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Wenn Helden nach Antworten suchen...

67.393 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wenn Helden nach Antworten suchen...

23.01.2023 um 19:02
Zitat von ummaumma schrieb:Ich bin nur noch manchmal unsicher, wenn er knurrt.
Knurrt er den wirklich? Wenn ja in welchem Zusammenhang?


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23.01.2023 um 19:17
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Knurrt er den wirklich? Wenn ja in welchem Zusammenhang?
Manchmal, wenn ich z. B. in die Küche gehe, um dort zu arbeiten.
Ich glaube, er verteidigt sein „Revier“.
Aber ich muss mal genauer darauf achten. Ich kann es nicht mehr genau sagen.
Anfangs hat er mehr gebellt (sehr laut!). Das hat mich erschreckt & ich sagte immer: „Aus!“
Irgendwie ersetzt er vllt das Bellen durch Knurren??


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23.01.2023 um 20:11
Zitat von ummaumma schrieb:Irgendwie ersetzt er vllt das Bellen durch Knurren??
Nein so etwas machen die Tiere eigentlich nicht. Beobachte es mal sehr genau. Würde mich mal interessieren.
Und immer schön in Erinnerung behalten, es ist nicht sein Revier.


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23.01.2023 um 20:20
Das werde ich beim nächsten Mal tun.
Danke für den Tipp. Und ja, ich behaupte mich auch und bleibe schön dort, wo ich hinwill, z. B. in der Küche.
Am liebsten würde ich zurück knurren, aber das ist sicher keine gute Idee.
Das Knurren macht er z. B. auch beim Spielen mit meinem Mann, z. B. mit einem Seil oder so.
Aber ich kann nicht mit dem Hund spielen.


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23.01.2023 um 21:03
Zitat von ummaumma schrieb:Das Knurren macht er z. B. auch beim Spielen mit meinem Mann, z. B. mit einem Seil oder so.
Aber ich kann nicht mit dem Hund spielen.
Beim spielen ist es recht normal, da Knurren die meisten und es ist absolut unbedenklich.


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24.01.2023 um 04:26
Zitat von ummaumma schrieb:Aber ich muss mal genauer darauf achten. Ich kann es nicht mehr genau sagen.
Vielleicht kannst Du das Verhalten mal genau beschreiben?
Also meine Asta hat tatsächlich oft zur Begrüßung so eine Art Knurren von sich gegeben. Man kann das schwer beschreiben. So ein langgezogener kehliger Laut. Das hat aber manche Leute irritiert, die das nicht so einordnen konnten.
Man sollte den Hund im Gesamten betrachten. Dann erkennt man eigentlich seine Stimmung. Ob angespannt oder nicht.
Kennt der Hund die Grundkommandos?
Zitat von ummaumma schrieb:Ich versuche, immer klar & bestimmt zu sein. Ich gebe eindeutige Befehle und z. B. NIE etwas am Tisch ab.
Sage immer: „Hier essen Menschen. DU gehst zu deinem Napf!“ Den zeige ich ihm dann.
Du bist konsequent mit dem Hund. Das ist gut, denn das gibt ihm Sicherheit.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich lasse mich dafür gerade zur Synchronsprecherin ausbilden. Kann ja nicht schaden.
Das ist ja hochinteressant. Wie kam es dazu? Wie läuft das ab?
Ich höre ja ab und ab Hörbücher und kann sagen, dass man sich sehr an einen bestimmten Sprecher:in gewöhnt. Nachher, wenn ich zu Fuß ins Schwimmbad gehe, höre ich auf dem Weg dorthin und zurück weiter. Das macht mir Spaß.


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24.01.2023 um 08:35
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das ist ja hochinteressant. Wie kam es dazu? Wie läuft das ab?
Angefangen hat es damit, dass man mir bei Castings gesagt hat, dass ich nicht spreche wie eine Schauspielerin. Ja klar, ich bin ja auch keine. Anscheinend ist das richtige Sprechen aber wichtig für größere Rollen. Ich habe dann bei Drehs genauer hingehört und es stimmt: Schauspieler artikulieren sorgfältiger und sprechen ohne Akzent.

