag weiter ... hahaha

aber die Beweislast ist schon erdrückend ... :)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 01:29
@FaIrIeFlOwEr
Außer Murray haut ab, dann wird es knifflig. :D

So, bin dann auch mal dahin, wünsche Dir ein schönes WE und bis später vielleicht. ;)

Gn8 und schlaf schön später....


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 01:31
9/30/2011 1:20 PM PDT BY TMZ STAFF
People vs. Dr. Conrad Murray
Dr. Richelle Cooper Testifies
Dr. Richelle Cooper Testifies
Updated 9/30/11 at 3:30 PM



093011-richlle-cooper-trial

Dr. Richelle Cooper -- the attending ER doc who first treated Jackson when he arrived at the hospital -- just took the stand.

* When Cooper asked Murray what had happened ... he told her he thought MJ was "dehydrated" because he was working hard.
* When she asked him what medications he had given him, Murray told her 4 mg of Lorazepam ... no other drugs were mentioned.
* Cooper then asked what other drugs MJ was taking ... Murray said Flomax -- for enlarged prostate -- and Valium. Again, no mention of Propofol.

0930-mjs-er-gurney

http://www.tmz.com/2011/09/30/people-vs-dr-conrad-murray-trial-testimony-dr-richelle-cooper-ucla-medical-center/


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 01:33
@CosmicQueen

ja, das wäre der Clou ... Murray verschwindet ...

Wünsche dir auch ein schönes WE ... schlaf und träume schön ... Gute Nacht ...

bis später ... :)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 08:27
nochmals ein Update ...


People vs. Dr. Conrad Murray
MJ's ER Doctor:
Murray Said MJ Was 'Dehydrated'
Dr. Richelle Cooper Testifies
Updated 9/30/11 at 3:30 PM


093011-richlle-cooper-trial

The ER doc who first tended to Michael Jackson's body at the hospital claims Dr. Murray misled her about MJ's condition -- telling her, the singer was dehydrated.

According to Dr. Richelle Cooper, Murray claimed he had only administered 4mg of Lorazepam to MJ.

Murray never mentioned Propofol.

0930-mjs-er-gurney

http://www.tmz.com/2011/09/30/people-vs-dr-conrad-murray-trial-testimony-dr-richelle-cooper-ucla-medical-center/#.ToayFVnVanA


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 08:29
01. Oktober 2011
Richter im Jackson-Prozess verbietet öffentliche Äußerungen


Los Angeles - Der Richter im Prozess gegen den früheren Leibarzt Michael Jacksons hat Staatsanwälten und Verteidigern öffentliche Äußerungen über den Fall untersagt. Richter Michael Pastor sagte am Freitag in Los Angeles, Vertreter beider Seiten müssten sich mit ihren Äußerungen auf ihr jeweiliges juristisches Team beschränken. Einen Grund nannte er nicht.

Er lud jedoch einen Kanzleipartner des Anwalts von Exleibarzt Conrad Murray, Ed Chernoff, vor. Matt Alford war am Freitag in einer Fernsehshow aufgetreten und hatte erklärt, die Geschworenen seien schlau genug zu wissen, dass die Staatsanwaltschaft ihre Vorwürfe nicht bewiesen habe.

Am vierten Tag des Prozesses erhoben mehrere weitere Zeugen schwere Vorwürfe gegen Murray. Ein Rettungssanitäter sagte aus, der Mediziner habe ihm falsche Informationen bezüglich der Behandlung des Popstars vor dessen Tod gegeben. Murray habe unmittelbar nach Jacksons Tod am 25. Juni 2009 vorgegeben, ihn wegen keiner besonderen Erkrankung behandelt zu haben, sagte der Sanitäter Richard Senneff vor dem Gericht in Los Angeles. Dies sei ihm nicht glaubhaft erschienen, da der Sänger stark untergewichtig gewesen sei, und ein Ständer mit einem Infusionsbeutel am Bett gestanden habe. Erst nach mehrmaligen Nachfragen habe Murray einige Einzelheiten mitgeteilt. Dass er dem Musiker das Betäubungsmittel Propofol verabreicht hatte, habe er nicht erwähnt.

Ein weiterer Rettungssanitäter, Michael Blount, sagte, er habe drei geöffnete Flaschen des Schmerzmittels Licodain auf dem Boden des Zimmers liegen sehen. Murray habe nicht gesagt, dass er Jackson das Schmerzmittel verabreicht habe. Blount erklärte, er habe beobachtet, wie Murray die Flaschen griff und in eine schwarze Tasche warf.

