Original anzeigen (0,3 MB)Es gibt noch Charts? 👀Ozeanwind schrieb:st auch auf Platz 1 in den deutschen Charts.
da fehlt noch ne Lavalampe, dann wärs super! :troll:pattimay schrieb:ein Playmobil "influencer" Set
Nee es ist ein beispiel dafür ob man sich für das tragen der Ideologischen Symbole eine Begründung zurechtlegen kann um es von der Ideologie zu Entkoppeln.. Deswegen das vereinfachte Beispiel..
Falsch ein shellschock ist klarer.. Und beschreibt dir Ursache wie du sagtest ist ptbs ein Sammelbegriff...... Andererseits hast du nicht verstanden worum es ihm dabei ging. Das man Sprachen immer schwammige und verharmlosender gestaltet.. Also auch unklarer
Klar, das mit Klopapier war
Zeitgeist..... Aber nee irgendwie... Ist es so... Unkindlich..
Das Wort hatte ich noch nie gehört. Selbst meine Schwester kannte das nicht 😳
Ach Du liebe Zeit, was für ein Mist. Dinge, die die Welt nicht braucht. Genauso wie diese Topmodel- und Bachelor-Sendungen. Sie vermitteln jungen Menschen ein völlig falsches Bild.
Ja, Charts gibt es noch, man kann danach googlen, dann findet man sie. Ich habe sie so jedenfalls gefunden, nachdem ich "Aktuelle deutsche Charts" in der Suche eingegeben habe^^caponata schrieb:Es gibt noch Charts? 👀
Ich wüsste nicht mal, wo man davon was mitbekommt. Also ja, früher habe ich Charts verfolgt, aber jetzt? Gibt es sowas wie die Charts der Woche im Radio oder im woauchimmer? 😁
Das sind meist eher Lieder für Teenies und Leute bis vielleicht Mitte oder Ende 20, im Durchschnitt.
Ich wollte früher unbedingt, jedenfalls zeitweise, Fernsehansagerin werden. Damals fand ich das toll und ich habe das sehr oft nachgespielt, wenn die Frauen dort saßen und das Programm ansagten. Hätte es damals eine Playmobilversion gegeben, die das thematisiert hätte, hätte ich die wahrscheinlich gern gehabt. Wobei es da beim "gern haben wollen" wohl auch geblieben wäre, es kommt halt auch auf die Eltern an.
Das denke ich sehr oft, wenn ich meine Schuhe anziehe, von einigen Reisen kenne ich das auch anders.
Da erinnere ich mich vor allem an Petra Schürmann, Dagmar Berghoff (fehlten ihr nicht sogar Finger?), Hanni Vanhaiden, Victoria Voncampe.
Ihr Hauptzweck der frühen Fernsehzeit war die Überbrückung des Umschaltvorgangs von einem Fernsehsender zu einem anderen,[1] der mindestens 5 Minuten dauerte. Während dieser Zeit verlasen sie das nachfolgende Fernsehprogramm (Programmmoderation). Überwiegend handelte es sich um Fernsehansagerinnen, deren Aufgabe in der so genannten Anmoderation bestand
Ich bin eigentlich froh, dass bestimmte Tiere nicht gerade in meiner direkten Umgebung leben, wie z.B. Giftschlangen oder bestimmte Mückenarten, die Krankheiten übertragen und so.
Wir hatten das Thema ja vor einigen Wochen, @violetluna hatte auch mitgeschrieben, dass man früher noch Kassettenrecorder hatte und oft versuchte, bestimmte Lieder aufzunehmen. Ich glaube, Sonntags mittags lief früher über 2 Stunden die Hitparade auf SWR 3(?). Da habe ich öfters Lieder aufgenommen. Ich hatte so eine Anlage mit Plattenspieler, Radio und Kassettenteil.
Meine Schwestern und ich haben als Kinder oft "Vater, Mutter, Kind" gespielt. Meine jüngste Schwester musste natürlich immer das "Kind" sein. Unsere Eltern hatten einen gewissen "Fundus" an Klamotten, mit denen wir uns verkleidet haben.
Was hast Du da für Erfahrungen gemacht?
In Räumen sind mir vor allem Kakerlaken, Spinnen (teilweise giftig) und Skorpione begegnet, nach denen ich dann u.a. die Schuhe abgesucht habe. Draußen und einmal auch im Haus die ein oder andere teilweise giftige Schlange.
Oh ja. Ich finde, es ist etwas anderes, ob man da geboren und aufgewachsen ist, weil man da ganz anders mit diesen Gefahren umgeht. Man kennt es von Anfang an, weiß, worauf es ankommt und kann sich insofern auch besser schützen.
Ich wollte in jungen Jahren eigentlich ein paar Jahre in die Entwicklungshilfe gehen und stand auch kurz davor es tatsächlich zu tun. Gespräche und Bewerbungen liefen schon, doch dann habe ich, wegen all dem Getier, das mir dort begegnen könnte, einen Rückzieher gemacht.
Ich hatte dann später eine Kollegin, die für 3 Jahre in Kamerun und der Entwicklungshilfe gearbeitet hat und hab mir von ihr viel berichten lassen. Sie hatte generell für ihre Arbeit dort meinen größten Respekt und für all die Nebensächlichkeiten ebenso, wie den Umgang mit dem Getier dort.
Da wurde mir noch mal vor Augen geführt
Mein Mann vor seiner (ambulanten) Arm-Op. Die Krankenschwester bohrte ganz schön tief rein....,