Also dachte ich mir, ich lerne das jetzt auch. Es gibt da die Sprecherakademie, die Kurse anbietet, sowohl vor Ort als auch Onlinekurse. Ich habe mich für die Onlinekurse entschieden und die sind wirklich toll. Ich habe schon viel gelernt.

Im österreichischen Deutsch spricht man Wörter oder Laute ganz anders aus als im akzentfreien Hochdeutsch und da muss ich mich sehr konzentrieren:

Ochs, Luchs, Fuchs, wechseln: das chs spricht man als ks aus

höchste, nächste: hier spricht man das chs aber als chs aus

g am Ende spricht man als ch: König, heilig ist also Könich und heilich

Gerade beim ch muss man darauf achten, ob es ein Ach-Laut (wird in der Kehle gebildet) oder ein Ich-Laut (wird am Gaumen gebildet) ist.

Bei mir ist es so, dass ich die r und t in der Mitte eines Wortes stärker aussprechen muss. z.B. arbeitest - da gleite ich so drüber und das wird dann undeutlich.

Und dann hängt es natürlich noch vom Genre ab: eine Doku spricht man ganz anders als ein Hörbuch oder Hörspiel. Bei den letzten darf man auch in die jeweilige Rolle des Charakters schlüpfen, während man bei der Doku eher nüchtern bleibt. In Werbung kommt dann wieder viel Emotion rein. Wir bearbeiten jedes Genre in einer Unterrichtseinheit.

Natürlich kommen dann noch Lockerungs- und Atemübungen hinzu.

Es ist wirklich sehr interessant.


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24.01.2023 um 09:35
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:akzentfreien Hochdeutsch
Das kann ich sehr gut.😁😉
Ich hätte bei Dialekten ( außer Plattdeutsch) Probleme mit der Aussprache. Ich finde es immer interessant, wenn ein Schauspieler, den man vor allem hochdeutsch sprechen kennt, dann in einem Film oder Interviews plötzlich einen Dialekt spricht.


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24.01.2023 um 09:52
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:höchste, nächste: hier spricht man das chs aber als chs aus
Das würde ich jedoch auch wie ks bzw. x aussprechen. Chs ist da nach meinen Erfahrungen unüblich. Kann natürlich auch regional bedingt sein.


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24.01.2023 um 10:05
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:österreichischen Deutsch
Meist kann man hören, wenn ein Österreicher versucht Hochdeutsch zu reden. Da bleibt immer ein Akzent, den ich nicht beschreiben kann, aber man hört es halt.
Und es gibt zudem auch viele Deutsche, die meinen, dass sie hochdeutsch sprechen, ohne dass ihnen bewusst ist, dass sie es nicht tun.

Bei dir kann ich mir allerdings vorstellen, dass du das, durch Übung und Wissen, hinbekommen kannst, weil du dich generell mit Sprache gut auskennst.


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24.01.2023 um 10:10
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Da bleibt immer ein Akzent, den ich nicht beschreiben
Ich dachte immer, dass man bei einem Deutschen, der versucht Hochdeutsch zu sprechen einen Akzent merkt rofl


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24.01.2023 um 10:18
Zitat von devil075devil075 schrieb:Ich dachte immer, dass man bei einem Deutschen, der versucht Hochdeutsch zu sprechen einen Akzent merkt rofl
Ja, schrieb ich ja auch. Die meisten haben irgendwelche regionalen Dialekte/Akzente, die ihnen gar nicht bewusst sind und auch dann noch durchkommen, wenn sie meinen hochdeutsch zu sprechen.


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24.01.2023 um 10:25
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:kennt, dann in einem Film oder Interviews plötzlich einen Dialekt spricht.
Oh ja, und oft gelingt in den Filmen der Dialekt nicht, es sei denn, der Schauspieler sprach den, weil er genau aus der betreffenden Gegend kommt & auch Dialektsprecher ist.

Mein Hochdeutsch ist natürlich auch dialektgefärbt.
Ich höre das auch bei anderen immer raus, falls es der Fall sein sollte.