Zuvor hatte Bob Johnson von der Firma Nonin Medical ausgesagt, eine von seinem Unternehmen hergestellte Vorrichtung zur Messung von Puls und Sauerstoffgehalt im Blut sei nicht zur dauerhaften Überwachung des Patienten geeignet gewesen. Das Messgerät war nach dem Tod des Popstars sichergestellt worden.

Murray wird vorgeworfen, er habe Jackson eine Überdosis des Betäubungsmittels Propofol verabreicht. Gegenüber Senneff und weiteren an den vergeblichen Wiederbelebungsversuchen beteiligten Sanitätern soll der Leibarzt zudem mehrfach die Verwendung des Betäubungsmittels verheimlicht haben.

http://www.net-tribune.de/nt/node/61198/news/Richter-im-Jackson-Prozess-verbietet-oeffentliche-Aeusserungen (Archiv-Version vom 27.12.2011)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 08:43
Leibarzt soll Jackson in den Tod gespart haben
1. Oktober 2011,

Im Prozess um den Tod von Michael Jackson hat ein Zeuge den ehemaligen Leibarzt Murray beschuldigt, einen billigen Herzmonitor zur Überwachung benutzt zu haben.


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Auch am vierten Prozesstag ist die Miene des ehemaligen Leibarztes von Michael Jackson wie versteinert.

War ein billiger Herzmonitor Schuld an Michael Jacksons Tod? Der Arzt des im Juni 2009 gestorbenen Popsängers, Conrad Murray, soll am Material gespart haben – und damit möglicherweise den Tod des Popsängers verursacht haben.

Ein Zeuge sagte im Prozess gegen Murray in Los Angeles, dass der Kardiologe ein einfaches Beobachtungsgerät benutzt habe, berichtete die „Los Angeles Times“. Ein anderes, das monatlich 40 Dollar (knapp 30 Euro) Leihgebühr mehr gekostet hätte, hätte Alarm geschlagen und den Arzt auf Probleme seines Patienten aufmerksam gemacht.

Murrays Gerät sei „nicht für die dauerhafte Beobachtung“ geeignet gewesen, sagte Robert William Johnson, der für einen Medizinausrüster arbeitet, der Zeitung zufolge. Das Gerät, das Herzschlag und Sauerstoffwert überwacht, habe 275 Dollar gekostet.

Für 750 Dollar, oder 40 Dollar im Monat Leihgebühr, habe es auch ein besseres Gerät gegeben, dass bei Problemen einen „lauten und lästigen“ Ton von sich gibt, der auch außerhalb des Zimmers gehört werden könne.

Laut „LA Times“ fragte Murrays Anwalt Michael Flanagan den Zeugen daraufhin, ob der einzige Unterschied zwischen den Geräten sei, dass das billigere ständig beobachtet werden müsse. Als der Mann das bejaht habe, habe Staatsanwalt David Walgren gesagt: „Das ist der große Unterschied, stimmt's? ... Möglicherweise zwischen Leben und Tod?“ Kurze Antwort des Zeugen: „Yes!“

Jacksons früherer Leibarzt Conrad Murray ist wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Der Sänger war an einer „akuten Vergiftung“ mit dem Narkosemittel Propofol gestorben. Laut Anklage hat Murray „grob fahrlässig“ gehandelt und den Tod durch das Verabreichen starker Medikamente herbeigeführt. Die Verteidigung will beweisen, dass der Sänger am Todestag etliche Medikamente ohne Wissen seines Arzt einnahm und sich damit versehentlich selbst tötete. Im Falle eines Schuldspruchs drohen Murray vier Jahre Haft.

Als die Sanitäter bei Jackson eintrafen, sei der 50-Jährige schon leblos gewesen, sagte einer der Helfer im Prozess. Der Sänger schien tot zu sein, sagte der Sanitäter Richard Senneff. Er beschrieb Jacksons Zustand mit „flatlined“ – die Linie auf dem Monitor, die den Herzschlag anzeigt, sei nur ein Strich ohne Ausschläge gewesen.

Er sei 42 Minuten bei Jackson gewesen. Während der ganzen Zeit habe er keinerlei Lebenszeichen feststellen können. Der Sanitäter sagte weiter, Murray habe angegeben, sofort den Notarzt gerufen und Jackson nur ein Schlafmittel gegeben zu haben.

