Wenn Helden nach Antworten suchen...

violetluna schrieb:Das ist sie.

Leider sehr treffend.

Absolut.

Jedes Jahr frieren zum Beispiel im Zugverkehr Weichen ein und es gibt Verspätungen und Ausfälle deshalb.

Ähm... Weichen sind genau aus diesem Grund beheizbar. Warum wird diese Heizung nicht rechtzeitig aufgedreht? Ist ja nicht so, dass man Mitte November nicht mit Temperaturen um den oder unter dem Gefrierpunkt rechnen müsste.

violetluna schrieb:Was anderes, das mich gestern geärgert hat: wenn in einer Übersetzung der Sinn verändert

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich habe mir deshalb auch angewöhnt, zumindest bei original englischsprachigen Filmen und Büchern, diese eben auch im Original zu sehen oder zu lesen.

Wenn ich dann zufällig mal die deutsche Übersetzung hörte oder las, hab ich mich auch schon so manches Mal geärgert, wenn da etwas verfremdet wurde.

violetluna schrieb:Das finde ich nicht in Ordnung, dass die Übersetzer so entscheiden. Es verändert den Sinn und die Drehbuchautoren haben sich sicher etwas dabei gedacht, Gott in dieser Serie weiblich zu machen

Ganz meine Meinung.

Ozeanwind schrieb:Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich habe mir deshalb auch angewöhnt, zumindest bei original englischsprachigen Filmen und Büchern, diese eben auch im Original zu sehen oder zu lesen.

Das mache ich bei allen Sprachen so, die ich einigermaßen gut spreche. Wenn ich nicht so ganz sattelfest bin im Hörverständnis, dann blende ich noch die Untertitel der Originalsprache ein, lesen geht bei mir meist schneller und besser als hören.

Ozeanwind schrieb:Wenn ich dann zufällig mal die deutsche Übersetzung hörte oder las, hab ich mich auch schon so manches Mal geärgert, wenn da etwas verfremdet wurde.

Geht mir genauso. Interessanterweise dachte ich mir aber schon, dass das in diesem Fall so sein würde. Deshalb habe ich ja extra auf die deutsche Tonspur umgeschaltet, weil ich wissen wollte, ob sich das "sie" eben auch in der deutschen Synchronisation wiederfindet. Wie befürcht, war es nicht so. Anscheinend ist es ein Sakrileg, Gott nicht männlich zu sehen.
Da sehe ich eher das Patriarchat der verschiedenen Religionsgemeinschaften durchschimmern als den Glauben selbst.

violetluna schrieb:Das mache ich bei allen Sprachen so, die ich einigermaßen gut spreche.

Ich habe es nicht so mit Sprachen, bin schon froh, dass ich einigermaßen Deutsch kann ( grammatikalisch, worin ich im Grunde eine Niete bin, und schriftlich) und Englisch, wobei letzteres sehr einfach zu lernen ist. Aber, auch da war wichtig, dass ich die Sprache höre, lese und spreche.
Da ich das bei anderen Sprachen nicht so intensiv erlebe, ist es schwierig für mich, sie zu erlernen.
Am besten funktioniert bei mir learning by doing, ist auch in anderen Bereichen so. Ich bin eher praktisch veranlagt und probiere auch gern selbst aus, ohne Vorlage. Das ist bei Sprachen schwierig, jedenfalls, wenn man sie korrekt beherrschen möchte.

Ozeanwind schrieb:Am besten funktioniert bei mir learning by doing, ist auch in anderen Bereichen so. Ich bin eher praktisch veranlagt und probiere auch gern selbst aus, ohne Vorlage. Das ist bei Sprachen schwierig, jedenfalls, wenn man sie korrekt beherrschen möchte.

Das bevorzuge ich auch. Ich lese mir nie Bedienungsanleitungen durch, sondern probiere einfach aus, was passiert. Einen Selbstzerstörungsknopf wird es ja hoffentlich nicht geben und die meisten Dinge sind logisch und selbsterklärend.