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24.01.2023 um 10:38
Zitat von ummaumma schrieb:Mein Hochdeutsch ist natürlich auch dialektgefärbt.
Bei meinem Mann und mir, obwohl beide in derselben Stadt geboren, aufgewachsen und nun wieder lebend, gibt es auch einige sprachliche Unterschiede, obwohl wir in einer Gegend wohnen, wo im Großen und Ganzen Hochdeutsch gesprochen wird.
Ich habe einiges in Plattdeutsch in meinem Sprachgebrauch durch meine Familie väterlicherseits, was meinem Mann dann überhaupt nicht bekannt ist. Da kommt es auch heutzutage immer mal wieder zu Situationen, wo er nicht weiß, was ich da gerade sage. Andere hier vor Ort verstehen mich dann aber trotzdem.
Dass wir beide aus Norddeutschland kommen, das hört man aber wohl bei uns Beiden.


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24.01.2023 um 11:15
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Das kann ich sehr gut.
Da hast du eindeutig einen regionalen Vorteil. Das übliche Hochdeutsch ist das, das aus der Gegend von Hannover kommt, man hat das irgendwann zur Standardsprache erhoben.
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Ich hätte bei Dialekten ( außer Plattdeutsch) Probleme mit der Aussprache. Ich finde es immer interessant, wenn ein Schauspieler, den man vor allem hochdeutsch sprechen kennt, dann in einem Film oder Interviews plötzlich einen Dialekt spricht.
Dialekte lernen ist unglaublich schwierig. Ich finde es immer faszinierend, wenn zum Beispiel Australier plötzlich den Akzent von Alabama oder Louisiana für eine Rolle sprechen müssen oder Amerikaner Britisches Englisch und sich das gut anhört, also echt.

Brianne Howey ist zwar Amerikanerin, aber aus Kalifornien und spricht den Wahnsinnsdialekt in Ginny & Georgia.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das würde ich jedoch auch wie ks bzw. x aussprechen. Chs ist da nach meinen Erfahrungen unüblich. Kann natürlich auch regional bedingt sein.
Ich habe es als Kind so ausgesprochen, aber mein Lehrer hat mich immer korrigiert. Jetzt gewöhne ich mich halt wieder um.
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Meist kann man hören, wenn ein Österreicher versucht Hochdeutsch zu reden. Da bleibt immer ein Akzent, den ich nicht beschreiben kann, aber man hört es halt.
Ja, finde ich auch. Ich höre das auch sofort. Auch wenn sie Englisch sprechen, hört man den Akzent.
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Bei dir kann ich mir allerdings vorstellen, dass du das, durch Übung und Wissen, hinbekommen kannst, weil du dich generell mit Sprache gut auskennst.
Danke! 😊
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Und es gibt zudem auch viele Deutsche, die meinen, dass sie hochdeutsch sprechen, ohne dass ihnen bewusst ist, dass sie es nicht tun.
Ja, die regionale Färbung spielt immer mit hinein, in allen Sprachen eigentlich. Das ist meistens auch ganz charmant. Es ist ja nicht falsch, zu hören, woher jemand kommt. Es passt halt nur nicht überall.
Zitat von ummaumma schrieb:Oh ja, und oft gelingt in den Filmen der Dialekt nicht, es sei denn, der Schauspieler sprach den, weil er genau aus der betreffenden Gegend kommt & auch Dialektsprecher ist.
Es gibt so viele Dialekte in Deutschland, die ich nicht alle kenne, daher kann man mich da gut überzeugen, dass das richtig ist. Bei österreichischen Dialekten ist das anders, aber da nimmt man ohnehin meist Native Speaker. Ich bin schon öfter gecastet worden, weil ich entweder Wienerisch oder Steirisch sprechen sollte, weil das für die Rolle gefordert war.

Es ist leicht, aus jedem Dialektgebiet in Österreich die passenden Darsteller zu finden, so groß ist Österreich ja nicht und große Variationen gibt es eigentlich nur in Vorarlberg, wo quasi jedes Tal seine eigene Variation hat.