Die Staatsanwaltschaft will aber beweisen, dass Murray erst mindestens 15 Minuten nach Jacksons Atemstillstand Hilfe gerufen habe. Zudem soll er ihm kein leichtes Schlafmittel, sondern das Betäubungsmittel Propofol gegeben haben. Das Präparat war in Leichnam nachgewiesen worden.

http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article13636357/Leibarzt-soll-Jackson-in-den-Tod-gespart-haben.html


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 08:53
Die letzten Minuten des King of Pop
30. September 2011, 22:25 Uhr

Hätte Michael Jackson gerettet werden können? Der behandelnde Rettungssanitäter Richard Senneff ist davon überzeugt. Vor Gericht schilderte er am vierten Verhandlunstag gegen Dr. Conrad Murray die letzten Wiederbelebungsversuche. Von Frank Siering, Los Angeles


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Richard Sennef hat als Sanitäter versucht, Michael Jackson wiederzubeleben© Getty Images

Es ist 12.22 Uhr mittags, als der Notruf in der "Firestation 71" in Bel Air eingeht. Rettungssanitäter Richard Senneff schnappt sich sein Team und rast los. Die Infos, die er mitnimmt: "100 North Carolwood, 50jähriger Patient atmet nicht, Wiederbelebungsversuche anhaltend." Das Haus ist fünf Minuten von der Station entfernt. Zu diesem Zeitpunkt weiss Senneff, der seit 27 Jahren seinen Job im Rettungsdienst ausübt nicht, dass er gleich um das Leben von Michael Jackson kämpfen muss. "Ich lief die Treppe rauf, direkt ins Schlafzimmer. Ich sah einen völlig aufgelösten Dr. Murray, einen Sicherheitsbeamten und den Patienten. Der Patient trug einen Schlafanzug und eine Art Haarnetz", so Senneff am Freitag im Zeugenstand im Prozess gegen Murray. Dem erfahrenen Sanitaeter fällt sofort auf, dass "der Patient viel zu dünn ist. Die Haut war kalt. Die Augen offen, aber ganz trocken." Senneff und vier weitere Helfer aus seinem Team beginnen mit der Arbeit.

"Da ist nichts, alles ganz normal"
"Wir ventilierten den Patienten, ein Kollege massierte das Herz. Wir legten ein EKG an. Aber da war nichts, kein Puls, absolute Flatline", so Senneff. Sofort fragt Senneff Murray, ob der Patient - zu diesem Zeitpunkt hatte der Rettungssanitäter noch immer nicht erkannt, dass es sich um Michael Jackson handelte - nach "unterschwelligen gesundheitlichen Problemen des Patienten". Murray habe daraufhin geantwortet: "Da ist nichts, alles ganz normal." Auf die Frage, wie lange der Patient schon "down" sei, antwortete Murray demnach: "Das ist gerade erst passiert, kurz bevor der Notruf rausging." - Ein Versprecher in der Hektik? Immerhin beweisen Telefonaufzeichnungen schon jetzt, dass der Notruf mit mindestens 20 Minuten Verspätung eingegangen war. Zuvor hatte Murray den Assisstenten von Jackson angerufen und ihm gesagt, unverzüglich zur Residenz zu kommen. Ein Notarzt sollte zu diesem Zeitpunkt nicht angerufen werden. Für Senneff, so erzählt er dem Staatsanwalt im Zeugenstand, bedeutete die Murray-Aussage allerdings, "dass wir demnach eine gute Chance hatten, das Herz des Patienten zum Schlagen zu bringen."

Sennef will weiterkämpfen
Senneff und sein Team geben Jackson zwei Medikamente. Ohne Erfolg. "Wir konnten keine Veränderung im Zustand des Patienten feststellen", so der Sanitäter. Zu keinem Zeitpunkt, berichtet Senneff weiter, erwähnte Murray etwas davon, dass Jackson das Narkosemittel Propofol eingenommen habe. Obwohl der Sanitäter mehrfach gefragt haben soll, welche Medikamente der Popstar eingenommen habe. Einzig das Beruhigungsmittel Lorazepam sei verabreicht worden, sagt Murray im Gespräch mit Senneff. Eine zweite Runde von Herzaktivierungsmitteln wird verabreicht. Senneff ruft das UCLA Medical Center an. Eine Telefonschwester fragt, ob der Sanitäter den Tod des Patienten feststellen will. Aber Senneff will weiterkämpfen. Auch, weil Murray plötzlich, so die Schilderungen von Senneff, im Beckenbereich von Jackson einen Puls entdeckt haben will. "Auf dem EKG sah ich allerdings keinerlei Aktivität. Da war immer noch eine absolute Flatline", so Senneff. Um 12.57 Uhr gibt Senneff übers Telefon durch, dass die Versuche, den Patienten wiederzubeleben, fehlgeschlagen sind. Michael Jackson ist tot.

http://www.stern.de/lifestyle/leute/murray-prozess-die-letzten-minuten-des-king-of-pop-1734090.html


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 09:02
Michael Jackson was 'clinically dead' on arrival to hospital, ER doctor says
By Alan Duke, CNN
October 1, 2011 -- Updated 0148 GMT (0948 HKT)


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Los Angeles (CNN) -- The emergency room doctor who pronounced Michael Jackson dead testified Friday that the pop icon had "signs of a dying heart" when he arrived at Ronald Reagan UCLA Medical Center.

