devil075 schrieb:Lidstrich tat die ersten 3 mal sowas von weh und als ich es voriges Jahr neu machen lies (Jahrelang darauf verzichtet aus Angst), war es nicht schlimm. Die Kosmetikerin meinte, dass die Technik früher viel schmerzhafter war. Irgendwie hab ich gehofft, dass es vl bei den Lippen auch so ist.
Das Schmerzempfinden ist ja bei jedem anders, vielleicht findest du es gar nicht so schlimm. Mir tat der Lidstrich auch weh, allerdings nicht so schlimm wie die Lippen und geschwollen war ich bei den Augen auch ganz stark.
devil075 schrieb:Ich dachte nur ich schaff es mich bei Maniküre/Pediküre zu verstümmeln :)
Ich kann dich beruhigen, ich schaffe das auch. 😁
Ozeanwind schrieb:Ist das ein österreichisches Ding?😋
Wahrscheinlich. Das und Kellerkinder (der musste jetzt sein).
nairobi schrieb:Meine jüngere Tochter und ihr Freund sind mit seinen Eltern seit Sonntag im Urlaub. Jetzt hatte der Freund einen Fahrradunfall und hat sich das Sprunggelenk gebrochen. Die Rippen hat er auch geprellt. So eine 💩!
Tut mir total Leid.
Oje, das ist wirklich ein Pech! Gute Besserung!
Ozeanwind schrieb:Hab ich auch und ebenfalls Blutgerinnungsstörungen. Der Gerinnungsfaktor VIII (von Willebrand Faktor) ist bei der Blutgruppe 0 nicht vorhanden bzw. vermindert. Deshalb habe ich nach meinen ganzen Operationen auch immer Probleme mit der Wundverheilung.
Mit der Wundheilung hatte ich bis jetzt noch nie Probleme, auch bei den OPs nicht. Im Gegenteil, ich heile besonders schnell und es bilden sich kaum Narben. Das ist nicht logisch, ist aber so.
Ozeanwind schrieb:Feile ich auch, geschnitten wird bei mir nichts an den Nägeln.
Argh, ich hasse feilen! Das fühlt sich für mich ganz ekelhaft an, dieses Hin-und-Her-Gehoble. Bei mir wird alles abgeschnitten und zwar ganz kurz. Bei den Fußnägeln darf es keinen weißen Rand mehr geben und bei den Fingernägeln vielleicht 1 mm. Alles andere ist schön störend für mich. Gefeilt wird nur ganz kurz, damit es keine scharfen Ecken und Kanten gibt.
devil075 schrieb:@all hat sich euer Leben seit Corona auch verändert?
Kaum und wenn, dann zum Besseren:
Ich muss jetzt beispielsweise nicht mehr ins Büro fahren, sondern kann von zu Hause aus arbeiten.
Ich verdiene jetzt mehr als vorher, mein Mann auch.
Ich war dieses Jahr öfter auf Reisen als in den letzten Jahren, ich habe nämlich damit angefangen, einfach öfter mal kurz mit dem Zug ans Meer zu reisen. Mein Mann reist ja ungern und nachdem er eh auch hauptsächlich von zu Hause aus arbeiten kann, kann ich auch mal ein paar Tage wegfahren und er kümmert sich um Haus, Garten und Tiere.
Die Partylöwen und Veranstaltungsbesucher sind wir beide nicht und waren das nie, also geht uns all das gar nicht ab. Wir gehen hin und wieder mit Freunden essen, das genießen wir dann, aber es muss nicht allzu oft sein. Auch Dienstleistungen wie Friseur, Kosmetikstudio etc. nehme ich selten, mein Mann gar nicht in Anspruch und daran hat sich nichts verändert. Ich bin eh nicht so der Fan davon, von fremden Menschen berührt zu werden, also minimiere ich das aufs Notwendigste, also so etwa alle drei Monate einmal. Das muss reichen.
devil075 schrieb:Ich seh ja, dass wir mit 2 Verdienern abfangen müssen zu sparen. Ich guck viel nach Aktionen und Fleisch essen wir fast nur das sowieso vorhandene Wild. Autos sind wir angewiesen und mein Mann tankt zZ rund 400 Euro im Monat statt vorher ca. 180,-
Wahnsinn, das ist schon ein Unterschied! Wir zahlen jetzt 100 Euro für einen Tank (50 Liter) anstatt etwas über 50. Das merkt man schon deutlich. Aber wir fahren nicht viel mit dem Auto, also ist es für uns keine allzu große Belastung. Wir können ja beide hauptsächlich von zu Hause aus arbeiten, mein Mann muss zweimal wöchentlich ins Büro fahren. Dann geht er auf dem Heimweg gleich einkaufen, dann erspart er sich eine weitere Fahrt. Ansonsten halt noch die Fahren für den Tierschutzverein, aber das sind keine langen Strecken.
Beim Einkaufen sparen wir gar nicht, wir machen das so wie bisher. Fleisch kauft mein Mann auch nur Aktionsware und sonst brauchen wir nicht viel: Eier, Brot, Butter, Milch, Kaffee, Gemüse, Käse, Joghurt. Mein Mann bekommt von seinem Arbeitgeber auch Essensgutscheine, die brauchen wir auf, indem wir uns Essen nach Hause liefern lassen.
devil075 schrieb:Für mich ist es eine große Leistung, wie viele Menschen, die mit Existenzminimum auskommen müssen, überleben. Wir müssen unseren Konsum einschränken (Wirtschaft wird’s gern hören) und unser Geld fürs lebenswichtige Dinge ausgeben ABER was machen Menschen, die schon vorher nur Geld fürs Wichtigste hatten?
Das frage ich mich auch! Vor allem bei Energie und Lebensmitteln kann man wenig sparen.
Da haben wir echt Glück, dass wir einen Vertrag abgeschlossen haben, der uns 18 Monate Preisgarantie gibt. Das war alles noch vor dem Ukrainekrieg. Deshalb haben wir keine höheren Energiekosten bis auf Weiteres. Da hatten wir einfach ein Riesenglück.