MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

A company in northern California is in possession of a bunch of Michael Jackson's amusement park rides from Neverland Ranch -- and they can be yours for a day, but it'll cost you.

TMZ has learned more than 2 dozen witnesses will testify at Dr. Conrad Murray's preliminary hearing in the Michael Jackson manslaughter case.

Sources say the prelim will last roughly 2 weeks and approximately 30 witnesses will be called.

We're told there won't be a "Perry Mason" moment -- instead, prosecutors will lay out their case, piece by piece, to show Dr. Murray acted recklessly by medicating Michael with Propofol and other drugs at his home the day he died.

Sources say the witnesses include various medical experts, as well as 3 LAPD detectives who investigated the case.

And, we're told, prosecutors will present more evidence than in a typical manslaughter case, because the legal theory here is novel -- that a doctor committed a homicide in the treatment of a patient.

Einem kleinen Teil der Internet-Gemeinde ist es offenbar eine Herzensangelegenheit, an ihrer jeweiligen Lieblings-Verschwörungstheorie zu feilen und Informationen im Internet zu streuen. Neue „Beweise“ in Form von Videos, Schriftstücken und Fotos tauchen auf – schließlich braucht es dazu nicht allzu viel technisches Vorwissen. Ein bisschen Fotobearbeitung, Ton- und Videoschnitt, und schon sind „Beweismittel“ online gestellt.

• Eine der populärsten Verschwörungstheorien ist auch nach neun Jahren noch der Terroranschlag auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001. Die US-Geheimdienste hätten nicht nur davon gewusst, sondern den Anschlag sogar geplant und durchgeführt. Die vielen Amateurvideos auf YouTube (z.B. „Loose Change 2nd Edition“) sollen beweisen, dass gezielte Sprengungen das Zusammenstürzen der Türme verursachten. Der schwarze Rauch, der eine Temperatur von unter 650 Grad Celsius andeute, könne nicht für den Kollaps der Gebäude gereicht haben, so die Verschwörungstheoretiker.

• Der „King oft Pop“ lebt“! Michael Jackson wurde schon mindestens ein Dutzend Mal seit seinem Tod von angeblichen Augenzeugen gesehen: auf dem Flughafen der britischen Industriestadt Manchester (michaeljacksonsightings.com), an der Grenze zu Mexiko (michaeljacksonhoaxdeath.com), in Neuseeland, Dubai und Las Vegas.

Die Anwälte des Doktors von Michael Jackson, Dr. Conrad Murray, sollen am Mittwoche, wenige Tage vor Beginn der Vorverhandlungen, vor Gericht erscheinen. Es soll unter anderem diskutiert werden, ob die Staatsanwaltschaft die Medikamente und weitere medizinische Instrumente zu streng unter Verschluss halten, um einen Test der Verteidigung in einem Labor zu unterbinden.

Diese Tests sollen von der Staatsanwaltschaft bereits seit Monaten blockiert werden.

Am Montag wurde ein Antrag vor Gericht eingereicht, der der Verteidigung einen Test in einem privaten Labor, auf Kosten der Anwälte von Dr Murray, erlauben könnte.

Der Arzt gesteht die Verabreichung des Beruhigungsmittels Propofol als Schlafmittel für den Popstar und bestreitet jegliches Fehlverhalten.

Eine erste Anhörung soll am kommenden Dienstag (04. Januar 2011) beginnen, um festzustellen, ob es genügend Beweise für Murray vor Gericht gibt.

Laut TMZ.com sollen Quellen gesagt haben, dass es mehr als zwei Dutzend Zeugen geben soll, die nun gehört werden.

Quelle: ozarksfirst.com & MJFC JAM

Wie aus einem schwarzen Wunderkind ein fahles, flüchtiges Fabelwesen wurde, hat der Künstler selbst mit Hingabe dokumentiert. Die Videos waren Michael Jackson mindestens so wichtig wie seine Musik. Vom Clip zu „Don’t Stop ’Til You Get Enough“, wo er noch unbeschwert vor Ziegelmauern tanzte.

Bis zu „Cry“, wo er bereits verschwunden war und nur noch eine weltumspannende Menschenkette für ihn sang und betete. Er stellte sich der Frage „Black Of White“ mit einem Kurzfilm, der zum Farbabgleich von „Kevin allein zu Haus“ in die Savanne führte, zu den schwarzen Löwenjägern, später zu Indianern und Kosaken.

In den Händen riesiger Kinder schrumpft die Welt zur Schneekugel, und schließlich stimmen Menschen aller Rassen ein, die United Colours Of Michael Jackson. Mal ging es ums große Ganze, dann wieder ums kleine Glück wie in dem Peter-Pan-Clip „Childhood“.

Vieles wirkt im Rückblick tragisch wie das Video zu „You Are Not Alone“, wo Jackson sich halbnackt mit Elvis Presleys Tochter in einem antiken Tempel trifft. Oder in „Say Say Say“, wo er als schwarzer Landarbeiter Wundermedizin verkauft mit Paul McCartney.