"He was clinically dead," Dr. Richelle Cooper said. "He did not have a pulse."

Dr. Cooper was the 13th and last witness for first the week in the involuntary manslaughter trial of Dr. Conrad Murray.

Prosecutors argue Murray, who was Jackson's personal physician as he prepared for planned comeback concerts, was criminally responsible for his death because of medical negligence and his reckless use of the surgical anesthetic propofol to help the pop icon sleep.

As Jackson was being rolled into the trauma center after an ambulance ride from his home, Dr. Murray told Cooper that he witnessed when Jackson stop breathing and his heart stopped beating.

Prosecutors argue that Murray was out of the room and had essentially abandoned his patient when Jackson's heart stopped.

Murray told Dr. Cooper Jackson's arrest came after he gave him two doses of Lorazepam, a sedative, Cooper testified.

He did not mention any other drugs, including propofol, which the coroner ruled played a major role in Jackson's death.

Cooper is expected to detail the unsuccessful efforts in the hospital to bring Jackson back to life when her testimony resumes Monday.

A Los Angeles County paramedic who responded to the delayed 911 call from Michael Jackson's home the day he died testified Friday that Jackson was "flatlined" and appeared dead when rescuers arrived.

Paramedic Richard Senneff and his partner Martin Blount both testified that at no time during the 42 minutes they were with Jackson did they see any signs of life in him.

Deputy District Attorney Deborah Brazil asked Blount, who drove the ambulance, about his initial assessment of Jackson's condition when he arrived.

"I felt he was dead, ma'am," Blount said.

Senneff testified that Murray told responders he had only given Jackson a dose of lorazepam to help him sleep and that he was treating him for dehydration and exhaustion, with no mention of the propofol.

Prosecutors contend one of the acts that makes Murray criminally responsible for Jackson's death was that he misled the paramedics by not telling them he had given his patient propofol before he stopped breathing.

The coroner ruled that Jackson's June 25, 2009, death was the result of "acute propofol intoxication" in combination with sedatives.

The judge imposed a gag order Friday, preventing lawyers for Murray from talking to reporters about the case. His order came after he learned Matt Alford, a law partner to lead defense lawyer Ed Chernoff, gave a TV interview to NBC's Ann Curry on Friday morning.

"The court wants to make it clear that the attorneys for the parties in this case are ordered not to comment to anyone outside of their respective teams, either directly or indirectly, on any aspects on this case," Los Angeles County Superior Court Judge Michael Pastor said at the end of Friday's morning session.

Pastor has previously admonished lawyers not to talk to reporters, but until now there has been no official order preventing it.

In his testimony, paramedic Senneff said that when he asked Murray "how long the patient was down," the doctor responded "It just happened right when I called you," Senneff said.

Paramedic Blount recalled Murray saying Jackson was "down" just one minute before their arrival.

Earlier testimony indicated the emergency call was not placed for at least 15 minutes after Murray realized Jackson was not breathing.

"It meant to me that this was a patient we had a good chance of saving," since the paramedics arrived just five minutes after the 911 call, Senneff said.

The paramedic, however, said it "did not add up to me" because of Jackson appeared dead.

"When I first moved the patient, his skin was very cool to the touch, his eyes were open, they were dry and his pupils were dilated," Senneff said. "When I hooked up the EKG machine, it was flatlined."

At one point, Murray told paramedics he felt a pulse in Jackson's upper right leg, but their heart monitor showed no rhythm, Senneff said.

A doctor communicating by radio with the paramedics recommended at 12:57 p.m., a half hour after they arrived, that they cease efforts to revive Jackson and declare him dead, according to a recording of the radio traffic played in court.

Murray then took over responsibility for the effort and continued resuscitation efforts, Senneff said.

The defense appeared to make one important point in their cross-examination of Senneff. The paramedic said when he first walked into bedroom he saw Murray and a security guard moving Jackson off the bed and onto the floor.

That contradicts Thursday's testimony by Alberto Alvarez, who worked for Jackson, who said he helped move Jackson from the bed while he was on the 911 phone call at least six minutes before the paramedics arrived.

