MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!
31.12.2010 um 00:38heute 0:30 auf 3sat Die Michael Jackson Story 0:30 - 1:10 und am 31.12. dann 18 - 20 Uhr Michael Jackson HIstory Tour auch auf 3sat
CosmicQueen schrieb:Na wenn das schon im Program steht, dann wird es auch ausgestrahlt..ich muss mal gucken ob ich diesen Sender überhaupt empfangen kann. Weil das würde ich mir natürlich auch anschauen um es besser beurteilen zu können.DMAX kann hier bei uns nicht 24/7 empfangen werden ... aber Abends und Nachts schon ... ;)
FunnyKerstin schrieb:heute 0:30 auf 3sat Die Michael Jackson Story 0:30 - 1:10 und am 31.12. dann 18 - 20 Uhr Michael Jackson HIstory Tour auch auf 3satohhhh, ja Danke ... für morgen bzw. 31.12. habe ich es schon vorgemerkt ... ;)
fairieflower schrieb:Den Bericht habe ich gefunden ... man konnte doch in diesem Fall genau feststellen, dass der junge Mann NICHT an einer Überdosierung gestorben ist, sondern daran, dass das Propofol viel zu schnell injiziert worden ist ...
ich suche mal nochmals den Bericht von dem Mann raus, der mit Propofol Selbstmord begangen hatte ...
Cosmicignition schrieb:
Ja mach mal, weil da müsste man ja ansetzen, ist es möglich sich eine gewisse Dosis zu verabreichen bis man stirbt....aber war MJ wirklich so fahrlässig?? Ich kann es mir nicht vorstellen.
Mißbrauch des Kurzzeitanaestethikums Propofol (2,6-auch ab Seite 2 sind noch interessante Angaben enthalten, die eigentlich eine Selbsttötung von MJ ausschließen würden ...
diisopropylphenol) ist selten. Wir berichten über den Fall
eines 26 jährigen Krankenpflegers, bei dessen Obduktion unspezifische
Zeichen einer Vergiftung dokumentiert wurden.
Die kriminologischen Untersuchungen deuteten in RIchtung
eines Propofol Mißbrauchs bzw. Überdosis. Intravenös injeziertes
Propofol ist ein schnell als auch nur kurze Zeit wirkendes
Narkosemittel. Somit erscheit es zweifelhaft ob es dem
Verstorbenen überhaupt möglich war, sich vor Einsetzten seiner
Bewußtlosigkeit eine tötliche Überdosis zu applizieren.
Die im Blut und Gehirn gefundenen Konzentrationen entsprechen
denen, die man 1-2min nach Bolusapplikation der
Standarddosis von 2.5mg propofol/kg Körpergewicht erwarten
würde. Im Urin wurden extrem hohe Pofolkonzentrationen
gefunden, die auf einen mehrfachen Propofolmißbrauch
vor dem Tode weisen. Aufgrund der geringen Halbwertzeit
des Propofols ist der kummulativ-toxische Effekt von widerholten
Injektionen für die Toxizität nicht von Bedeutung, da
hieraus nur eine Anstieg des Blutspiegels um 1-2?g/ml resultiert.
Die Bestimmung und Quantifizierung von Propofol
in 3 verschiedenen Haarsegmenten belegen den chronischen
Propofol-Mißbrauch des Verstorbenen. Die Ergebnisse
der Untersuchung zeigen, daß der Tod nicht durch eine Propofol
Überdosis hervorgerufen wurde, sondern Folge einer zu
schnelle Injektion war.
51. Am 26.06.2009 führte die Gerichtsmedizin eine Obduktion an Michael Jackson durch und kam am 18.09.2009 zu Ergebnissen. Die Schlussfolgerung lautete: Michael Jackson starb an einer akuten Propofol-Vergiftung in Verbindung mit der Wirkung von Benzodiazepinen. Michael Jackson hatte eine ?ganze Apotheke? von Medikamenten in seinem Blutkreislauf. Sieben davon wurden bei einem toxikologischen Screening entdeckt. Flumazenil wurde in den Venen entdeckt und der Beklagte (:-)) sagte aus, ihm Flomax gegeben zu haben. Es gab letale Dosen von Propofol in Michael Jacksons Körper.Bis jetzt hat ja die Verteidigung nicht selbst verlauten lassen, dass MJ sich selbst getötet hätte ...
52. Der Beklagte behauptet, Michael Jackson am 25.06.2009 25 mg Propofol gegeben zu haben, aber der Obduktionsbefund zeigt, dass die Dosis mindestens fünfmal so hoch gewesen sein muss. Die Anwesenheit der letalen Dosis von Propofol in Michael Jacksons Körper legt offen, dass der Beklagte unterhalb des medizinischen Standards gehandelt hat und dass dies Michael Jacksons Leben ein Ende gesetzt hat.