Ich sehe erst nach, wenn ich eine bestimmte Funktion nicht finde oder hinkriege. Meistens ist dass dann so, dass es diese Funktion gar nicht gibt. 😂

Beispielsweise das Exportieren von ganzen Chats aus bestimmten Messengern oder dass man diese auf mehreren Geräten benutzen kann und die Chats überall synchronisiert werden. Ich finde das eigentlich eine Minimalanforderung für einen Messenger, dennoch geht das nicht überall. Signal und WhatsApp kann man nur auf einem Smartphone benutzen. Bei Telegram ist das nicht so.

Oder dass es bei der Outlook-App nicht möglich ist, mehrere Postfächer, die mit einem Exchange-Konto verknüpft sind, anzuzeigen. Da denke ich mir immer, da hat jemand beim Programmieren aber nicht sehr gut mitgedacht. Das soll ja eine Business-App sein und es ist ja jetzt nicht ungewöhnlich, mehrere Mailpostfächer zu betreuen.

Bei Sprachen fängt es immer mit der Grammatik und dem Erlernen des Wortschatzes an, sonst klappt das nicht. Ich mag das auch nicht, aber je mehr Sprachen man schon erlernt hat, desto mehr Gemeinsamkeiten findet man und kann sich bestimmte Regeln herleiten. Latein ist eine sehr gute Basis beim Erlernen flektierender Sprachen.

violetluna schrieb:Grammatik

violetluna schrieb:Latein

Grammatik habe ich nie wirklich verstanden und Latein fand ich ätzend, das hat meinen Notendurchschnitt nach unten gedrückt. Nee, dann lieber Mathe und Physik, das ist meins.👍

violetluna schrieb:Latein ist eine sehr gute Basis beim Erlernen flektierender Sprachen.

Latein
ist fantastisch! Das Erstaunliche:
Ich konnte die Regeln nach mehr als 55 Jahren noch abrufen zusammen mit den Enkeln. Das macht Spaß und ist Gehirntraining.

Wenn mir das mit dem Reifenwechsel zu blöde wäre, würde ich mir lieber Ganzjahresreifen montieren lassen.

Inzwischen sind die gereift und es gibt brauchbare Modelle, zumindest für die hiesigen milden Winter.

Ich mache das vor allem mit meinen Leasing-KFZ immer so...

Nach der Auslieferung kommen die Sommerreifen runter und Ganzjahresreifen drauf. Die halten dann bis zur Leasingrückgabe, wenn ich dann die eingelagerten Originalreifen wieder montieren lasse.

Heute habe ich schon wieder einen sprachlichen Fauxpas entdeckt. Diesmal in Lucinda Rileys Buch The Seven Sisters.

Wir schreiben Oktober 1929 und die Aktienmärkte an der Wall Street crashen gerade. Es passiert das, was in Zukunft als Black Thursday oder auf Deutsch (wegen der Zeitverschiebung) Schwarzer Freitag bezeichnet werden wird.

Wikipedia: schwarzer donnerstag

Izabelas Vater Antonio hat leider seine US- Aktien nicht rechtzeitig verkauft und verliert alles. Als er mit seiner Tochter darüber spricht, nennt der das einen "financial holocaust".

Autsch! Der Holocaust hatte 1929 noch gar nicht stattgefunden, deshalb kann man diesen Begriff 1929 noch nicht im übertragenen Sinn verwenden, auch wenn die englische Sprache in Bezug auf die Verwendung von Begriffen aus der Nazizeit weitaus unsensibler ist als die deutsche (siehe Bezeichnungen wie grammar nazi, christmas nazi usw.).

Auch im Englischen wird mit dem Begriff Holocaust in erster Linie der Holocaust assoziiert, auch wenn das Wort selbst auch noch Brandopfer oder totale Zerstörung bedeuten kann.