The timing is important because it could call into question testimony by Alvarez about when Murray asked for his help in collecting drug vials from around the bed.

Prosecutors argue Murray's medical care as Jackson's personal physician was so reckless that he should be held criminally responsible for his death.

Deputy District Attorney David Walgren said Murray abandoned "all principles of medical care" when he used a makeshift intravenous drip to administer propofol to put Jackson to sleep.

Murray acknowledged in a police interview that he gave Jackson propofol almost every night for two months as the singer prepared for comeback concerts that were set to start in London in July 2009.

The device Murray used to monitor Jackson's pulse and blood oxygen level while he used propofol to put him to sleep was the focus of testimony by the first witness Friday.

An executive with the company that made the Nonin 9500 pulse oxymeter said it was "designed for spot checking of vital signs" and was "specifically labeled against continuous monitoring."

The $275 device did not have an audio alarm, requiring someone to constantly keep an eye on the tiny screen, Robert Johnson testified. Murray would have been better equipped with his company's table top version that would cost $1,200, Johnson said.

Prosecutors argue Murray's lack of professional monitoring equipment was reckless and is one reason the doctor should be held criminally responsible for Jackson's death.

One of Murray's former patients testified Friday that Murray saved his life after a heart attack just months before Jackson's death.

Although Robert Russell was called by the prosecution, his testimony possibly bolstered the defense contention that Murray is a caring and capable cardiologist.

"The advice he gave me saved my life," Russell said, describing how Murray not only put several stents in the arteries near his heart, but he also took time to help him change his unhealthy habits.

"He gave me advice on exercise, on eating, just how to live my life, doing away with pressure and stress that I believe I thrived on in the business world," said Russell, a sales manager for an electrical distribution firm.

The prosecution called Russell as an example of how Murray left his patients without a doctor when he went to be Michael Jackson's personal physician in April 2009.

"I was dismayed, flabbergasted, left out," Russell said. "I did feel abandoned."

His testified, however, that he was still able to contact Murray over the phone for advice and his clinic staff supported his therapy.

Russell's new cardiologist recently checked the Murray's work on his heart and "was very excited how my stents have held up," Russell testified.

In previous testimony, Jackson's chef Thursday defended her decision not to alert a security guard that Murray needed help in Jackson's bedroom after the doctor frantically asked her to do so.

It wasn't until about 10 minutes later that a guard in a trailer a few feet away from chef Kai Chase's kitchen was ordered upstairs to the bedroom where Murray was trying to revive Jackson, according to trial testimony.

Murray "was very nervous, and frantic and he was shouting," when he ran down a staircase near the kitchen where Chase was preparing Jackson's lunch, Chase testified Thursday afternoon.

"Get help, get security, get Prince," Chase said Murray screamed.

The chef's response was to walk into the nearby dining room where Jackson's oldest son, Prince, was playing with his sister and brother, she said.

"I said 'Hurry, Dr. Murray needs you. There may be something wrong with your father," Chase said she told Prince Jackson.

She then returned to the kitchen to continue lunch preparation, she said.

"He's asking for help, he's asking for security," defense lawyer Michael Flanagan said during cross-examination. "Did you think that a 12-year-old child was going to be able to assist this doctor with a problem with Michael?"

"I did what I was told and I went to get Prince," Chase answered.

Murray's lawyers are laying the groundwork to argue that Murray should not be blamed for the delay in calling for help because he relied on the chef to alert security, who then could call for an ambulance.

The prosecution, meanwhile, contends that a delay in calling 911 for an ambulance was Murray's fault and one of the negligent acts that make him criminally responsible for Jackson's death.

Alvarez, the Jackson employee who called 911,at least 10 minutes after Murray's plea to the chef for help, testified earlier Thursday that Murray told him to help gather up drug vials around Jackson's deathbed before he asked him to place the emergency call.

Alvarez, who served as Jackson's logistics director, showed the court how he saw an empty vial of propofol inside a torn IV bag that was hanging on a stand.

During questioning by the defense, however, Alvarez indicated it was another IV bag with a clear saline solution, not propofol, that was attached by a tube to Jackson's leg.

Alvarez testified that when he first rushed into the bedroom where Murray was trying to revive Jackson, the doctor asked him to help put drug vials into bags.

"He reached over and grabbed a handful of vials, and he asked me to put them in a bag," Alvarez testified.

Prosecutors contend that Murray was trying to gather up evidence of his criminal responsibility for Jackson's death, even before asking that someone call for an ambulance.

Under cross-examination, defense lawyer Ed Chernoff led Alvarez slowly through his steps during a half-minute period, apparently trying to show that his memory is wrong about the sequence of events.