Die Anwälte von Dr. Conrad Murray – dem Leibarzt des verstorbenen Michael Jackson – wollen mit der Behauptung, der King of Pop habe sich selbst das Leben genommen, vor Gericht ziehen.
Dr. Conrad Murrays Anwälte deuten angeblich an, Michael Jackson habe sich selbst das Leben genommen. Der einstige Leibarzt des verstorbenen King of Pop muss sich erneut vor Gericht für die fahrlässige Tötung des Sängers verantworten, nachdem er diesem im Juni 2009 Propofol verabreicht hat, woraufhin Jackson an einer akuten Vergiftung starb.
Der Bezirksanwalt von Los Angeles, David Walgren verrät nun, dass die Verteidigung des Arztes seiner Meinung nach von einem Selbstmord ausgehe. "Ich glaube, es ist deutlich, dass die Verteidigung nach der Theorie arbeitet, dass das Opfer, Michael Jackson, sich selbst das Leben nahm", erklärt er. "Sie wollen es nicht zugeben, aber das ist die Richtung, die sie einschlagen."
J. Michael Flanagen, Verteidiger des Angeklagten, beteuert derweil, dass Dr. Murray dem Star damals nur 25 Milligramm Propofol verabreichte, was bedeutend weniger war als die Menge, die man letztendlich in dessen Körper vorfand. Berichten zufolge wollen die Anwälte des Mediziners deshalb vor Gericht darauf bestehen, dass Jackson kurz vor seinem Tod aus seinem Schlaf erwachte und sich in der Abwesenheit von Dr. Murray selbst die fatale Überdosis verabreichte.
Mr. Flanagan beteuert außerdem, dass auf dem Fußboden des Tatorts eine Spritze gefunden worden war, auf der nicht identifizierte Fingerabdrücke vorgefunden wurden.
Am kommenden Dienstag, 4. Januar, wird eine Anhörung stattfinden, in der Richter Michael Pastor entscheiden wird, ob es genug Beweise für eine fahrlässige Tötung gibt. Bis zu 30 Zeugen werden in dem Fall vor Gericht erwartet. Bei einer Verurteilung drohen dem 52-jährigen Angeklagten bis zu vier Jahre Haft.
Er gilt als Hauptverdächtiger im Todesfall des King of Pop, Michael Jackson; sein Ex-Leibarzt Conrad Murray. Er soll ihm die tödliche Überdosis des Narkosemittels Propofol, das Jacko zum Einschlafen (!) brauchte, gespritzt haben.
Doch nun wollen Murrays Anwälte das Ganze umdrehen; Jacko selbst habe sich die tödliche Dosis gespritzt. Los Angeles County Deputy District Attorney David Walgren sagt dazu:
“Es ist klar, dass die Verteidigung so argumentiert, dass das Opfer, Michael Jackson, sich selbst umgebracht hat. So wollen sie es nicht sagen, aber es geht in diese Richtung”.
Murrays Anwalt J. Michael Flanagan sagt, sein Klient habe Jacko nur 25 Milligramm Propofol gegeben. Michael habe sich selbst mehr zugeführt, als Murray den Raum verlassen hatte. Im fortlaufenden Prozess werden noch mehr als 30 Zeugen angehört werden. Den King of Pop macht aber all das nicht wieder lebendig …
Im Prozess um den Tod von Michael Jackson will die Verteidigung offenbar einen möglichen Selbstmord des „King of Pop“ geltend machen. Staatsanwalt David Walgren sagte am Mittwoch in einer Anhörung in Los Angeles, die Verteidigung setze auf diese Theorie. „Sie (die Anwälte) wollen es nicht sagen, aber das ist die Richtung, in die sie gehen“, erklärte er. Der Anwalt des angeklagten Kardiologen Conrad Murray hat erklärt, in Jacksons Körper sei eine große Menge des Narkosemittels Propofol gefunden worden, der Mediziner habe nach eigenen Angaben jedoch nur 25 Milligramm des Medikaments injiziert.Streit um nachgestellte TV-Obduktion
Die Verteidigung will nun offenbar argumentieren, Jackson habe sich selbst noch mehr Propofol verabreicht und sich damit das Leben genommen. Murrays Anwalt Michael Flanagan sagte, bei Jackson seien zwei Spritzen gefunden worden, eine davon zerbrochen. Ein Fingerabdruck auf der zerbrochenen Spritze sei bisher nicht abgeglichen worden. Bei der Anhörung stritten Anklage und Verteidigung darüber, welche Seite die Rückstände aus den beiden Spritzen im Schlafzimmer Jacksons untersuchen darf.