Wikipedia: The Holocaust

https://www.dictionary.com/browse/holocaust

Das war schlechte Wortwahl von Riley. Sie hätte besser sowas wie "financial disaster/destruction" verwenden sollen.

Ozeanwind schrieb:Der Wintereinbruch kam doch soo plötzlich

Guten Morgen. Gerade im Moment sind es 2 Grad.
Gestern Abend, auf der Rückfahrt vom Haus, gerieten wir z.T. in dichten Nebel. Sehr unangenehm zu fahren.
Und, ja, stellenweise muss es geschneit haben.


Original anzeigen (1,0 MB)

Das könnte ungemütlich werden auf dem Hundeplatz. Um 9 Uhr ist heute der Kurs. Da bekommt der Fuzzi ein Mäntelchen an.
Ab morgen soll es laut der Vorhersage aber schon wieder etwas wärmer werden.

Im neuen Haus war es jedenfalls angenehm und die Heizung (Wärmepumpe) lief auch, wie sie sollte. Das Display muss aber ausgetauscht werden, da kann man mehr erahnen als lesen.
Das Internet/WLAN klappt. Aber das Telefon konnte mein Freund nicht anmelden, obwohl er sich die Anleitung ausgedruckt hatte. Er hat dann bei eon angerufen. Am Vortag hatte er da 6 Mal anrufen müssen!
Mit dem Telefon hat es nicht geklappt. Der Mann am Telefon war leider wenig hilfreich.
Je mehr Technik, desto komplizierter 😖
Ich bin froh, dass er sich damit befasst. Ich habe mit solchen Dingen wenig Geduld.
Ich habe gestern Reinigungsarbeiten durchgeführt und Herr Nairobi hat Lampen angebracht (eine mussten wir zu zweit anbringen, diese war schwer).
Wir hatten ja ein Angebot von der Umzugsfirma. Ich hatte denen mitgeteilt, dass wir 2 Stühle, 1 Schrank und 1 Sofa weniger haben, das Porzellan und Glas selbst einpacken und auch die Lampen selbst aufhängen. Daraufhin haben sie das Angebot nochmal durchgerechnet und es gibt einen Nachlass von 610 Euro. Super, oder?

Ozeanwind schrieb:die Räder und alles was dafür benötigt wird, haben wir bei uns selbst gelagert.

So war das früher auch, aber wo ich jetzt wohne hatte ich den Platz nicht und ich finde es auch einfacher, das machen zu lassen. Ich muss auch sagen, dass ich die Muttern nie so superfest anziehen konnte von meiner Kraft her. So lasse ich das professionell machen und bin da auf der sicheren Seite. Die paar Euro ist mir das Wert.

violetluna schrieb:Ich gehe davon aus, dass die Versicherung in diesem Fall dann aussteigt, sollte was passieren.

Davon gehe ich auch aus, dass sie allenfalls einen Teil der Kosten übernimmt.

Ozeanwind schrieb:waren auch ein paar Autos mit Sommerreifen unterwegs, die geschlittert sind.

Schrecklich und halt auch vermeidbar.
Natürlich kann man auch mit Winterreifen rutschen in bestimmten Situationen. Aber die haben schon mehr Gripp.

In meiner Stadt gibt es merkwürdigerweise oft schon Chaos auf den Straßen, wenn zwei Schneeflöckchen fallen. Die Leute, die von den Höhenlagen kommen können darüber nur lachen.

devil075 schrieb:heute geht alles kaputt (Wasserkocher, Fitnessuhr),

So ein Mist, alles total hinüber?
Mir ist jetzt die Dolce Gusto kaputt gegangen.
Ich hatte zu wenig Wasser drin, als ich ein Getränk gemacht habe, und nun pumpt sie kein Wasser mehr. Haben schon verschiedenes probiert.
Geht also zum Elektroschrott. War ja ohnehin schon älter.

violetluna schrieb:In Deutschland sieht hier das Gesetz vor, dass Kündigungen schriftlich erfolgen müssen. Es ist sogar die eigenhändige Unterschrift erforderlich:

Genau, das finde ich auch richtig so, vor allem auch, um zu verifizieren, dass es seine Richtigkeit hat. Da hängen ja auch Fristen dran.
Wenn das per E-Mail geht, wie will man denn beweisen, wann diese Mail zur Kenntnis genommen wurde und dass das auch von der zu kündigenden Person erfolgte?

violetluna schrieb:Autsch! Der Holocaust hatte 1929 noch gar nicht stattgefunden, deshalb kann man diesen Begriff 1929 noch nicht im übertragenen Sinn verwenden

In Deinem Wikipedialink steht jedoch drin, dass der Begriff schon vor 1929 verwendet wurde. Insofern ist das schon in Ordnung, dass die Autorin den Begriff verwendet hat, oder?

Die erste aufgezeichnete Verwendung des Begriffs Holocaust im modernen Sinne erfolgte 1895 durch die New York Times , um das Massaker an armenischen Christen durch osmanische Streitkräfte zu beschreiben. [11] Der Begriff stammt aus dem Griechischen : ὁλόκαυστος , romanisiert : holókaustos ; ὅλος hólos , „ganz“ + καυστός kaustós , „Brandopfer“. [d] Der biblische Begriff Shoah ( hebräisch : שׁוֹאָה), was „Unglück“ bedeutet (und seit dem Mittelalter auch „Zerstörung“ bezeichnete),

Quelle: Wikipedia

violetluna schrieb:Autsch! Der Holocaust hatte 1929 noch gar nicht stattgefunden, deshalb kann man diesen Begriff 1929 noch nicht im übertragenen Sinn verwenden

Da der Begriff schon sehr viel länger existiert sehe ich das anders. Wir leben in der Zeit nach dem uns bekannten und so benannten Holocaust, und wir assoziieren den Begriff in erster Linie damit.
Doch der Begriff existiert schon länger und warum sollte er nicht schon früher eingesetzt worden sein?

nairobi schrieb:ich finde es auch einfacher, das machen zu lass

Da unser Auto ein Hobby ist, mittlerweile eher meines Mannes, macht er das gerne.
Er findet das Bimbamborium mit Terminabsprache und Einhaltung(bei seinen sich ständig verändernden Arbeitszeiten auch schwierig), Auto hinbringen etc. viel nerviger, als mal eben selbst die Räder zu wechseln. so kann er es spontan zwischen schieben. Das ist für ihn einfacher.

Es tickt jeder anders, was auch gut so ist.

Ozeanwind schrieb:Da unser Auto ein Hobby ist, mittlerweile eher meines Mannes, macht er das gerne.

Mein Ex-Mann hatte sich auch um diese Dinge gekümmert. Räderwechsel, Ölwechsel. Da war auch der Platz vorhanden und er hatte entsprechendes Werkzeug und auch Muskelkraft.
Wenn man einen Neuwagen kauft ist es so, dass man eine Mobilitätsgarantie hat. Diese ist aber auch gebunden an regelmäßige Inspektionen. Dazu gehört auch z.B. der Ölwechsel zu bestimmten Intervallen.
Hat man ein älteres Fahrzeug muss man das ja nicht mehr mitmachen.

Ozeanwind schrieb:Er findet das Bimbamborium mit Terminabsprache und Einhaltung(bei seinen sich ständig verändernden Arbeitszeiten auch schwierig), Auto hinbringen etc. viel nerviger, als mal eben selbst die Räder zu wechseln.

Das stimmt, das ist mitunter nervig. Die Firma, bei der ich seit gut 5 Jahren bin, seit ich den VW habe, hat früher an zwei Samstagen "Reifenwechseltage" angeboten. Da gab es für die Kunden sogar ein leckeres kostenloses Frühstück, um die Wartezeit zu versüßen. Super! Durch Corona wurde das aber eingestellt und man macht die Termine jetzt individuell aus. Ich nehme da gerne einen möglichst frühen Termin, dass ich das noch vor der Arbeit erledigen kann.
Wenn wir bald wegziehen muss ich mal schauen, wie ich das zukünftig mache. Denn eigentlich bin ich mit diesem Autohaus ganz zufrieden gewesen.

violetluna schrieb:Heute habe ich schon wieder einen sprachlichen Fauxpas entdeckt. Diesmal in Lucinda Rileys Buch The Seven Sisters.