When Chernoff asked him whether all of the events he described could have happened in the 30 seconds, Alvarez answered, "I'm very efficient, sir."

Chernoff also hinted that the defense would argue that Alvarez altered his account of events two months later after conferring with other witnesses.

After helping Murray place the vials in bags, the doctor asked him to call 911. The recording of the call was played in court Thursday.

Alvarez said he's been offered up to $500,000 for interviews about Jackson's death. He's turned them all down, despite financial problems and the lack of employment, he said.

The trial began Tuesday.

Chernoff contends that Jackson, desperate for sleep, caused his own death by taking a handful of sedatives and self-administering propofol while the doctor was out of the room.

If convicted of involuntary manslaughter, Murray could spend four years in a California prison and lose his medical license.

http://edition.cnn.com/2011/09/30/justice/california-conrad-murray-trial/


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 09:07
Vierter Prozesstag
Jacksons Leibarzt soll Sanitäter belogen haben

Nachdem bereits Michael Jacksons Leibwächter den Arzt Conrad Murray schwer belastet hat, werfen ihm nun auch die herbeigerufenen Rettungssanitäter Vertuschung vor.

Der Leibarzt von Michael Jackson soll am Tag des Todes des US-Popstars die zur Hilfe gerufenen Rettungssanitäter belogen haben. Conrad Murray habe falsche Angaben zum Gesundheitszustand Jacksons gemacht, sagte Chefsanitäter Richard Senneff am Freitag vor Gericht in Los Angeles aus. Außerdem habe der angeklagte Arzt verschwiegen, dass er seinem Patienten das starke Betäubungsmittel Propofol gegeben habe. Murray muss sich in dem Prozess in Los Angeles wegen mutmaßlichen Totschlags verantworten, bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu vier Jahre Haft.

Beim Eintreffen der Sanitäter in der Jackson-Villa am 25. Juni 2009 sei der „King of Pop“ offenbar schon einige Zeit tot gewesen, sagte Senneff aus. Er habe Murray gefragt, wie der Gesundheitszustand des Patienten gewesen sei und ob dieser Medikamente erhalten habe. Der Leibarzt habe daraufhin geantwortet, dass Jackson eigentlich bei guter Gesundheit sei und nur an Erschöpfung gelitten habe, sagte der Rettungssanitäter. Außerdem habe Murray das Propofol mit keinem Wort erwähnt und lediglich angegeben, dass er dem Sänger das Beruhigungsmittel Lorazepam zum besseren Einschlafen gegeben habe.

Senneffs Aussage erfolgte am vierten Tag des auf fünf Wochen angesetzten Prozesses, der live im US-Fernsehen übertragen wird. Die Staatsanwaltschaft wirft Murray vor, Jackson eine Überdosis Propofol gegeben und ihn dann vernachlässigt zu haben. Die Verteidigung argumentiert dagegen, der unter Schlafstörungen leidende Jackson habe sich selbst einen tödlichen Cocktail aus Propofol und Lorazepam verabreicht.

Der Richter hat nun Staatsanwälten und Verteidigern öffentliche Äußerungen über den Fall untersagt. Richter Michael Pastor sagte am Freitag in Los Angeles, Vertreter beider Seiten müssten sich mit ihren Äußerungen auf ihr jeweiliges juristisches Team beschränken. Einen Grund nannte er nicht.


http://www.morgenpost.de/vermischtes/stars-und-promis/article1781312/Jacksons-Leibarzt-soll-Sanitaeter-belogen-haben.html


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01.10.2011 um 09:12
Hayvenhurst wird nicht verkauft

30.09.11 - 15:27


Katherine Jacksons Herz schlägt immernoch für das traditionelle Haus in Hayvenhurst. Vor Wochen hatte sie sich schweren Herzens dazu entschlossen, das gesamte Grundstück zu verkaufen. Da sie mit Michael Jacksons Kindern von dort umgezogen ist und ihr jetziges Domizil nun kaufen möchte.

Howard Weitzman, Anwalt der Nachlassverwaltung von Michael Jackson sagte in einem Interview, dass man das neu genutzte Anwesen kaufen und das Anwesen in Hayvenhurst in der Hand der Jackson-Familie belassen möchte. Hayvenhurst wird aber nicht zum Leben sein.

Wir dürfen gespannt sein, was daraus gemacht wird!