Murray ist angeklagt, dem „King of Pop“ vor dessen Tod im Juni 2009 eine Überdosis Propofol verabreicht zu haben. Eine vorläufige Anhörung in dem Fall beginnt am 4. Januar. Dann soll entschieden werden, ob die Beweise gegen Murray für einen Prozess ausreichen.
Unterdessen verlangten die beiden Nachlassverwalter Michael Jacksons von dem amerikanischen Fernsehsender Discovery Channel den Verzicht auf eine geplante Sendung, bei der die Obduktion der Leiche des „King of Pop“ nachgestellt werden soll. In einem Brief an das Unterhaltungsunternehmen schrieben sie, die geplante Show zeuge von „erschreckend schlechtem Geschmack“ und Rücksichtslosigkeit gegenüber den Gefühlen der Jackson-Familie.Bruder stellt neue Songs vor
Sie werfen der Firma vor, den Tod Michael Jacksons auszunutzen, während zynisch versucht werde, die Öffentlichkeit Glauben zu machen, dass die Show einen medizinischen Mehrwert habe. Besonders der im Internet veröffentlichte Werbespot für „Michael Jackson's Autopsy“ habe sie erzürnt. Der Ausschnitt, in dem eine Hand in einem Glitzerhandschuh unter einem Leichentuch hervorschaut, mache sie krank, schrieben die Nachlassverwalter.
„Discovery betrachtet das offensichtlich als schlaue Werbung. Aber tatsächlich verharmlost diese Werbung den Tod Jacksons. Außerdem ist sie minderwertig, krank und unsensibel“, heißt es in dem Brief. Im Namen der Jackson-Familie, der Fans und des gesunden Menschenverstandes und des Anstandes bitten sie um eine Streichung der Sendung.
Michael Jacksons Bruder Tito hofft mit 57 Jahren auf eine Solo-Karriere. Der Musiker kündigte an, am Silvesterabend bei einem Konzert in Atlanta Teile seines Schaffens vorstellen zu wollen. Bei seinem Auftritt würden aber auch einige „Jackson Five“-Klassiker nicht fehlen, sagte Tito am Mittwoch. Sein Album „So Far, So Good“, soll Anfang kommenden Jahres in die Läden kommen. Tito bezeichnete sein Solo-Debüt als längst überfällig: „Die Einzigen, die noch keines haben, sind meine Mutter, mein Vater und der Familienhund.“ Seinen Sound beschrieb er als Mischung aus Pop und R&B.http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article11891371/Michael-Jacksons-Arzt-behauptet-es-war-Selbstmord.html
dapd
Los Angeles — Der US-Sender Discovery Channel verzichtet vorläufig auf die Ausstrahlung einer Fernsehdokumentation, in der die Autopsie des vor eineinhalb Jahren verstorbenen Popstars Michael Jackson nachgestellt wird. Nach heftiger Kritik der Nachlassverwalter der Musik-Ikone erklärte Discovery, die Ausstrahlung werde "auf unbestimmte Zeit verschoben". Der Sender führte als Begründung rechtliche Auseinandersetzungen an sowie die Forderung der Nachlassverwalter, die Sendung nicht zu zeigen.
Jacksons Nachlassverwalter, John Branca und John McClain, hatten am Mittwoch in einem Brief an den Sender geschrieben, die Dokumentation zeuge von dem "blinden Verlangen, Michaels Tod auszuschlachten". Zudem sei es "zynisch" dem Publikum glaubhaft machen zu wollen, die Sendung habe einen medizinischen Wert. Sie nahmen vor allem Anstoß an einer für den europäischen Markt gedachten Werbung für die TV-Dokumentation, in der auf einem Obduktionstisch eine Hand mit einem mit glitzernden Steinen besetzten Handschuh - Jacksons berühmtem Markenzeichen - unter einem weißen Laken hervorlugt.
Branca und McClain begrüßten die Ankündigung von Discovery Channel. Es sei die "richtige Entscheidung", die "ausbeuterische Sendung" nicht zu zeigen. Sie seien optimistisch, dass die Dokumentation niemals in einem Land gezeigt würde. Zugleich dankten sie den Fans des verstorbenen Popstars: Zahlreiche von ihnen hätten "unglaubliche Leidenschaft" gezeigt, gegen die Sendung protestiert und damit Discovery Channel zum Rückzieher gezwungen.
Michael Jackson war am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren leblos zu Hause aufgefunden worden, kurz darauf starb er in einem Krankenhaus. Todesursache war ein Mix von Medikamenten, die er offenbar gegen seine Schlaflosigkeit genommen hatte.