Das wollte ich noch dazu schreiben, dass ich in Unterhaltungsliteratur nicht den Anspruch habe, gerade auch, wenn es sich um Fiktion handelt, dass alles realitätsgetreu übermittelt wird. Das sind keine wissenschaftlichen, historische Texte, die da geschrieben wurden.
Wenn ich ein Buch lese oder auch mal einen Film schaue (der keine Doku ist), dann vergleiche ich das nicht mit der Realität. Dann würde kaum ein Buch, kaum ein Film bzw. eine Geschichte "durchkommen".
Ich habe ja selbst etwas Ahnung in der Medizin, und wenn ich da jedes Mal den Anspruch hätte, dass in einer Story, z.B. Klinikgeschichten, alles so abläuft wie in der Realität, jedes Wort, jeden Handlungsablauf auf die Goldwaage legen würde, dann hätte ich viel zu tun, mit all den Dingen, die da falsch beschrieben oder benannt werden.
So ist es in allen Bereichen. Wer sich für Sprache interessiert, wird da auch ständig etwas finden, was nicht stimmt, wer sich für Geschichte interessiert ebenfalls uswusf.
Das ist Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger.
Logik ist da auch nicht immer gefragt, wer die sucht, sollte besser die Finger von Unterhaltungsliteratur lassen, von Filmen sowieso, wo so manches dargestellt wird, wie es real niemals ablaufen könnte. Aber genau darum lesen und schauen eben viele Menschen diese Unterhaltungssachen.

Ich mag es nur nicht, wenn jemand eine Geschichte erzählt und diese von jemand anderem verfremdet wird, wie z.B. durch die Übersetzung.

nairobi schrieb:Diese ist aber auch gebunden an regelmäßige Inspektionen.

Läuft bei uns regelmäßig, da wir immer relativ neue Wagen fahren.

Ozeanwind schrieb:Läuft bei uns regelmäßig, da wir immer relativ neue Wagen fahren.

Dann wird Dein Mann vermutlich auch keinen Ölwechsel durchführen?
Habt Ihr eigentlich eine Rückfahrkamera am Auto?

nairobi schrieb:So ein Mist, alles total hinüber?

Ja, gestern dann gezwungen gewesen einzukaufen

nairobi schrieb:Räderwechsel, Ölwechsel. Da war auch der Platz vorhanden und er hatte entsprechendes Werkzeug und auch Muskelkraft.

Mein Mann macht das auch alles selbst, er liebt das Schrauben an unseren Fahrzeugen, zur Jahresinspektion fahren wir trotzdem

Schönen Sonntag @all

Ozeanwind schrieb:Läuft bei uns regelmäßig, da wir immer relativ neue Wagen fahren.

Bei uns immer, auch bei älterem Wagen.
Ist für uns einfach eine Sicherheitsfrage.

Mein Mann macht (leider😳😉) nichts selbst am Auto.
Ist vllt. besser so. Die arabische Art der Ausführung🤔unterscheidet sich doch von der unseren ziemlich stark🤣🤫!

nairobi schrieb:Dann wird Dein Mann vermutlich auch keinen Ölwechsel durchführen.

Doch, aber nicht zu Hause.

Habt Ihr eigentlich eine Rückfahrkamera am Auto?

Ja.

umma schrieb:Bei uns immer, auch bei älterem Wagen.
Ist für uns einfach eine Sicherheitsfrage.

Sicher, gerade dann ist es wichtig. Da wir unsere Wagen immer gut weiter verkaufen, ist es besser, wenn sie Scheckheftgepflegt sind.