Quelle: MJF USA & MJFC JAM


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 09:16
Die letzten Stunden im Leben des Popstars Michael Jackson verliefen nach Berichten der amerikanischen Nachrichtensender CNN und ABC wie folgt:
Michael Jacksons letzte Stunden

1.30 Uhr: Michael Jackson kann nicht einschlafen und erhält von seinem Privatarzt Dr. Conrad Murray 10 Milligramm Valium.

2.00 Uhr: Jackson ist noch immer wach und erhält von Murray eine Spritze mit 2 mg Ativan (Lorazopam), ein Mittel gegen Unruhe und Ängstlichkeit.

3.00 Uhr: Murray gibt dem schlaflosen Jackson 2 mg des Beruhigungsmittels Versed (Midazolam).

5.00 Uhr: Jackson bekommt eine weitere 2-mg-Dosis Ativan.

7.30 Uhr: Jackson erhält weitere 2 mg Versed. Murray sitzt an seinem Bett und überprüft ständig den Puls und Sauerstoffgehalt im Blut.

10.40 Uhr: Murray gibt nach und injiziert Jackson auf dessen Drängen 25 mg des Narkosemittels Propofol. Murray geht aus dem Zimmer und kommt eigenen Angaben zufolge zwei Minuten später zurück. Jackson atmet nicht mehr. Der Arzt versucht, ihn wiederzubeleben. Murray ruft nach Jacksons ältestem Sohn, Prince (12), und weist seinen Assistenten an, Hilfe anzufordern.

11.18 Uhr: Murray führt bis 12.05 Uhr drei Gespräche über sein Handy.

12.22 Uhr: Ankunft eines Krankenwagens. Sanitäter versuchen 42 Minuten lang, Jackson wiederzubeleben. Vergeblich. Abtransport ins Krankenhaus.

14.26 Uhr: Jackson wird an der Uniklinik (UCLA) in Los Angeles für tot erklärt.


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 09:33
In Deutschland sind Fernsehkameras während eines Prozesses verboten, daher wird es vorerst keine TV Übertragungen während einer Verhandlung geben ... gerade wir Deutschen, mit unserer übertiebenen Bürokratie und dem Hang zur Akribie ... :D :D

Prinz über den Jackson-Prozess und Live-Übertragung

"Es wäre besser, TV im Gericht zuzulassen"

Wieder erregt ein Gerichtsprozess die Öffentlichkeit. In den USA muss sich Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Das Verfahren wird live übertragen und gerät zu einem Medienspektakel. Rechtsanwalt Matthias Prinz, der auch in New York sein Examen ablegte, tritt dafür ein, dass sich auch das deutsche Rechtssystem für Kameras im Gerichtssaal öffnet. "Der Bürger soll seiner Justiz auf die Finger schauen können und nicht nur umgekehrt", sagt er im MEEDIA-Interview.

Herr Prinz, der Prozess gegen den Leibarzt von Michael Jackson hat am Dienstag in den USA begonnen. Anders als in Deutschland werden die Sitzungen live übertragen. Im TV und Web können Interessierte die Anhörungen verfolgen. Gehören Sie auch dazu?


Wenn ich die Zeit finde, werde ich sicher zuschauen. Ich mag Rechtsvergleichung sehr. Da kann man immer was lernen und dieser Prozess hat Einiges zu bieten.

Begrüßen Sie es, dass der Prozess öffentlich geführt wird und jeder daran teilhaben kann?

Die Öffentlichkeit des Verfahrens ist eine wichtige Errungenschaft der Französischen Revolution. Keine Geheimprozesse mehr. Der Bürger soll seiner Justiz auf die Finger schauen können und nicht nur umgekehrt.

macht den Prozess so spannend?

Amerikanische Geschworenenprozesse können ziemlich spannend sein. Nicht nur in John Grishams Büchern sondern auch im wirklichen Leben. Und hier kommt dann noch das Interesse an Michael Jackson und seinen Lebensumständen hinzu.

Gibt es im amerikanischen Recht Unterschiede zwischen Promi und Nicht-Promi, wenn es um einen öffentlichen Prozess geht?

Das amerikanische Recht bemüht sich alle gleich zu behandeln, das hat man zuletzt bei Strauss-Kahn in Handschellen gesehen.

Anders als damals bei O.J. Simpson geht es in diesem Fall nicht um einen Prominenten, sondern um dessen Leibarzt. Ist ein öffentlicher Prozess gerechtfertigt?

Für öffentliche Prozesse bin ich immer, sofern nicht ganz besondere Umstände einen Ausschluss der Öffentlichkeit rechtfertigen. Daher also auch in diesem Fall und nicht wegen der Prominenz des Angeklagten oder des Opfers.

Inwiefern beeinflusst ein Medienspektakel, wie es derzeit zu verfolgen ist, die Rechtsfindung?