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24.01.2023 um 11:46
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Dialekte lernen ist unglaublich schwierig. Ich finde es immer faszinierend, wenn zum Beispiel Australier plötzlich den Akzent von Alabama oder Louisiana für eine Rolle sprechen müssen oder Amerikaner Britisches Englisch und sich das gut anhört, also echt.
Das erinnert mich an die Schulzeit, wo ich selbst Englisch gelernt habe. Mein erster Lehrer hatte jahrelang in Kalifornien gelebt und im Endeffekt hat er uns amerikanisches Englisch gelehrt.
Dann musste ich die Schule wechseln und schwupps hatte ich schlechte Zensuren in Englisch, weil ich kein britisches sprach und vorlas. Ich habe damals nicht nachvollziehen können, dass ich deshalb schlechte Zensuren bekam, da ich es nicht anders gelernt hatte. Es hat auch einiges gedauert, bis ich den amerikanischen Slang und Akzent aus meiner Sprache bekam.

Und als ich dann nach Australien kam, habe ich die ersten Tage fast nichts verstanden 😆, noch schlimmer in Neuseeland. Wenn ein Kiwi anfängt zu sprechen, dann hört es sich nicht gleich wie Englisch an.


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24.01.2023 um 11:53
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:So niedlich
Da wäre eine Triggerwarnung evtl. angebracht 😉


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24.01.2023 um 11:54
Zitat von nairobinairobi schrieb:Triggerwarnung evtl. angebracht
War ich gerade dabei, du warst zu schnell🥴


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24.01.2023 um 14:55
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Und als ich dann nach Australien kam, habe ich die ersten Tage fast nichts verstanden 😆, noch schlimmer in Neuseeland. Wenn ein Kiwi anfängt zu sprechen, dann hört es sich nicht gleich wie Englisch an.
Das stimmt, ich hab da auch so meine Erfahrungen. Mir erzählte einmal eine Australierin in Island, dass sie aus "Maewone" komme (zumindest hörte es sich für mich so an). Nach dreimaligem Nachfragen stellte sich heraus, sie kommt aus Melbourne. 😂 Auch bei meinem Praktikum in den USA musste ich mich erst einmal einhören, da waren ja Leute aus verschiedenen Ländern und Teilen der USA. Die Kalifornier verstand ich sofort, die Leute aus Michigan eher nicht so. 😂 Meine britische Mitbewohnerin aus Wales verstand ich aber sehr gut.

Da gab es einmal eine lustige Geschichte: meine Mitbewohnerin fragte nach einem kettle, also einem Wasserkocher, für die Wohnung. In der war ja die Spannung nur 110 V und sie konnte ihren eigenen, der mit 220/230 V läuft, nicht benutzen. Unsere Gastgeberin fragte: "Cattle? Like cow?" Wir mussten so lachen - warum sollte sie nach einer Kuh für die Wohnung fragen? 😂 Ich wusste natürlich, worum es geht, weil sie mir ihr Leid geklagt hat, weil sie keinen Tee kochen konnte.

Mein Englisch ist undefinierbar, von den Ausdrücken und der Rechtschreibung her ist es amerikanisches Englisch (durch Medien hauptsächlich), aber ohne den amerikanischen Akzent. Der ist wohl eher Deutsch, das wird aber nicht immer als solcher erkannt. Ich war so stolz, als man mich im Urlaub in den USA fragte, ob ich aus Australien komme. Zumindest hielt man mein Englisch gut genug für einen native speaker, aber mit komischem Akzent.

Meine Englischlehrer waren leider nie native speaker, wir haben auch immer wenig gesprochen und auf Aussprache wurde kaum Wert gelegt (vielleicht, weil sie das selbst nicht so gut konnten). Wir haben hauptsächlich gelesen und geschrieben und auch manchmal Hörübungen gemacht. Daher gibt es auch Wörter, die ich falsch ausspreche, einfach, weil ich sie bis jetzt nur gelesen, aber nie gehört habe. Mittlerweile kann man ja im Internet nachsehen und sich die korrekte Aussprache vorspielen lassen (bei Forvo zum Beispiel). Das nutze ich ganz oft. "Dandelion" (Löwenzahn) war zum Beispiel so ein Wort, bis ich mal behirnt habe, dass das eigentlich die wörtliche französische Übersetzung von Löwenzahn, nämlich dent-de-lion (Zahn des Löwen).


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