Copyright © 2011 AFP
Los Angeles - Auch anderthalb Jahre nach seinem Tod sorgt Michael Jackson noch für Schlagzeilen und Kontroversen: Jetzt hat der US-Sender Discovery Channel angekündigt, auf die Ausstrahlung einer Fernsehdokumentation zu verzichten, in der die Autopsie des "King of Pop" nachgestellt wird.http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,737329,00.html (Archiv-Version vom 03.01.2011)
John Branca und John McClain, die Nachlassverwalter Jacksons, hatten sich zuvor mit einem Brief bei dem Sender beschwert. Die geplante Sendung zeuge von dem "blinden Verlangen, Michaels Tod auszuschlachten", schrieben sie. Es sei zudem "zynisch", dem Publikum vorzugaukeln, die Sendung habe medizinischen Wert. In einem Trailer für die TV-Doku, der für den europäischen Markt gedacht war, war eine Hand auf einem Obduktionstisch zu sehen, die in einem glitzernden Handschuh steckte. Solche Handschuhe waren Jacksons Markenzeichen.
Nun erklärte Discovery Channel, die Ausstrahlung der Doku "auf unbestimmte Zeit" verschieben zu wollen. Als Begründung gab der Sender die Beschwerde der Nachlassverwalter an - und nicht näher bezeichnete rechtliche Auseinandersetzungen. Branca und McClain zeigten sich zufrieden mit der Erklärung von Discovery Channel. Sie seien optimistisch, dass die Sendung niemals gezeigt werde.
Michael Jackson war am 25. Juni 2009 an den Folgen seines fortgesetzten Medikamentenmissbrauchs gestorben. Er wurde 50 Jahre alt.
Der weltweite Protest von Michael Jackson Fans gegen die Ausstrahlung der geplanten Autopsie-Sendung im englischen Fernsehen, haben Wirkung gezeigt. Denn der Discovery Channel hat sich dazu entschieden, das Programm nicht auszustrahlen. Die Nachlassverwaltung hatte auch einen Brief an den Vorstand des Senders geschrieben, mit der Bitte um Aussetzung der Sendung.
Nun wurde es offiziell bestätigt, dass der Discovery Channel die Sendung einstellt:
"Die Nachlassverwaltung von Michael Jackson ist froh, dass der Discovery Channel die richtige Entscheidung getroffen hat, das ausbeuterische Programm abzubrechen. Wir hoffen sehr, dass die Show niemals irgendwo zu sehen sein wird. Während Discovery ein Gerichtsverfahren zitiert und unser Verlangen für die Einstellung des Programmes in ihre Entscheidungen aufgenommen haben, kann nichts in der Welt die Leidenschaft unzähliger Michael Jackson-Fans weltweit, die als eine Einheit stehen und deren Stimme man nicht ignorieren kann."
Quelle: The Official Online Team of the Michael Jackson Estate® & MJFC JAM
TMZ has learned ... Michael Jackson's weakened state during various concert tours throughout his life -- as well as preparations for the London concerts that never took place -- could become powerful evidence in the defense of Dr. Conrad Murray.***
The "This Is It" London tour was especially grueling, because AEG added dozens of concert dates for Michael, who was already in an extremely weakened state and terrified he would fail.***
FunnyKerstin schrieb:Und was ist Mit DMAX die wollten das doch auch zeigen stoppen die das nun auch ???bis jetzt hat DMAX es noch in der Programmübersicht, aber das bedeutet ja nichts:
Woran starb der Popstar?
Laut US-Sender CNN und anderen Quellen geht aus dem Autopsiebericht hervor, dass der King of Pop zum Zeitpunkt seines Todes "extrem untergewichtig" war. Er wog nur 50kg - bei 1,77 m Größe.
Nur eine Mahlzeit pro Tag, nahm er zu sich, berichten Freunde. Erlahmten seine Widerstandskräfte?
Bears fighting over a hammock ... an armless dog shopping? Umm ... things that make La Toya Jackson's conspiracy theories about MJ's death worth hearing -- for a thousand, Dick!***
FaIrIeFlOwEr schrieb:MJ soll auch bei seinen anderen Konzert Tourneen vorab immer unter Druck gestanden haben ...Das ist wohl wieder so ein Schachzug seitens der Verteidigung. Man will wohl MJ so darstellen, dass er seit Lebzeiten Schwierigkeiten mit seiner Gesundheit hatte und somit von vornherein diese Konzerte zu viel für MJ gewesen sind und somit so oder so verstorben wäre. Alles richtet sich jetzt darauf aus, dass MJ selbst zum Mörder geworden ist und sich sozusagen hingerichtet hat.
FaIrIeFlOwEr schrieb:Eine andere MJ Verschwörungstheorie ... erträglich gemacht !!!!Mal wieder ein sehr schwarzer "Humor" von TMZ :D
CosmicQueen schrieb:Mal wieder ein sehr schwarzer "Humor" von TMZja, da kann mal wieder mal etwas über den besonderen Humor von TMZ lesen ...