Natürlich kann ein Medienspektakel die Rechtsfindung beeinflussen. Egal ob mit Fernsehübertragung oder ohne. In Deutschland sind Fernsehkameras während der Verhandlung verboten und dennoch hatten wir im Fall Kachelmann ein unglaubliches Spektakel. Dabei ist die Gefahr der Manipulation bei uns viel größer. Die Öffentlichkeit kann sich nur an den subjektiven Berichten orientieren, die Gisela Friedrichsen, Alice Schwarzer etc. aus dem Gerichtssaal liefern. Da wäre es doch besser, Fernsehen zuzulassen damit wir uns alle selbst ein Bild machen können. Die Persönlichkeitsrechte der Zeugen und Angeklagten sind - wie der Kachelmann-Prozess bewiesen hat - auch ohne Fernsehberichterstattung in großer Gefahr. Dann lieber unverfälschte Berichterstattung durch Poolkameras im Gerichtssaal.

Zum Auftakt hatte der Staatsanwalt eine Multimedia-Show veranstaltet. Er hatte das Foto des leblosen King of Pop an die Wand projiziert und ein Tonband des Sängers abgespielt. Halten Sie das für eine Inszenierung oder eine zutreffende Beweislieferung?

Bei einem Geschworenenprozess ist jede "zutreffende Beweislieferung" zugleich "Inszenierung". Das lässt sich nicht trennen.

Viele internationale Boulevard-Zeitungen druckten das Foto in ihrer Mittwochsausgabe ab. Was halten Sie davon?

Wahrheitsgemäße Berichterstattung aus Gerichtsverhandlungen ist zulässig.


Interview: Christine Lübbers
30.09.2011

http://meedia.de/print/medienspektakel-kann-rechtsfindung-beeinflussen/2011/09/29.html (Archiv-Version vom 02.10.2011)


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 10:14
@FunnyKerstin
Zitat von FunnyKerstinFunnyKerstin schrieb: Murray gibt nach und injiziert Jackson auf dessen Drängen 25 mg des Narkosemittels Propofol
das ist genau das was ich die ganze zeit nicht glaube. Murray war der verzweiflung nahe ind injizierte MJ das propifol in eigener regie. und schon gar nicht nur 25 mg.


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 10:27
@FaIrIeFlOwEr
@FunnyKerstin
kann mir gut vorstellen das Murray die sanis angelogen hat. und denke auch das MJ bereits tot war als die sanis eintrafen. Murrays unschuldiges gehabe ist doch ein witz. er weiss tief in deinem inneen das er MJ auf dem gewissen hat. ich könnte mit so einer schuld nicht leben.


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 10:32
@EC145
das Michael schon bei eintreffen der Sanis tot war haben wir ja auch schon immer vermutet wir haben uns nur immer gefragt warum der Kw ihn mitgenommen hat und kein Leichenwagen und ehrlich gesagt frag ich mich das immer noch wieso sie ihn mitgenommen haben obwohl ja Senneff auch gestern vor Gericht sagte Michael war schon länger tot


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 10:37
Ich denke immer wieder an die Worte die im Gericht fielen .... Murray konnte keine Herzmassage und er konnte nicht mal Mund zu Mund Beatmung .... was ist das für ein Kardiologe der sowas nicht beherrscht..... und ..... Dann sagte doch der eine Sani gestern Michael könnte noch leben wenn Murray nicht soviel Zeit hätte vergeudet ... also wieviel Beweise brauchen die eigentlich noch das Murray Michael aufm gewissen hat ????????
Michael ....WARUM hast du ihm vertraut ?????

Um 12.57 Uhr gibt Senneff übers Telefon durch, dass die Versuche, den Patienten wiederzubeleben, fehlgeschlagen sind. Michael Jackson ist tot.

Warum aber wird die Uhrzeit 14:26 immer wieder als offizielle Uhrzeit des Todes genommen wenn es doch laut Senneff schon ne Meldung um 12:57 gegeben hat das Michael da schon tot war .... abwarten vielleicht wird das ja auch später noch berichtigt der Todeszeitpunkt


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MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

01.10.2011 um 10:52
@FunnyKerstin
Zitat von FunnyKerstinFunnyKerstin schrieb: Warum aber wird die Uhrzeit 14:26 immer wieder als offizielle Uhrzeit des Todes genommen
Zitat von FunnyKerstinFunnyKerstin schrieb: doch laut Senneff schon ne Meldung um 12:57 gegeben hat das Michael da schon tot war
da soll etwas im ganz grossen stil vertuscht werden.


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