Bisher unveröffentlicht blieb „One More Chance“, verfilmt 2003: Der schon gespenstisch wirkende Star besucht ein Varieté-Theater in Las Vegas. Auf der Bühne steht sein Publikum, und er tanzt einsam auf dem Tisch und singt.

Aber der Höhepunkt bleibt selbstverständlich „Thriller“. Nicht nur weil der Regisseur John Landis eine Fassung von 14 Minuten drehte und der Film von MTV zensiert wurde, sondern vor allem wegen Michael Jacksons Weitsicht: Er begann, als Zombie umzugehen.

Nun sind in Michael Jackson’s Visions (Sony Music) alle Kurzfilme versammelt auf drei DVDs, seine Arbeiten mit Martin Scorsese, David Fincher und Spike Lee. Es gibt von ihm auch Bilder nach dem Tod, aber das ist ein anderer Film.

Fünf von fünf Punkten.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Conrad Murray to Prosecutor: So Whatcha Got?

CosmicQueen schrieb:Es wird geschrieben, dass die Anwälte sich den ganzen Kram von den 30 Zeugen nur anschauen wollen um nach "Löcher" und Wiedersprüchlichkeiten zu suchen. Wenn sie welche finden, dann wird wahrscheinlich wieder in die Länge gezogen ohne Ende um Zeit zu schinden.

CosmicQueen schrieb:Außerdem wollen die ja jetzt Beweise gefunden haben, dass MJ Medikamente besessen hat, die eindeutig von anderen Ärzten zur Selbstmedikation verschrieben wurden. Es wird immer noch behauptet das MJ sich das Propofol selber gegeben haben soll, als Murray aus dem Zimmer war^^ Ja ja wer´s glaubt wird seelig....

The L.A. County Coroner has joined the chorus of those who are scoffing at the Discovery Network for an upcoming show reenacting MJ's autopsy.

We're told producers did get a copy of the Coroner's report, which is public record.

The prosecutor in the Conrad Murray manslaughter case just said in court what TMZ told you back in April -- that Dr. Murray's lawyers will argue ... Michael Jackson killed himself with a fatal dose of Propofol.

To read the defense theory on MJ killing himself, CLICK HERE.

TMZ haben darüber berichtet, dass die Nachlassverwalter von Michael Jacksons Erbe, John Branca und John McClain, einen Brief an den Vorsitzenden und CEO des Discovery Channel, David Zaslav, geschrieben haben, wegen der Ankündigung der TV Sendung im englischen Fernsehen. Dabei soll die Autopsie des King of Pop nachgestellt werden.

Branca und McClain haben einen bösen Brief losgelassen, in dessen sie den Sender "erschreckend schlechten Geschmack" vorwerfen. In Teilen des Briefes ist zu lesen: "Ihre Entscheidung über einen zeitlichen Ablauf des Programms ist erschreckend, sie sind unempfindlich gegenüber Michael Jacksons Familie und erscheint ausschließlich von ihrem blinden Wunsch geprägt, Michaels Tod dafür auszunutzen, um die Öffentlichkeit mit diesem Zynismus vorzutäuschen, diese Show hätte einen medizinischen Wert."

Die Nachlassverwaltung ist insbesondere auch über die bedruckte Werbung schockiert, auf der man eine Leiche auf einer Bahre sieht, die einen glitzernden Handschuh trägt.

"Wir waren besonders empört darüber, dass eine kranke Plakatwerbung Licht auf Michael Jacksons Tod wirft, wo man eine Leiche mit einem glitzernden Handschuh auf einer Stahlbahre verdeckt mit einem Tuch sieht." Sie fügten hinzu, dass sie diese Werbung "entwürdigent, krank und unsensibel" finden.

Branca und McClain wissen, dass sie gegen die Sendung keine rechtlichen Schritte unternehmen können, aber sie appelieren von den Machern einen moralischen Anstand, um das Programm nicht zu zeigen. Fans haben sich weltweit bereits zusammengefunden, um mit ihren Unterschriften gegen das geplante Programm ihren Protest zu äußern.

Ein Kommentar wollen die Macher beim Discovery Channel nicht abgeben.

*** Den ganzen Brief kann man hier lesen!

Quelle: TMZ & MJFC JAM

Der Anwalt des Kardiologen Conrad Murray hat erklärt, in Jacksons Körper sei eine große Menge des Narkosemittels Propofol gefunden worden, der Mediziner habe nach eigenen Angaben jedoch nur 25 Milligramm des Medikaments injiziert.

Murrays Verteidigung wolle argumentieren, Jackson habe sich selbst noch mehr Propofol verabreicht und sich damit das Leben genommen, erklärte die Staatsanwaltschaft in Los Angeles bei einer Anhörung.

Murray ist angeklagt, dem "King of Pop" vor dessen Tod im Juni 2009 eine Überdosis Propofol verabreicht zu haben. Eine vorläufige Anhörung in dem Fall beginnt am 4. Januar.

Quelle: welt.de & MJFC JAM